DE20305910U1 - Mehrfachschraubstock - Google Patents

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Abstract

Spannvorrichtung (10) für Spanngut, insbesondere Schraubstock für Werkzeugmaschinen mit einem Paar von Spannbacken, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens einem Paar von Spannbacken (11, 12) zumindest eine Zusatzbackeneinrichtung (13) zugeordnet ist, durch die zusammen mit zumindest einer der Spannbacken (11, 12) ein zusätzlicher Spannraum (31, 32) zur Aufnahme von Spanngut, insbesondere von einem zusätzlichen, unabhängigen Spanngutteil, gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Spanngut, insbesondere einen Schraubstock für Werkzeugmaschinen, mit einem Paar von Spannbacken.
  • Schraubstöcke werden verwendet, um Werkstücke in einer definierten Position zu halten, während diese beispielsweise durch Feilen, Bohren oder Stoßen bearbeitet werden. Da bei diesen Bearbeitungsvorgängen eine zum Teil nicht unerhebliche Kraft auf die Werkstücke ausgeübt wird, muss die Halterung des Werkstücks entsprechend große Kräfte aufnehmen können, ohne dass sich das Werkstück verschiebt. Zu diesem Zweck haben sich seit langem Schraubstöcke bewährt, bei denen zwei Spannbacken, während sich das zu haltende Werkstück dazwischen befindet, solange aufeinanderzu bewegt werden, bis das Werkstück zwischen den beiden Spannbacken festgeklemmt ist. Als Zuganker dient bei handbetätigten Schraubstöcken in der Regel eine Zugspindel, die den Kraftschluss Werkstück/Spannbacken/Zugspindel schließt. Es sind jedoch ebenso auch andere Einrichtungen üblich.
  • So sind beispielsweise bei automatischen Schraubstöcken, wie diese beispielsweise für Werkzeugmaschinen verwendet werden, neben Spindeln auch pneumatisch oder hydraulisch betätigte Pressvorrichtungen üblich. Diese sind oftmals für eine automatische Ansteuerung besser geeignet. Auch mit diesen können sehr große Klemmkräfte realisiert werden, was insbesondere bei Schraubstöcken (bzw. Spannstöcken) für Werkzeugmaschinen von Bedeutung ist, da die Materialabtragsraten in Werkzeugmaschinen oft besonders hoch gewählt werden, und somit während des Bearbeitungsvorgangs besonders große Kräfte auf das Werkstück einwirken. Im Rahmen dieser Schrift wird aus Vereinfachungsgründen stets der Begriff „Schraubstock", unabhängig von der Antriebsart verwendet.
  • Aufgrund der erforderlichen massiven Ausführung, die hohe Kräfte aufzunehmen vermag, sind Schraubstöcke, insbesondere automatische Schraubstöcke für Werkzeugmaschinen, aufwändig in der Herstellung und dementsprechend teuer.
  • Teilweise werden in Werkzeugmaschinen mehrere Schraubstöcke nebeneinander verwendet, um eine größere Anzahl von Werkstücken aufnehmen zu können, und damit einen größeren Werkstückdurchsatz zu erzielen. Die anteiligen Kosten für die in der Werkzeugmaschine vorzusehenden Schraubstöcke steigen dabei entsprechend an.
  • Angesichts dieser Gegebenheiten sieht der Erfinder die Aufgabe darin, einen kostengünstigen Schraubstock zur Verfügung zu stellen, der mehr als ein einzelnes Werkstück halten kann und dennoch die gleiche Haltekraft auszuüben vermag.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
  • Erfindungsgemäß wird eine Spannvorrichtung für Spanngut, insbesondere ein Schraubstock für Werkzeugmaschinen, mit zumindest einem Spannbackenpaar sowie zumindest einer Zusatzbackeneinrichtung, vorgeschlagen, wobei durch zumindest eine Zusatzbackeneinrichtung zusammen mit zumindest einer Spannbacke ein zusätzlicher Spannraum zur Aufnahme von Spanngut, insbesondere von einem zusätzlichen, unabhängigen Spanngutteil, aufgespannt wird. Somit kann in jedem von den Zusatzbackeneinrichtungen geschaffenen zusätzlichen Spannräumen jeweils ein zusätzliches, von den anderen unabhängiges Spanngutteil aufgenommen werden, wobei im Wesentlichen die gleiche Klemmkraft erhalten bleibt. Es ist natürlich ebenso möglich, dass ein einzelnes Werkstück durch die Schaffung zusätzlicher Spannräume an mehreren Stellen fest gespannt wird, so dass eine größere Haltekraft erzielt werden kann. Die Zusatzbackeneinrichtung ist dabei üblicherweise einfacher im Aufbau und damit kostengünstiger als eine herkömmliche Spannvorrichtung, so dass beispielsweise eine Spannvorrichtung mit einer Zusatzbackeneinrichtung und zwei Spannräumen billiger als zwei herkömmliche Spannvorrichtungen mit jeweils einem Spannraum sein kann. Insbesondere bei der Verwendung in Werkzeugmaschinen ist es von zusätzlichem Vorteil, dass eine Anzahl an Spannräumen, die mit der vorgeschlagenen Spannvorrichtung erzielt werden kann in der Regel weniger Grundfläche benötigt, als das Vorsehen der gleichen Anzahl von Spannräumen mit herkömmlichen Spannvorrichtungen. Eine Werkzeugmaschine, die sich der vorliegenden Erfindung bedient, kann damit nicht nur kostengünstiger, sondern auch kompakter als eine Werkzeugmaschine, die herkömmliche Schraubstöcke verwendet, hergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist in einer Arbeitsstellung der Spannvorrichtung zumindest eine Zusatzbackeneinrichtung zumindest einem Spannbackenpaar zwischenliegend angeordnet. Durch die zwischenliegende Anordnung können zwei gleichartige, im Wesentlichen gleich große Spannräume auf besonders einfache Weise geschaffen werden. Auch die Zwischenbackeneinrichtung kann besonders einfach und kostengünstig ausgebildet sein. Im einfachsten Fall kann es sich um eine einfache Platte aus einfachem Werkzeugstahl handelt, die beispielsweise eine Dicke von 50 mm oder weniger aufweist. Die Dicke der Platte kann dabei in Abhängigkeit von den üblicherweise zu spannenden Werkstücken gewählt werden. Ebenso kann das Material der Zwischenbackeneinrichtung auf den Einsatzzweck angepasst werden.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Zusatzbakkeneinrichtung formschlüssig an der Spannvorrichtung befestigt ist. Die formschlüssige Befestigung kann dabei hinsichtlich einer auf den jeweiligen Einsatzzweck hin angepassten Beschränkung von zumindest einem Translationsfrei heitsgrad und/oder zumindest einem Rotationsfreiheitsgrad erfolgen. Beispielsweise kann die Zusatzbackeneinrichtung derart befestigt sein, dass sie längs eines Sockelbereichs zwischen zwei Zusatzbackeneinrichtungen verschiebbar angeordnet ist. Der Formschluss wird durch an sich bekannte Maßnahmen realisiert.
  • Vorteilhaft ist es jedoch, wenn Hintergreifbereiche der Zusatzbackeneinrichtung einen Sockelbereich der Spannvorrichtung zumindest bereichsweise hintergreifen und/oder zumindest bereichsweise in Eingriffseinrichtungen des Sockelbereichs eingreifen.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zusatzbackeneinrichtung zwischen den Spannbackeneinrichtungen, insbesondere längs des Sockelbereichs, verschiebbar ausgeführt ist. In diesem Fall lässt sich eine Verschiebbarkeit längs des Sockelbereichs auf besonders einfache Weise realisieren. Diese Verschiebbarkeit ist insbesondere für Schraubstöcke von Vorteil, bei denen lediglich eine der beiden Spannbacken bewegt wird. In diesem Falle kann durch die Verschiebbarkeit der Zwischenbackenvorrichtung die Bewegung der beweglichen Spannbacke über ein erstes geklemmtes Werkstück und die Zusatzbackeneinrichtung übertragen werden, so dass auch der zweite Spannraum hinsichtlich seiner Größe veränderlich ist.
  • Ebenso ist es von Vorteil, wenn die Spannvorrichtung zumindest eine die Zwischenbackeneinrichtung rückführende Rückführeinrichtung und/oder in Spannrichtung wirkende Mitnahmeeinrichtung aufweist, welche insbesondere zumindest eine Feder umfasst. Mit einer solchen Rückführeinrichtung/Mitnahmeeinrichtung wird die Zwischenbackeneinrichtung auch bei einem nur einseitig angetriebenen Schraubstock nach dem Öffnen der bewegten Spannbacke in eine Neutralstellung bewegt, wodurch der zwischen fester Spannbacke und Zwischenbackeneinrichtung befindliche Spannraum geöffnet wird. Dies kann insbesondere durch eine elastische Feder, welche zwischen fester Spannbacke und Zwischenbackeneinrichtung vorgesehen ist, realisiert werden. Auch kann die Mitnahmeeinrichtung beim Schließvorgang ein Vorklemmen eines Werkstücks bewirken. Eine Rückführeinrichtung kann auch gleichzeitig als Mitnahmeeinrichtung wirken.
  • Erfindungsgemäß weist jedoch die Spannvorrichtung zumindest eine die Zwischenbackeneinrichtung zentrierende Zentriereinrichtung auf, welche insbesondere zumindest eine Feder umfasst. In diesem Falle wird nicht nur der zwischen fester Spannbacke und Zwischenbacke befindliche Spannraum beim Öffnen der Spannvorrichtung geöffnet, sondern die Zwischenbacke in eine zentrierte Stellung zwischen den beiden Spannbacken überführt. Üblicherweise wird es sich dabei um die Mittelstellung zwischen den beiden Spannbacken handeln, jedoch kann die Position je nach Anwendungsgebiet auch anders gewählt werden. So ist beispielsweise eine 1/3 zu 2/3 Raumaufteilung denkbar.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn zumindest eine Zusatzbackeneinrichtung von der Arbeitsstellung in eine Bereitschaftsstellung bringbar ausgeführt ist, insbesondere die Zusatzbackeneinrichtung entnehmbar ausgeführt ist. In diesem Fall kann die vorgeschlagene Spannvorrichtung in einen herkömmlichen Schraubstock umgewandelt werden, wenn beispielsweise nur ein einzelnes Werkstück zu bearbeiten ist. In der Regel wird der größtmögliche Spannraum dabei vergrößert, so dass auch die Bearbeitung ungewöhnlich großer Werkstücke möglich wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zumindest eine Zusatzbackenentnahmeeinrichtung, insbesondere eine pneumatisch, hydraulisch oder über eine Spindel mechanisch angetriebene Zusatzbackenentnahmeeinrichtung vorgesehen. Auch eine Kombination verschiedener Antriebsformen ist denkbar. Durch die vorgeschlagene Weiterbildung ist insbesondere eine schnelle und automatisierbare Entnahmemöglichkeit der Zwischenbackeneinrichtung realisierbar.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn zumindest eine Zwischenbackeneinrichtung eine Dickenverstelleinrichtung aufweist. Dies kann im einfachsten Fall durch Austausch der Zwischenbackeneinrichtung oder aber durch mechanisch betätigte Dikkenverstellvorrichtungen erfolgen. In jedem Fall kann eine derart ausgebildete Spannvorrichtung auf besonders einfache Weise auf unterschiedlich zu bearbeitende Werkstücke angepasst werden.
  • Von Vorteil kann es ebenfalls sein, wenn zumindest eine Zwischenbackenvorrichtung und/oder zumindest eine Spannbakkeneinrichtung eine elastische Spanngutvorspanneinrichtung, insbesondere eine zumindest eine Feder aufweisende elastische Spanngutvorspanneinrichtung aufweist. Dadurch kann in einer Vorspannstellung ein leicht klemmender Sitz der Werkstücke erzielt werden, bevor die eigentliche Klemmung erfolgt. Die Haltekraft der Spanngutvorspanneinrichtung wird dabei vorzugsweise so gewählt, dass diese ausreicht, um das Werkstück in Position zu halten, solange noch keine Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden. Eine Nachpositionierung der Werkstücke ist jedoch ggf. noch möglich. Erst anschließend wird die Klemmkraft derart erhöht, dass auch Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden können. Denkbar sind dabei Metallplatten, die über eine größere Anzahl kurzer, besonders harter Federn an zumindest einer Spannbacke bzw. der Zwischenbackeneinrichtung befestigt sind. Ebenso sind jedoch auch anderweitige elastisch verformbare Körper denkbar.
  • Eine mögliche Ausbildungsweise der vorgeschlagenen Spannvorrichtung besteht darin, dass bei zumindest einem Spannbackenpaar eine Spannbacke fest und eine Spannbacke beweglich, insbesondere pneumatisch, hydraulisch oder über eine Spindel mechanisch beweglich ausgeführt ist. Auch eine Kombination ist denkbar.
  • Ebenso ist es jedoch auch möglich, dass bei zumindest einem Spannbackenpaar beide Spannbacken beweglich, insbesondere pneumatisch, hydraulisch oder über eine Spindel mechanisch beweglich ausgeführt sind. Auch hier ist eine Kombination der unterschiedlichen Antriebsformen denkbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1: einen Schraubstock mit einer breitenverstellbaren Zwischenbackenvorrichtung in Draufsicht;
  • 2: einen Querschnitt durch einen mit einer ersten Ausführungsform einer Zwischenbackeneinrichtung versehenen Schraubstock;
  • 3: einen Querschnitt durch einen mit einer zweiten Ausführungsform einer Zwischenbackenvorrichtung versehenen Schraubstock;
  • 4: einen Schraubstock mit einer Zwischenbackeneinrichtung und einer Vorspanneinrichtung in Draufsicht;
  • 5: einen beidseitig verstellbaren Schraubstock mit einer asymmetrisch dickenverstellbaren Zwischenbackeneinrichtung.
  • 1 zeigt in Draufsicht einen Schraubstock 10, der eine mögliche Ausführungsform der vorgeschlagenen Spannvorrichtung darstellt. Wie bei konventionellen Schraubstöcken üblich, weist der Schraubstock 10 zwei Spannbacken 11 und 12 auf, welche über ein Lagerprofil 19 miteinander verbunden sind. Vorliegend ist die erste Spannbacke 11 starr mit dem Lagerprofil 19 verbunden. Die zweite Spannbacke 12 ist längs des Lagerprofils 19 verschiebbar und wird über einen Spannbolzen 20 angetrieben. Der Spannbolzen wird vorliegend über eine nicht näher dargestellte Hydraulikanlage bewegt. Denkbar sind jedoch auch ein Spindelantrieb oder sonstige Antriebsformen.
  • Den beiden Spannbacken 11 und 12 zwischenliegend ist eine Zwischenbackeneinrichtung 13 vorgesehen. Auch die Zwischenbackeneinrichtung ist längs der Profilschiene 19 verschiebbar. Mögliche Querschnitte der Zwischenbackeneinrichtung 13 längs der Ebene II sind in den 2 und 3 dargestellt, welche nachfolgend näher erläutert werden. Zwischen der ersten Spannbacke 11 und der Zwischenbacke 13 sowie zwischen der Zwischenbacke 13 und der zweiten Spannbacke 12 befindet sich jeweils eine Zentrierfeder 21, 22. Diese bewegen die Zwischenbacke 13 jeweils in die Mittelstellung zwischen erster Spannbacke 11 und zweiter Spannbacke 12, sofern kein in den Spannräumen 31, 32 eingebrachtes Werkstück den Verschiebevorgang behindert. Dadurch bewirken die Zentrierfedern 21, 22 unter anderem, dass sich beide Spannräume 31, 32 gleichartig öffnen, auch wenn nur die zweite Spannbacke 12 der beiden vorhandenen Spannbacken 11, 12 beweglich ausgebildet ist.
  • Die Zwischenbackeneinrichtung 13 ist weiterhin mit einer Dickenverstellung versehen. Die Zwischenbacke 13 besteht aus einem Mittelstück 14, an dem über Verstellspindeln 17 zwei Anlagematerialstücke 15 und 16 angeordnet sind, die auf ihrer jeweils dem Werkstück zugewandten Seite im Wesentlichen eben ausgebildet sind. Der Abstand zwischen erstem Anlagematerialstück 15 und Mittelstück 14 sowie zweitem Anlagematerialstück 16 und Mittelstück 14 lässt sich über die Verstellspindeln 17 variieren. Der Antrieb der Verstellspindeln 17 erfolgt über den Verstellbolzen 18, beispielsweise durch eine Drehbewegung. Dem Verstellbolzen 18 wird es durch hier nicht näher dargestellte Einrichtungen ermöglicht, dass er einer Verschiebung der Zwischenbakke 13 längs des Lagerprofils 19 folgen kann. Zusätzlich kann der Verstellbolzen 18 auch zu einer Entnahme der Zwischenbacke 13 aus dem zwischen den beiden Spannbacken 11, 12 befindlichen Raum verwendet werden.
  • Durch die Dickenverstellbarkeit der Zwischenbacke 13 lässt sich die Spannvorrichtung 10 auf die jeweils zu haltenden Werkstücke anpassen, insbesondere lässt sich ein möglichst guter Kompromiss zwischen möglichst großen Spannräumen 31, 32 und einem ausreichenden Abstand zwischen den beiden Spannräumen 31, 32 finden, derart, dass sich die beiden aufzunehmenden Werkstücke nicht gegenseitig stören.
  • In 2 ist ein möglicher Querschnitt einer Zwischenbacke 13 dargestellt. Das Mittelstück 14 der Zwischenbacke 13 ist in einen oberen Bereich 24 und einen unteren Bereich geteilt. Die beiden Teile sind über eine hier nicht näher dargestellte Verbindungsfläche 24 miteinander lösbar verbunden. Es kann sich dabei beispielsweise um eine schwalbenschwanzartige Nutverbindung mit einer Einführungshilfe handeln.
  • Der untere Bereich 25 des Mittelstücks 14 weist zwei Hintergreifvorsprünge 23 auf, welche das trapezförmig ausgebildete Lagerprofil 19 bereichsweise hintergreifen, und somit den unteren Bereich 25 des Mittelstücks 14 formschlüssig mit dem Lagerprofil 19 verbinden. Eine Verschiebung längs des Lagerprofils 19 bleibt jedoch weiterhin möglich. Die obere Hälfte 24 kann über den Verstellbolzen 18 längs der Verbindungsfläche 34 vom unteren Teil 25 abgezogen werden, und damit aus dem Bereich zwischen den beiden Spannbacken 11 und 12 entfernt werden. Dadurch steht ein mehr als doppelt so großer Spannraum zur Verfügung, so dass auch ungewöhnlich große Werkstücke von dem Schraubstock 10 gehalten werden können. Im unteren Bereich 25 des Mittelstücks 14 sind weiterhin noch Federaufnahmen 33 zur Halterung der Zentrierfedern 21 bzw. 22 vorgesehen. Es kann sich dabei beispielsweise um einfache Vertiefungen handeln.
  • In 3 ist eine weitere mögliche Ausführungsform einer Zwischenbacke 13 dargestellt. Das Mittelstück 14 weist an seinem unteren Bereich lediglich eine dreiecksförmige Hintergreifvorrichtung 23 auf. Wenn das Mittelstück 14 über den Verstellbolzen 18 gegen das Lagerprofil 19 gedrückt wird, ergibt sich dennoch ein guter Sitz des Mittelstücks 14 am Lagerprofil 19. Da lediglich auf der dem Verstellbolzen 18 zugewandten Seite ein Hintergreifvorsprung 23 vorgesehen ist, kann die Zwischenbacke 13 über den Verstellbolzen 18 vollständig aus dem zwischen den beiden Spannbacken 11, 12 befindlichen Zwischenraum herausgezogen werden.
  • Bei der in der 3 dargestellten Zwischenbacke 13 können die in 1 dargestellten Zentrierfedern 21, 22 nicht verwendet werden, da diese bei einer Entnahme bzw. beim Einbringen der Zwischenbacke 13 Probleme verursachen würden. Stattdessen kann beispielsweise eine Zentrierung über den Verstellbolzen 18 durchgeführt werden.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Mehrfachschraubstocks 10 dargestellt. Beim dargestellten Mehrfachschraubstock 10 weist die Zwischenbacke 13 lediglich ein Mittelstück 14 auf. Die Zwischenbacke 13 ist damit nicht breitenverstellbar, kann jedoch besonders einfach beispielsweise aus einer einfachen Metallplatte gefertigt werden. Auch hier ist die Zwischenbacke 13 über einen Verstellbolzen 18 aus dem zwischen den beiden Spannbacken 11 und 12 befindlichen Zwischenraum entfernbar.
  • Ähnlich wie in 1 ist auch in 4 die erste Spannbacke 1 unbeweglich angeordnet und fest mit dem Lagerprofil 19 verbunden. Die zweite Spannbacke 12 lässt sich mit Hilfe eines Spannbolzens 20 längs des Lagerprofils 19 verschieben. Auch die Zwischenbacke 13 ist längs des Lagerprofils 19 verschiebbar. Vorliegend ist lediglich zwischen erster Spannbacke 11 und Zwischenbacke 13 eine Zentrierfeder 21 ausgebildet. Diese drückt die Zwischenbacke 13 von der ersten Spannbacke 11 weg, so dass sich ein erster Spannraum 31 öffnet, sofern dem nicht ein entgegenwirkender Druck durch die zweite, verschiebbare Spannbacke 12, ggf. unter Vermittlung eines im zweiten Spannraum 32 befindlichen Werkstücks, entgegensteht. Die Zentrierfeder 21 weist eine bestimmte Länge auf, so dass die Öffnungsbewegung des ersten Spannraums 31 nach Erreichen der Federlänge endet. Bei der vorgeschlagenen Ausbildung mit nur einer Zentrierfeder 21 sind die beiden Spannräume 31 und 32 nur in besonderen Stellungen gleich groß. Der Aufbau ist jedoch einfacher, und auch hier öffnen sich beide Spannräume 31, 32, wenn auch erst nach einem ggf. relativ großen Verschiebeweg der zweiten Spannbacke 12.
  • Weiterhin sind die Spannbacken 11 und 12 mit einer Vorspanneinrichtung 34, 35 für Werkstücke versehen. Dieses besteht jeweils aus einem Anlagematerialstück 26 und 27, welches jeweils über eine Anzahl relativ kurzer, besonders starker Vorspannfedern 28 an der jeweiligen Spannbacke 11, 12 befestigt ist. Denkbar sind als Vorspanneinrichtungen 34, 35 jedoch auch andere elastisch verformbare Materialien. Ein einzuspannendes Werkstück kann durch ein teilweises Schließen der Spannvorrichtung 10 vorgespannt werden, wobei die Spannkraft, die von den Vorspannfedern 28 und ggf. von der Zentrierfeder 21 ausgeübt wird so bemessen ist, dass noch Korrekturen der Lage des jeweiligen Werkstücks möglich sind. Erst wenn die Werkstücke sich in einer optimalen Lage befinden, wird über den Spannbolzen 20 der jeweilige maximale Anpressdruck ausgeübt. Insbesondere in Verbindung mit der asymmetrischen Teilung der beiden Spannräume 31 und 32 ist es auch möglich zunächst ein erstes Werkstück im zweiten Spannraum 32 klemmend aufzunehmen, und erst anschließend im nach wie vor weit geöffneten Klemmraum 31 ein zweites Werkstück einzujustieren.
  • Schließlich ist noch in 5 ein Mehrfachschraubstock 10 mit zwei Spannbacken 11 und 12 dargestellt, bei dem beide Spannbacken 11 und 12 über einen jeweiligen Spannbolzen 20 und 30 längs des Lagerprofils 19 verschiebbar sind. Die Zwischenbacke 13 braucht daher nicht entlang des Lagerprofils 19 verschiebbar zu sein. Die Zwischenbacke 13 weist, ähnlich wie die in 1 gezeigte Zwischenbacke, eine Dikkenverstellvorrichtung auf, wobei die Anlagematerialstücke 15 und 16 über Verstellspindeln 17 auch asymmetrisch verstellt werden können, so dass der Abstand zwischen Mittelstück 14 und erstem Anlagematerialstück 15 bzw. Mittelstück 14 und zweitem Anlagematerialstück 16 unterschiedlich groß sein kann. Entsprechend werden die Verstellspindeln 17 auch über zwei getrennte Verstellbolzen 18 und 29 verstellt. Durch die asymmetrische Verstellung ist ein Voranpassen des Schraubstocks 10 auf unterschiedliche Werkstücke besonders leicht möglich.

Claims (13)

  1. Spannvorrichtung (10) für Spanngut, insbesondere Schraubstock für Werkzeugmaschinen mit einem Paar von Spannbacken, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Paar von Spannbacken (11, 12) zumindest eine Zusatzbackeneinrichtung (13) zugeordnet ist, durch die zusammen mit zumindest einer der Spannbacken (11, 12) ein zusätzlicher Spannraum (31, 32) zur Aufnahme von Spanngut, insbesondere von einem zusätzlichen, unabhängigen Spanngutteil, gebildet ist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Arbeitsstellung der Spannvorrichtung (10) zumindest eine Zusatzbackeneinrichtung (13) zumindest einem Spannbackenpaar (11, 12) zwischenliegend angeordnet ist.
  3. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzbackeneinrichtung (13) formschlüssig an der Spannvorrichtung (10) befestigt ist.
  4. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Hintergreifbereiche (23) der Zusatzbackeneinrichtung (13) einen Sockelbereich (19) der Spannvorrichtung (10) zumindest bereichsweise hintergreifen und/oder zumindest bereichsweise in Eingriffseinrichtungen des Sockelbereichs eingreifen.
  5. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzbackeneinrichtung (13) zwischen den Spannbackeneinrichtungen, (11, 12) insbesondere längs des Sockelbereichs (19), verschiebbar ausgeführt ist.
  6. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (10) zumindest eine die Zwischenbackeneinrichtung (13) rückführende Rückführeinrichtung (21) und/oder eine in Spannrichtung wirkende Mitnahmeeinrichtung aufweist, welche insbesondere zumindest eine Feder umfasst.
  7. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (10) zumindest eine die Zwischenbackeneinrichtung (13) zentrierende Zentriereinrichtung (21, 22) aufweist, welche insbesondere zumindest eine Feder umfasst.
  8. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Zusatzbackeneinrichtung (13) von der Arbeitsstellung in eine Bereitschaftsstellung bringbar ausgeführt ist, insbesondere die Zusatzbackeneinrichtung entnehmbar ausgeführt ist.
  9. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Zusatzbackenentnahmeeinrichtung (18), insbesondere eine pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder über eine Spindel mechanisch angetriebene Zusatzbackenentnahmeeinrichtung vorgesehen ist.
  10. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Zwischenbackeineinrichtung (13) wenigstens eine Dickenverstelleinrichtung (15, 16, 17) aufweist.
  11. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Zwischenbackenvorrichtung (13) und/oder zumindest eine Spannbackeneinrichtung (11, 12) eine elastische Spanngutvorspanneinrichtung (34, 35), insbesondere eine zumindest eine Feder (28) aufweisende elastische Spanngutvorspanneinrichtung aufweist.
  12. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest einem Spannbackenpaar (11, 12) eine Spannbacke (11) fest und eine Spannbacke (12) beweglich, insbesondere pneumatisch hydraulisch und/oder über eine Spindel mechanisch beweglich, ausgeführt ist.
  13. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest einem, Spannbackenpaar (11, 12) beide Spannbacken (11, 12) beweglich, insbesondere pneumatisch hydraulisch und/oder über eine Spindel mechanisch beweglich, ausgeführt sind.
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