DE1227758B - Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschine - Google Patents

Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschine

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DE1227758B
DE1227758B DED34218A DED0034218A DE1227758B DE 1227758 B DE1227758 B DE 1227758B DE D34218 A DED34218 A DE D34218A DE D0034218 A DED0034218 A DE D0034218A DE 1227758 B DE1227758 B DE 1227758B
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Kurt Zwick
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23C1/00Milling machines not designed for particular work or special operations
    • B23C1/06Milling machines not designed for particular work or special operations with one vertical working-spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 23 c
Deutschem.: 49 b-4/06
Nummer: 1227 758
Aktenzeichen: D 34218 I b/49 b
Anmeldetag: 9. September 1960
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung einer Werkzeugmaschine nach Patent 1 196 473. Dieses bezieht sich auf eine Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschine, bei welcher die als Führung ausgebildete Oberseite eines beispielsweise in einer Führung des Getriebekastens waagerecht verschiebbar angeordneten Frässpindelbockes sowohl zur Aufnahme eines dort gegebenenfalls nach Bajonettart feststellbaren, leichten Austauschwerkzeugkopfes, z. B. eines Bohrkopfes, als auch zur Aufnahme eines in weiten Grenzen verschiebbaren schweren Spindelbockes befähigt ist und bei welcher im Frässpindelbock Antriebteile für den Spindelbock bzw. den Austauschwerkzeugkopf vorgesehen sind und der Spindelbock unter Freigabe der Aufsetzfläche für einen Werkzeugkopf und der Antriebteile in an sich bekannter Weise in eine hintere Grenzlage verschiebbar ist.
Bei einer derartigen Maschine bedarf der Umstand, daß die Relativbewegung zwischen dem Spindelbock und seinem Träger nicht auf den Eingriffsbereich der beide verbindenden Getriebemittel beschränkt ist, besonderer Beachtung. Bei unachtsamer Bedienung ist es nämlich möglich, den Spindelbock derart zu verschieben, daß die Eingriffsbreite der Getriebemittel zu klein wird und zu Zerstörungen führt. Sollen anderseits bei getrennter Getriebeverbindung die Getriebemittel wieder in Eingriff gebracht werden, so besteht vor allem bei einem dazu erforderlichen langen Verschiebeweg des Spindelbockes und dann, wenn Zahn nicht auf Lücke trifft, die Gefahr, daß bei rascher Verschiebebewegung die Zähne beschädigt werden. Es ist deshalb erforderlich, bei bestehender Getriebeverbindung die Verschiebebreite zu begrenzen und anderseits die Einkuppelbewegung kurz vor dem Eingriff zu unterbrechen, um darauf aufmerksam zu machen, daß nun erhöhte Sorgfalt erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Getriebekasten oder dem Frässpindelbock mindestens ein fester Anschlag angebracht ist, welcher in die Bahn eines an dem Spindelbock angebrachten, entgegen einer Federkraft aus seiner Sperrstellung bewegbaren Anschlages ragt, wobei die festen Anschläge derart angeordnet sind, daß die Bewegung des Spindelbockes jeweils vor dem Lösen oder dem Wiederherstellen der Getriebeverbindung zwischen Spindelbock und Getriebekasten oder Frässpindelbock gehemmt wird.
Anschläge ähnlicher Art sind an Fräsmaschinen bekannt, um den Antrieb für einen maschinell verfahrbaren Gegenhalter abzuschalten, sobald der Gegenhalter die gewünschte Stellung erreicht hat. Im Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschine
Zusatz zum Patent: 1196473
Anmelder:
Dr.-Ing. Hans Deckel,
München 25, Waakirchner Str. 7;
Dipl.-Ing. Friedrich Wilhelm Deckel,
Zug (Schweiz)
Vertreter:
Dr. jur. H. Lersch, Rechtsanwalt,
München 22, Maximilianstr. 26
Als Erfinder benannt:
Kurt Zwick, München
Gegensatz hierzu dienen die erfindungsgemäßen Anschlage bei einem von Hand verfahrbaren Spindelbock dazu, vor dem Erreichen der gewünschten Arbeitsstellung die Verschiebbarkeit des Spindelbockes zu unterbinden und so ein Signal zu geben, das zu einer erhöhten Sorgfalt beim Einfahren in die Arbeitsstellung veranlaßt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht auf Spindelbock, Frässpindelbock und Getriebekasten einer Werkzeugmaschine,
F i g. 2 bis 5 die gleiche Ansicht bei verschiedenen Stellungen des Spindelbockes und
F i g. 6 einen Querschnitt durch Frässpindelbock und Spindelbock mit angesetztem Anschlagstift entsprechend der Linie 6-6 in F i g. 1.
Durch Führungen 10 ist auf einem Getriebekasten 12 ein Frässpindelbock 14 horizontal verschieblich angeordnet, auf dessen Oberseite in Führungen 16 ein Spindelbock 18 in gleicher Richtung verschiebbar gelagert ist. Das Antriebsdrehmoment wird von einer im Getriebekasten 12 gelagerten Zahnwalze 20 auf ein Doppelzahnrad 22 im Frässpindelbock 14 und von diesem auf eine Zahnwalze 24 im Spindelbock 18 übertragen. Am Spindelbock 18 ist mit Schrauben 26 (F i g. 6) ein Winkelstück 28 befestigt, in dem ein Bolzen 30 normal zur Verschieberichtung des Spindelbockes beweglich gelagert ist. Eine Schrauben-
• ■·' 609 708/195
feder 32 liegt an einer durch einen Splint 34 auf dem Bolzen 30 befestigten Scheibe 36 an und drückt den Bolzen 30 in den Bereich von im Frässpindelbock 14 befestigten Anschlagstiften 38, 40, 42, 44, 46.
Der Stift 38 ist dabei derart angeordnet, daß bei einer Verschiebung des Spindelbockes 18 in der Zeichnungsebene von links nach rechts der Bolzen 30 dann an ihm anliegt, wenn die minimale Eingriffsbreite zwischen Zahnwalze 24 und Doppelzahnrad 22 erreicht ist (Fig: 1). Eine weitere Verschiebung des Spindelbockes 18 ist erst dann möglich, wenn der Bolzen 30 entgegen der Wirkung der Feder 32 aus dem Bereich des Anschlagstiftes 38 gezogen wird. Wird der Spindelbock 18 nun in entgegengesetzter Richtung bewegt, so schlägt der Bolzen 30 an der anderen Seite des Anschlagstiftes 38 an. Die Breite des Anschlagstiftes 38 ist so gewählt, daß dieser Anschlag erfolgt, bevor die Zahnwalze 24 in das Doppelzahnrad 22 eingreift.,
Die gleiche Funktion wie der Anschlagstift 38 übt der Anschlagstift 40 beim Entkuppeln und Kuppeln zwischen Zahnwalze 24 und Doppelzahnrad 22 am entgegengesetzten Ende des Doppelzahnrades aus (F i g. 2). Der Anschlagstift 42 hemmt die Bewegung des Spindelbockes 18 beim Erreichen seiner hinteren Grenzstellung, in welcher ein Austauschwerkzeugkopf 48 auf den Frässpindelbock 14 aufgesetzt werden kann (Fig...3). Ein gleichachsig mit dem Doppelzahnrad 22 im Frässpindelbock 14 angeordnetes Zahnrad 50 steht dann mit einem Zahnrad 52 im Austauschwerkzeugkopf 48 in Verbindung. Der Anschlagstift 44 bezeichnet die äußerste Stellung des Spindelbockes 18, in welcher an diesem zur Abstützung der im Frässpindelbock 14 befindlichen Hauptfrässpindel 56 ein Gegenhalter 54 in den Führungen 16 angebracht werden kann (F i g. 4). Beim Anliegen des Bolzens 30 an dem Anschlagstift 46 hat der Spindelbock 18 den Arbeitsbereich der Hauptfrässpindel 56 verlassen (F i g. 5).

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschine, bei welcher die als Führung ausgebildete Oberseite eines beispielsweise in einer Führung des Getriebekastens waagerecht verschiebbar angeordneten Frässpindelbockes sowohl zur Aufnahme eines dort gegebenenfalls nach Bajonettart feststellbaren, leichten Austauschwerkzeugkopfes, z.B. eines Bohrkopfes, als auch zur Aufnahme eines in weiten Grenzen verschiebbaren schweren Spindelbockes befähigt ist und bei welcher im Frässpindelbock Antriebteile für den Spindelbock bzw. den Austauschwerkzeugkopf vorgesehen sind und der Spindelbock unter Freigabe der Aufsetzfläche für einen Werkzeugkopf und der Antriebteile in.an sich bekannter Weise in eine hintere Grenzlage verschiebbar ist, nach Patent 1196 473, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Getriebekasten oder dem Frässpindelbock mindestens ein fester Anschlag (38, 40) angebracht ist, welcher in die Bahn eines an dem Spindelbock angebrachten, entgegen einer Federkraft aus seiner Sperrstellung bewegbaren Anschlages (30) ragt, wobei der feste Anschlag derart angeordnet ist, daß die Bewegung des Spindelbockes jeweils vor dem Lösen-oder dem Wiederherstellen der Getriebeverbindung zwischen Spindelbock und Getriebekasten oder Frässpindelbock gehemmt wird.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere feste Anschläge angeordnet sind, die die Bewegung des Spindelboekes beim Erreichen bestimmter Arbeits- oder Ruhestellungen hemmen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 866 919, 662 420;
USA.-PatentschriftNr. 2 052 249.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 708/195 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
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