DE846949C - Luenette fuer Werkzeugmaschine - Google Patents

Luenette fuer Werkzeugmaschine

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Publication number
DE846949C
DE846949C DEW4589A DEW0004589A DE846949C DE 846949 C DE846949 C DE 846949C DE W4589 A DEW4589 A DE W4589A DE W0004589 A DEW0004589 A DE W0004589A DE 846949 C DE846949 C DE 846949C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaws
support
clamping
workpiece
support jaws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW4589A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Wienand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAKOB HOEFFKEN
Original Assignee
JAKOB HOEFFKEN
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Filing date
Publication date
Application filed by JAKOB HOEFFKEN filed Critical JAKOB HOEFFKEN
Priority to DEW4589A priority Critical patent/DE846949C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE846949C publication Critical patent/DE846949C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Lünette für Werkzeugmaschine
    I>ie I-',rfitt4lung 1tetriftt eitle I.iinette. NN- ie sie 1tei
    \\'erkzeugntaschinett, inshemtudere Sltitzendrehltätt-
    ken. als \\'erkstückstütze \ et-@Nen@lttttg httciett kann.
    Es sind Was \1>nrichtungen dieser Art bekannt.
    lwi denen die ant \\-erkstück angreifenden Stütz-
    backen durch liur@enführungen einer um die \\'erk-
    stückachse drehltaren SI>annscheibe artgedrückt
    averden.
    Bei einer Ausführungsforte dieser bekantn:tt Art
    der Ausbildung einer \\'erkstückstütze oder Lünette
    sind das Gehäuse, m-elches die Spannscheibe auf-
    nimmt, und die Spannscheibe selbst zweiteilig und
    aufklahpltar ausgeltildet, tue Bauart, welche sich
    insofern für die \'erhälntisse des praktischen Be-
    tricks als menig geeignet erwiesen hat, als die Auf-
    klappharkeit der Ceile auch z@@attgsl;infig ein ettt-
    sl,rUchettcus Spiel zur balge hat, welches es ttltntiig-
    liclt macht, die Gentriernng und Abstützung des
    \\'erkstückes mit der erforderlichen Genauigkeit vttr-
    zttttclttttc@n. Ein @@citerer Nachteil dieser bekannten
    \-orrichtutn, l>esteltt darin, daß die Stützbacken ein-
    seitig zur @ltannsclteil>e mncl (lern sie aufnehmenden
    Gehäuse angeordnet sind. so daß durch die damit
    @et-bundettett exzentrischen Beanspruchungen die
    geforderte Genauigkeit weiterhin beeinträchtigt
    «-ircl.
    1:: sind zwar auch schort Ausführungsfortneu von
    Wetten Iwkanttt. ltei denen die Shzttttis.clicil)e mit
    kurvenförmig gestalteten Ansätzen in entsprechende
    _\usschnitw der Stützbacken eingreift und die
    Spannscheibe sowie ein entsprechender Gegenteil des Gehäuses mit dem Werkstück umlaufend gelagert sind. Hierbei ergibt sich aber eine außerordentlich teuere und komplizierte Ausbildung der gesamten Einrichtung, bei der sich zudem nicht die Genauigkeit der Einstellung und Anspannung erreichen läßt, welche insbesondere für eine Serienfertigung unbedingt notwendig ist. Weiterhin ist bei dieser bekannten Ausführungsform das Spanneng der Spannscheibe und damit der Stützbacken verhältnismäßig umständlich und zeitraubend.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Lünette zu schaffen, welche alle Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen vermeidet und bei einfacher Handhabung und. Ausbildung eine genaue Einstellung bzw. Abstützung des Werkstückes unter günstigen Bedingungen ermöglicht un.d diese Genauigkeit auch unter den Beanspruchungen des Betriebes stets aufrechterhält. Darüber hinaus werden durch die Erfindung noch zahlreiche Möglichkeiten geschaffen, welche für die Werkstattstechnik allgemein von besonderem Vorteil sind.
  • Die Erfindung geht von den bekannten Lünetten mit ineinem Gehäuse radial zum Werkstück geführten Stützbacken aus, die durch Kurvenführungen einer um die Werkstückachse drehbaren Spannscheibe an dieses angedrückt werden, und besteht im wesentlichen darin, daß die Stützbacken U-förmig ausgebildet und mit ihren Schenkeln je beiderseits der Spannscheibe angeordnet sind, in der sie in kulissenartigen Kurvenausschnitten der Spannscheibe mit je einem Stein geführt sind.
  • Die Stützbacken selbst sind vorteilhaft durch Vorsprünge und Vertiefungen in dem die Spannscheibe umgebenden Gehäuse geführt, indem sie beispielsweise mit Führungsbolzen int radiale Schlitzführungen des Gehäuses eingreifen. Sie können dabei auf der Spannscheibe in verschiedenen Spannbereichen umsteckbar angeordnet und zusammen mit der Spannscheibe gegenüber dem Gehäuse feststellbar sein.
  • Im einzelnen können beispielsweise die Stützbacken durch die Kurvensteine durchdringende Umsteckbolzen festgelegt und einer dieser Bolzen als Feststellvorrichtung, beispielsweise in Gestalt einer Feststellschraube, ausgebildet sein.
  • In allen Fällen können vorteilhaft die Steigungen der Kulissenausschnitte der Spannscheibe selbsthemmend ausgebildet sein und die Stützbacken sich über in Wälzlagern gelagerte Rollen gegen das Werkstück abstützen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind aus der Zeichnung ersichtlich,, in welcher die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert ist. Es zeigt Fig. i eine Lünette nach der Erfindung in Vorderansicht und teilweisem Schnitt und Fig. 2 einen Querschnitt gemäß dien Linie II-II. Innerhalb des Gehäuses i sind die Stützbacken 2 radial verschiebbar gelagert. indem sie beispielsweise mit Führungsbolzen 3 in entsprechende Schlitzführungen 4 des Gehäuses eingreifen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Stützbacken 2 U-förmig ausgebildet und umfassen mit ihren beiden Schernkeln die zwischen ihnen liegende Spannscheibe 5, welche mit den selbsthemmenden kulissenartigen Kurvenausschnitten 6 versehen ist, in welche die Führungssteine 7 jeder Stützbacke 2 eingreifen. Im einzelnen sind die Kurvensteine 7 auf den Bolzen 3 gelagert, von denen einer zweckmäßig mit einer Mutter mit Handhebel 9 versehen ist, während die beiden anderen durch einfache Muttern gesichert sind. Für die Anlage am Werkstück sind die Stützbacken 2 mit Rollen io versehen, welche auf Spezialnadel,lagern i i auf einem Bolzen 12 gelagert sind. Die Stützbacken 2 sind mit einer Anzahl von Bohrungen 8 versehen, in die die Bolzen 3 je nach dein gewünschten Durchmesserbereich hineingesteckt werden.
  • Eine Handhabe 13 durchdringt das Gehäuse i in einem Schlitz und, dient zur Einstellung der Spannschaibe 5. Die gesamte Einrichtung kann zweckmäßig auf dem Bett 14 mit Prismenführung 15 der Drehbank oder sonstigen Werkzeugmaschine mit Hilfe einer Scheibe oder Traverse 16 festgespannt werden, welche unter der Wirkung einer Schnellspannvorrichtung 17 beispielsweise in Form eines Exzenters steht.
  • Die Handhabung der dargestellten Einrichtung erfolgt etwa wie folgt: Die Lünette wird zunächst auf der betrefftnden Drehbank ausgerichtet, was nur einmalig, und zwar bei der Montage auf der Drehbank zu erfolgen braucht. Hierauf werden die Stützbacken 2 je nach dem Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstückes in ihrem Spannbereich eingestellt, indem die Bolzen 3 durch die entsprechenden Bohrungen 8 hindurchgesteckt werden.. Sodann wird die Spannscheibe 5 durch die Betätigung des Handhebels 13 so weit hinuntergedrückt, daß die Rollen io auf dem Werkstück zur Anlage kommen und dann die Spannscheibe durch Betätigung des Handhebels 9 in dieser Lage festgestellt.
  • Beim Konusdrehen von langen Werkstücken kann die Lünette nach der Erfindung auch als selbstspannende und mitlaufende Lünette benutzt werden. Es wird zunächst ein kleiner Korfus auf dem Werkstück angedreht und die Stützbacken, 2 mit den Rollen io zur Anlage gebracht. Der Handhebel 13 wird durch einen Hebel i9, welcher unter Federdruck oder unter die Belastung eines kleinen Gewichtes gebracht wird, verlängert. Bei gelöster Schtiellspannvorrichtung 17 läuft die Lünette hinter dem Drehstahl fortlaufend her, schaltet jede Vibration des Werkstückes aus und paßt sich selbsttätig dem sich verringernden Durchmesser an. Gleichzeitig, also im gleichen Arbeitsgang, ist es möglich, die Oberfläche des Werkstückes blank zu rollen, indem die Rollen io mit entsprechendem Druck auf dem Werkstück zur Anlage gebracht werden.
  • Hierdurch kann in der Regel jede nachfolgende Feinbearbeitung, wie Schleifen u. dgl., erspart werden. Diese Bearbeitung durch Blankrollen kann jedoch auch bei zylindrisch gedrehten Werkstücken in ähnlicher Weise vorgenommen werden. Allgemein sei hervorgehoben, daß die Befestigung der Lünette durch eine Schnel,lspannvorricli,tung ihre Benutzung auch bei langen Werkstücken ohne Nachteile ermög-
    licht. cla clie Liinette mit einem einfachen Handgriff
    beim Fin- und Ausspannen des Werkstückes an, das
    I )rehlianl:en(le gesclicüK#ti werden kann und sich da-
    her ihre einteilige .\usbildung nicht nachteilig be-
    merkbar macht.

Claims (6)

  1. PATF7\TAVSPRI`(;HE: i. Liüiette finit in einem Gehäuse radial zur \\'erkstückachse geführten St iitzbacken, die durch Kurvenführungen einer tun die Werkstückachse drehbaren Spannscheite verspannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbacken (2) U-förni.ig ausgebildet und mit ihren Schenkeln je beiderseits der Spannscheibe (5) angeordnet sind. in der sie in kulissenartigen Kurvenausschnitten finit je einem Stein (7) geführt sind.
  2. 2. Lünette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbacken (2) durch Vorsprünge 1111.d Vertiefungen in dem die Spann-Scheibe (51 unigebenden Gehäuse (i) geführt sind.
  3. 3. Lünette nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbacken mit Führungsbolzen in ra(liale Schlitzführungen des (lclt<ittses eingreifen.
  4. 4. l.iinette nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gkl:ennzeicltnet, 11a1.1 die Stützbacken auf der Spannscheibe in verschiedene Spannbereiche timsieck1)ar sind.
  5. 5. Lünette nach den Ansprüchen i bis :4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbacken durch (fie Führungssteine (7) durchdringende umsteckbare Bolzen (3) festgelegt s,in<l.
  6. 6. Lünette nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Stützbacken und die Spantischeilx gegenüber dem Gehäuse feststellbar sind. ;. Lünette nach den Ansprüchen i bis 6. dadurch gekennzeichnet, (laß ein Umsteckbolzen (3) einer Stützbacke als Feststellschraube ausgebildet ist. B. Lünette nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Kurvenführungen selbsthemmend ist, g. Lünett-e nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützbacken über in Wälzlagern (ii) gelagerte Rollen (io) gegen (las Werkstück abstützen. io. Lünette nach den Ansprüchen i 1>1s g, gekennzeichnet durch ein auf die Spannscheibe einwirkendes, d,ieStützbacken bei gelöster Feststellvorrichtung selbsttätig an das Werkstück andrückendes Gewicht. i i. Lünette nach den Ansprüchen i bis 10, gekennzeichnet durch eine z. B. über einen Exzenter wirkende Schnellspannvorrichtung (17) zur" Feststellen der I=nnette am Drehbankbett.
DEW4589A 1950-06-06 1950-11-22 Luenette fuer Werkzeugmaschine Expired DE846949C (de)

Priority Applications (1)

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DEW4589A DE846949C (de) 1950-06-06 1950-11-22 Luenette fuer Werkzeugmaschine

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DE1045765X 1950-06-06
DEW4589A DE846949C (de) 1950-06-06 1950-11-22 Luenette fuer Werkzeugmaschine

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DE846949C true DE846949C (de) 1952-08-18

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DEW4589A Expired DE846949C (de) 1950-06-06 1950-11-22 Luenette fuer Werkzeugmaschine

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DE (1) DE846949C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940792C (de) * 1953-03-22 1956-03-29 Th Calow & Co Einrichtung zum Fuehren, insbesondere Zentrieren, von in Schaelmaschinen zu bearbeitenden Werkstuecken
DE948469C (de) * 1952-10-02 1956-08-30 Waldrich Werkzeugmasch Stuetzvorrichtung fuer das Werkstueck an Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Herstellung von Gewinde

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948469C (de) * 1952-10-02 1956-08-30 Waldrich Werkzeugmasch Stuetzvorrichtung fuer das Werkstueck an Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Herstellung von Gewinde
DE940792C (de) * 1953-03-22 1956-03-29 Th Calow & Co Einrichtung zum Fuehren, insbesondere Zentrieren, von in Schaelmaschinen zu bearbeitenden Werkstuecken

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