DE1196473B - Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschine - Google Patents

Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschine

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DE1196473B DED32549A DED0032549A DE1196473B DE 1196473 B DE1196473 B DE 1196473B DE D32549 A DED32549 A DE D32549A DE D0032549 A DED0032549 A DE D0032549A DE 1196473 B DE1196473 B DE 1196473B
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Milling Processes (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B23c
Deutsehe Kl,; 49 b -1/06
Nummer; 1196 473
Aktenzeichen: D 325491 b/49 b
Anmeldetag: 5. Februar 1960
Auslegetag: 8. Juli 1965
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Universalfräsmaschine, bei welcher die als Führung ausgebildete Oberseite eines Frässpindelbockes sowohl zur Aufnahme eines dort gegebenenfalls nach Bajonettart feststellbaren leichten Austauschwerkzeugkopfes als auch zur Aufnahme eines in weiten Grenzen verschiebbaren, schweren Spindelbockes befähigt ist und bei welcher im Frässpindelbock Antriebteile für den schweren Spindelbock bzw. den leichten Austauschwerkzeugkopf vorgesehen sind. Der Frässpindelbock kann in üblicher Weise eine Horizontalspindel enthalten und beispielsweise in einer Führung des Getriebekastens oder Maschinenständers horizontal in Querrichtung verschiebbar angeordnet sein, wie es für eine bekannte Fräsmaschine zutrifft, deren Werkstückträger in Querrichtung nicht verschiebbar ist. Als Austauschwerkzeugköpfe sind solche mit einer gegebenenfalls schwenkbaren Vertikalspindel, mit einer Bohrspindel, mit einem Stoßwerkzeug oder mit einer Schleifspindel gebräuchliche Beispiele.
Bei einer bekannten Maschine der vorerwähnten Art muß, wenn einer der leichten Austauschköpfe aufgesetzt werden soll, zuvor der schwere Spindelbock abgenommen werden. Wegen seines hohen Gewichtes sind dafür mindestens zwei Mann nötig, oder es muß ein Hebezeug zu Hilfe genommen werden. Beim Wiederaufsetzen wäre ein Einfädeln des Spindelbockes in seine Führung von der Stirnseite her dennoch so schwierig, daß es jedesmal einer Remontage der Maschine gleichkäme. Deshalb war hier eine Befestigung nach Bajonettart eine zwingende Voraussetzung dafür, den schweren Spindelbock im Betrieb nach Wunsch abnehmen und aufsetzen zu können.
Eine solche, an sich einfache Befestigungsart, bei welcher der Spindelbock von oben aufgesetzt wird und durch eine geringe Verschiebung in Achsrichtung mit seinen Bajonettlappen unter entsprechende Lappen der Führung greift und verriegelt wird, erfordert eine erheblich aufwendigere Konstruktion, wenn der Spindelbock axial verschiebbar sein und seine Spindel zudem noch durch Antriebteile angetrieben werden soll, die in dem darunterliegenden Frässpindelbock angeordnet sind. Dann muß nämlich der mit den Bajonettlappen versehene Teil vom Spindelbock getrennt werden, so daß beide gegeneinander verschiebbar sind; die Abtriebteile des Spindelbockes müssen in dem Bajonett-Teil gelagert sein, da dieser, nicht aber der verschiebbare Spindelbock seine Stellung zu den Antriebteilen des Frässpindelbockes beibehält; und der Spindelbock selbst Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschine
Anmelder:
Dr.-Ing. Hans Deckel,
München 25, Waakirchner Str. 7;
Dipl.-Ing. Friedrieh Wilhelm Deekel, Zug
(Schweiz)
Vertreter:
Dr, jur. H. Lersch, Rechtsanwalt,
München 22, Maximilianstr. 26
muß an seiner Unterseite offenbleiben, damit er auf dem Bajonett-Teil mit seinen nach oben vorstehen* den Abtriebteilen verschoben werden kann. Die Spindel ist, damit sie gegenüber den feststehenden Abtriebteilen verschiebbar ist, als Keilwelle ausgebildet.
Diese Konstruktion befriedigt nicht; die Keilwelle ist wenig verdrehungssteif, und der unten offene Spindelbock besitzt ebenfalls nicht die für größere Leistungen erforderliche Stabilität. Diese Nachteile wurden bisher in Kauf genommen, um nicht auf die Universalität der Maschine, die sich aus der wahlweisen Verwendung eines in weiten Grenzen verschiebbaren, schweren Spindelbockes und versciiiedenartiger leichter Austauschwerkzeugköpfe ergibt, verziehten zu müssen.
Die Erfindung vermeidet die erwähnten Nachteile und ermöglicht dennoch die wertvolle Universalität der Maschine. Sie besteht darin, daß der Spindelbock unter Freigabe der Aufsetzfläche für einen leichten Werkzeugkopf und der Antriebteile in an sich bekannter Weise in eine hintere Grenzlage verschiebbar ist. Das an sich bekannte Verschieben eines Spindelbockes in eine hintere Grenzlage geschah bisher zu dem Zweck, oberhalb der Horizontalspindel Platz zu schaffen, wenn mit dieser Stirnfräsarbeiten durchgeführt werden. Ein freier Platz nennenswerter Größe entsteht dabei auf der Führung nicht. Bei einer anderen Universalmaschine mit einem Spindelbock, der an den Stirnseiten beispielsweise eine Vertikalfrässpindel und einen Stoßkopf trägt und revolverkopfartig in einer hinteren Grenzstellung drehbar ist, entsteht zwar vorn ein freier Platz, an dessen Nutzung im Sinne der Erfindung jedoch nicht gedacht ist, da ja der Bock selbst als Mehrfach-Fräs- und -Stoßkopf
509 599/224
ausgebildet ist. Bei einer bekannten zweiständrigen Langhobelmaschine mit an einem langen Querbalken angeordneten Hobel- und Frässupporten kann zwar jeder Support unter Wegschieben des anderen in eine bestimmte Arbeitslage gebracht werden. Dort liegt aber das die Erfindung tragende Problem nicht vor, zumal zum Verschieben der Supporte nach beiden Seiten hinreichend Platz auf dem Balken ist, um sämtliche erforderlichen Supporte tragen zu können.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer Fräsmaschine mit in waagerechte Lage geschwenktem Bohrkopf,
F i g. 2 eine Seitenansicht der gleichen Maschine mit senkrecht stehendem Bohrkopf, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung, gezeigt an der Seitenteilansicht einer Fräsmaschine, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 Seitenteilansicht einer Fräsmaschine nach ao F i g. 3 mit aufgesetztem, zusätzlichem Werkzeugkopf.
Ein feststehender Ständer 10 mit einer mit Aufspannuten 12 versehenen Werkstückaufnahmefläche 14 trägt in waagerechten Führungen 16 verschiebbar einen Zwischensupport 18, an dem durch Führungen 20 senkrecht verschiebbar ein Getriebekasten 22 angebracht ist. Auf dem Getriebekasten ist in Führungen 24 waagerecht und normal zu den Führungen des Zwischensupports 18 ein Frässpindelbock 26 verschiebbar angeordnet, auf dem parallel zu ihm in Führungen 28 ein Spindelbock 30 verschiebbar gelagert ist. Der Spindelbock 30 trägt einen schwenkbaren Bohrkopf 32 mit einer Bohrspindel 34. Über das nur teilweise dargestellte Getriebe 36 wird eine im Getriebekasten 22 gelagerte Zahnwalze 38 angetrieben, die mit einem im Frässpindelbock 26 auf einer Welle 40 gelagerten Zahnrad 42 im Eingriff steht. Die Welle 40 trägt außerdem drehfest ein Zahnrad 44, welches zum Antrieb eines aufsetzbaren Werkzeugkopfes 46 (F i g. 4) dient. Das Zahnrad 42 arbeitet (Fi g. 2) mit einer weiteren Zahnwalze 48 im Spindelbock 30 zusammen, welche über Getriebemittel 50 die Bohrspindel 34 antreibt. Im Frässpindelbock 26 sind Klemmittel 52 zum Festklemmen des Spindelbockes 30 bzw. des Werkzeugkopfes 46 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird die Zahnwalze 48' des Spindelbockes 30' durch das Zahnrad 44 angetrieben, welches beim Zurückschieben des Spindelbockes 30' außer Eingriff kommt und nach dem Ansetzen des zusätzlichen Werkzeugkopfes 46 mit dessen Zahnrad 56 zusammenwirkt und über Getriebemittel 58 zum Antrieb der Werkzeugspindel 54 des Werkzeugkopfes 46 dient (F i g. 4). Auch bei der Ausführungsform nach F i g. 2 wird nach Zurückschieben des Spindelbockes 30 die Werkzeugspindel 54 des zusätzlichen Werkzeugkopfes 46 nach seinem Ansetzen durch das Zahnrad 44 angetrieben.
Eine weitere hier nicht dargestellte Vereinfachung ergibt sich bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 dadurch, daß man die Walze 38 derart im Getriebekasten 22 anordnet, daß sie direkt mit dem Zahnrad 44 zusammenarbeitet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschine, bei welcher die als Führung ausgebildete Oberseite eines beispielsweise in einer Führung des Getriebekastens waagerecht verschiebbar angeordneten Frässpindelbockes sowohl zur Aufnahme eines dort gegebenenfalls nach Bajonettart feststellbaren, leichten Austauschwerkzeugkopfes, z.B. eines Bohrkopfes, als auch zur Aufnahme eines in weiten Grenzen verschiebbaren schweren Spindelbockes befähigt ist und bei welcher im Frässpindelbock Antriebteile für den Spindelbock bzw. den Austauschwerkzeugkopf vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelbock (30) unter Freigabe der Aufsetzfläche für einen Werkzeugkopf (46) und der Antriebteile (44) in an sich bekannter Weise in eine hintere Grenzlage verschiebbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 906 166;
    britische Patentschrift Nr. 793 209;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 976 107, 2 349 004;
    Friedrich Schwert, Spanende Werkzeugmaschinen, Springer-Verlag, 1956, S. 391 bis 394.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 999/224 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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