DE1241231B - Auswechselbarer Spindelkopf fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Auswechselbarer Spindelkopf fuer Werkzeugmaschinen

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DE1241231B
DE1241231B DE1959D0030184 DED0030184A DE1241231B DE 1241231 B DE1241231 B DE 1241231B DE 1959D0030184 DE1959D0030184 DE 1959D0030184 DE D0030184 A DED0030184 A DE D0030184A DE 1241231 B DE1241231 B DE 1241231B
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Germany
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Pending
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DE1959D0030184
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English (en)
Inventor
Josef Ostler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C1/00Milling machines not designed for particular work or special operations
    • B23C1/06Milling machines not designed for particular work or special operations with one vertical working-spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C1/00Milling machines not designed for particular work or special operations
    • B23C1/10Milling machines not designed for particular work or special operations with both horizontal and vertical working-spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAJNJL»
int. Ul.:
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 49 b -1/06
Nummer: 1 241 231
Aktenzeichen: D 30184 I b/49 b
Anmeldetag: 11. März 1959
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft einen auswechselbaren Spindelkopf für Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, mit einem Zwischenstück, auf dem der Spindelkopf parallel zu seiner Längsachse verschiebbar geführt und festklemmbar ist und das seinerseits in Führungen des Spindelkopfträgers einsetzbar und festklemmbar ist. Zwischenstücke dieser Art sind beispielsweise erforderlich, wenn sie Getriebeteile zum Überleiten des Antriebes von dem Spindelkopfträger zur Spindel des Spindelkopfes enthalten und diese Getriebeverbindung bei der Verschiebung des Spindelkopfes unbeeinflußt bleiben soll, wie es sich bei größerem Verschiebebereich des Spindelkopfes als zweckmäßig erweist. Auch aus anderen Gründen kann, wie die USA.-Patentschrift 2 028 727 zeigt, die Einfügung eines Zwischenstückes zwischen den Spindelkopfträger und den verschiebbaren Spindelkopf notwendig sein. Dabei entstehen jeweils zwischen dem Spindelkopfträger und dem Zwischenstück sowie zwischen diesem und dem Spindelkopf Trennfugen, welche ungünstig für die Stabilität der Maschine sind.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, bei einem auswechselbaren Zwischenstück der vorerwähnten Art die Genauigkeit und Stabilität der Verbindung dadurch zu steigern, daß die Anzahl der Trennfugen auf das Mindestmaß verringert wird. Dies geschieht dadurch, daß der Spindelkopf unmittelbar auf Gleitflächen des Spindelkopfträgers aufsitzt und daß das Zwischenstück mit bei auswechselbaren Spindelköpfen bekannten kurzen Bajonettstücken am Spindelkopfträger festklemmbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Bajonettstücke einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt und sind mittels Klemmkeilen in der Führung des Spindelkopfträgers festklemmbar, wobei sie die zum Aufpressen des Spindelkopfes auf die Gleitflächen des Spindelkopfträgers erforderlichen Vertikalkräfte unmittelbar auf den Spindelkopf übertragen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 den auf eine Fräsmaschine aufgesetzten Kopf in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen,
F i g. 2 Teile des aufsetzbaren Kopfes und der Maschine in Seitenansicht,
Auswechselbarer Spindelkopf für
Werkzeugmaschinen
Anmelder:
Dr.-Ing. Hans Deckel,
München 25, Waakirchner Str. 7;
Dipl.-Ing. Friedrich Wilhelm Deckel,
Zug (Schweiz)
Vertreter:
Dr. jur. H. Lersch, Rechtsanwalt,
München 22, Masimilianstr. 35
Als Erfinder benannt:
Josef Ostler, München
F i g. 6 die Festklemmvorrichtung des Zwischenschlittens (Schnitt nach Linie A-A der F i g. 1).
Nach F i g. 1 besteht die Fräsmaschine, auf welche der Kopf aufgesetzt ist, aus dem abgebrochen dargestellten Ständer 2, in welchem in bekannter Weise ein Antriebsmotor und ein oder mehrere Wechselrädergetriebe (beides nicht gezeigt) untergebracht sind. Am Ständer ist in senkrechten Führungen 4 der zweiteilige Aufspanntisch 6 a, 6b heb- und senkbar gelagert, wobei das Teil 6 b gegen das Teil 6 a horizontal verschiebbar ist. Auf seiner senkrechten Aufspannfläche kann das Werkstücks unmittelbar oder, wie hier gezeigt, mittels eines Winkeltisches 10 befestigt werden. Mit seiner Führung 12 ist der Spindelbock 14 auf der Oberseite des Ständers verschiebbar gelagert. Die im Spindelbock gelagerte Hauptspindel 16 wird mittels des auf ihr befestigten Zahnrades 18 von dem im Ständer gelagerten Zahnrad 20 angetrieben, welches große Zahnbreite besitzt, um den Eingriff des Zahnrades 18 in jeder Lage des Spindelbokkes zu ermöglichen.
Auf den Spindelbock ist der auswechselbare Kopf aufsetzbar. Er besteht aus dem Tragstück 22, dem Winkelstück 24 und dem Kopfstück 26, in welchem die Spindel 28 geführt ist. Zum Anbringen des Tragstückes am Spindelbock, zur Führung des Tragstükkes bei Längsverschiebung und zur Festklemmung
des Tragstückes auf dem Spindelbock ist im Innern F i g. 3 den Spindelbock der Maschine in Aufsicht, 50 des Tragstückes der Zwischenschlitten 30 angebracht. F i g. 4 den Zwischenschlitten im Längsschnitt, Er besitzt an seinen Längsseiten die Leisten 32
F i g. 5 den Zwischenschlitten in Untersicht, (F i g. 6), mit denen er in korrespondierenden Nuten
709 587/126

Claims (2)

des Tragstückes verschiebbar gelagert ist, und an der Unterseite die schwalbenschwanzförmige Führungsleiste 34 zur Befestigung in der Gegenführung 36 des Spindelbockes. Die schwalbenschwanzförmige Führungsleiste 34 ist in ihrem mittleren Drittel im umgekehrten Sinn unterbrochen wie ihre Gegenführung 36 im Spindelbock 14 (F i g. 5 und 3). Diese Ausbildung von Führung und Gegenführung ergibt eine Bajonettverbindung zwischen dem Spindelbock und dem Zwischenschlitten. Sie gestattet das Aufbringen des Tragstückes, in welchem der Zwischenschlitten gemäß den obigen Ausführungen gelagert ist, in der in F i g. 2 durch Pfeile angedeuteten Weise. In eine Längsbohrung, welche sich im Unterteil des Zwischenschlittens in seiner Symmetrieebene befindet, ist die Achse 38 fest eingesetzt. Auf ihr sitzt frei drehbar, jedoch axial geführt das Zahnrad 40, für dessen Durchtritt nach unten der Zwischenschlitten mit einem Durchbruch versehen ist. Das Oberteil des Zwischenschlittens ist als Lagerbock 42 ausgebildet. In ihm ist mittels geeigneter Lager 44 (F i g. 4) die Antriebshülse 46 axial unbeweglich geführt. Mit der Antriebshülse ist das Zahnrad 48 verkeilt, welches mit dem Zahnrad 40 kämmt und über dieses von dem auf der Hauptspindel 16 festen Zahnrad 18 angetrieben wird. Die Antriebshülse umgreift die Antriebswelle 50, mit welcher sie mittels Nut 52 und Feder 54 (F i g. 4) drehfest, jedoch axial verschieblich gekuppelt ist. Die Antriebswelle 50 ist an beiden Enden im Tragstück gelagert und treibt mittels Winkeltrieben, welche im Winkelstück 24 und im Kopfstück 26 untergebracht sind (nicht gezeigt), die Spindel 28 an. Um die Verwendbarkeit des auswechselbaren Kopfes zu vergrößern, ist das Winkelstück 24 gegenüber dem Tragstück 22 um eine zur Antriebswelle 50 parallele Achse schwenkbar und das Kopfstück 26 um eine zur ersten Achse senkrechte Achse schwenkbar ausgebildet. Das Kopfstück und das Winkelstück sind durch Schrauben 26 a bzw. 24 a in der gewählten Lage festklemmbar. Zur Festlegung des aufsetzbaren Kopfes gegenüber dem Spindelbock 14 dient folgende Anordnung: Im Spindelbock sind die Klemmbolzen 56 (F i g. 3 und 6) angeordnet. Sie besitzen eine dem Profil der Führungsleiste 34 entsprechende Ausfräsung 58 und sind rechtwinklig zu ihrer Achse durchbohrt. Durch diese Bohrungen und durch die in einer Ansenkung dieser Bohrungen sitzenden Büchsen 60 greifen die in den Spindelbock eingeschraubten Innensechskantschrau- so ben 62. Mit ihrer Hilfe können die Klemmbolzen gegen die Führungsleiste 34 gepreßt werden, welche sich ihrerseits an die dem Klemmbolzen gegenüberliegende Seite der Führung im Spindelbock legt, so daß dadurch die Führungsleiste in den Spindelbock hineingezogen wird. Mittels der Leisten 32 des Zwischenschlittens, welcher keine Auflage auf dem Spindelbock hat, wird das Tragstück auf den Spindelbock gepreßt, so daß Tragstück, Zwischenschlitten und Spindelbock miteinander verspannt sind. Die am Zwischenschlitten befestigten Anschläge 64 und 66, von denen der Anschlag 66 aus der Bahn des Spindelbockes schwenkbar ist, sichern den Zwischen- schlitten gegen ungewollte Verschiebung, wenn die Ausladung des Tragstückes geändert wird. Das Beispiel zeigt, daß durch die Verwendung des Zwischenschlittens der Arbeitsbereich der Senkrecht* spindel wesentlich vergrößert und dennoch die leichte Auswechselbarkeit des Kopfes gewährleistet ist. Durch Unterbringung des Zwischenschlittens innerhalb des Tragstückes ist die Bauhöhe der Maschine und somit ihre Stabilität beibehalten worden. Weiterhin ist durch die Unterbringung des Zwischenschlittens im Tragstück erreicht, daß das Festklemmen des auswechselbaren Kopfes durch Anziehen lediglich zweier Schrauben erfolgen kann und daß nach diesem Anziehen der Kopf unmittelbar mit dem Spindelbock verspannt ist, was sich wiederum auf die Stabilität günstig auswirkt. Schließlich ist die Verwendung des Tragstückes mit dem in ihm gelagerten Zwischenschlitten nicht auf einen Kopf mit allseitig schwenkbarer Spindel beschränkt. Es ist im Gegenteil möglich, ein dem beschriebenen gleiches Tragstück mit einem Stoßapparat zu kombinieren oder ein weiteres gleiches Tragstück — unter Fortlassung der in ihm gelagerten Übertragungsglieder für den Antrieb — als Träger eines Fräskopfes mit schnellaufender Spindel und eigener Kraftquelle zu verwenden. Aus dieser Vielfalt der Umbaumöglichkeiten ist der Vorteil der leichten Auswechselbarkeit des beschriebenen Kopfes in Verbindung mit seiner Verschiebbarkeit auf dem Spindelbock in besonderem Maße ersichtlich. Patentansprüche:
1. Auswechselbarer Spindelkopf für Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, mit einem Zwischenstück, auf dem der Spindelkopf parallel zu seiner Längsachse verschiebbar geführt und festklemmbar ist und das seinerseits in Führungen des Spindelkopfträgers einsetzbar und festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkopf (22) unmittelbar auf Gleitflächen des Spindelkopfträgers (14) aufsitzt und daß das Zwischenstück (30) mit bei auswechselbaren Spindelköpfen bekannten kurzen Bajonettstücken (34) am Spindelkopfträger (14) festklemmbar ist.
2. Spindelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettstücke (34) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben und mittels Klemmkeilen (56 bis 62) in der Führung des Spindelkopfträgers (14) festklemmbar sind, wobei sie die zum Aufpressen des Spindelkopfes (22) auf die Gleitflächen des Spindelkopfträgers (14) erforderlichen Vertikalkräfte unmittelbar auf den Spindelkopf (22) übertragen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 665 218; österreichische Patentschrift Nr. 189481; USA.-Patentschrift Nr. 2 028 727; Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, 85. Jahrgang, 1952, Heft 11, S. 608;
Zeitschrift: »La Machine Outil Francaise«, Nr. 104, November 1955, S. 71 bis 77.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/126 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
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CN104551136A (zh) * 2013-10-12 2015-04-29 上海精智实业有限公司 一种专用铣削机床

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AT189481B (de) * 1954-12-23 1957-04-10 Hans Dr Ing Deckel Werkzeugmaschine mit schwenkbarem Bohrkopf

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