DE1823614U - Werkzeugmaschine. - Google Patents

Werkzeugmaschine.

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Publication number
DE1823614U
DE1823614U DED21132U DED0021132U DE1823614U DE 1823614 U DE1823614 U DE 1823614U DE D21132 U DED21132 U DE D21132U DE D0021132 U DED0021132 U DE D0021132U DE 1823614 U DE1823614 U DE 1823614U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle head
gear box
spindle
machine tool
movement
Prior art date
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Expired
Application number
DED21132U
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Ing Deckel
Friedrich Wilhelm Dipl Deckel
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1823614U publication Critical patent/DE1823614U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • "Werkzeugmaschine" Die Neuerung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, mit einem auf einem Getriebekasten oder einem Zwischenstück angeordneten, in Führungen verschiebbaren Spindelkopf, bei der einerseits der Spindelkopf und andererseits der Getriebekasten bzw. das Zwischenstück derart ausgebildet sind, daß der Spindelkopf in eine Grenzlage verschiebbar ist, in welcher die Getriebeverbindung zwischen Spindelkopf und Getriebekasten oder Zwischenstück außer Eingriff ist, wobei insbesondere zur Übertragung des Spindelantriebsmomentes auf den Spindelkopf in diesem eine Zahnwalze gelagert ist, welche mittelbar oder unmittelbar mit der Spindel verbunden ist.
  • Bei einer derartigen Maschine bedarf der Umstand, daß die Relativbewegung zwischen dem Spindelkopf und seinem Träger nicht auf den Eingriffsbereich der beide verbindenden Getriebemittel beschränkt ist, besonderer Beachtung. Dadurch wird es nämlich bei unachtsamer Bedienung möglich, den Spindelkopf derart zu verschieben, daß die Eingriffsbreite der Getriebemittel zu klein wird und zu Zerstörungen führt. Sollen bei getrennter Getriebeverbindung die Getriebemittel wieder in Eingriff gebracht werden, so besteht vor allem bei einem dazu erforderlichen langen Verschiebeweg und dann, wenn Zahn nicht auf Lücke trifft, die Gefahr, daß bei rascher Verschiebebewegung die Zähne beschädigt werden. Es ist deshalb erforderlich, bei bestehender Getriebeverbindung die Verschiebebreite zu begrenzen, und andererseits die Einkuppelbewegung kurz vor dem Eingriff zu unterbrechen, um darauf aufmerksam zu machen, daß nun erhöhte Sorgfalt erforderlich ist.
  • Gemäß unserer Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Getriebekasten oder dem Zwischenstück mindestens ein fester Anschlag angebracht ist, welcher in die Bahn eines an dem Spindelkopf angebrachten, entgegen einer Federkraft aus seiner Sperrstellung bewegbaren Anschlags ragt, wobei die festen Anschläge derart angeordnet sind, daß die Bewegung des Spindelkopfes jeweils vor dem Lösen oder dem Wiederherstellen der Getriebeverbindung zwischen Spindelkopf und Getriebekasten oder Zwischenstück gehemmt wird. Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der Neuerung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • Es zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht auf Spindelkopf, Zwischenschlitten und Getriebekasten einer Werkzeugmaschine, Fig. 2-5 die gleiche Ansicht bei verschiedenen Stellungen des Spindelkopfes und Fig. 6 einen Querschnitt durch Zwischenschlitten und Spindelkopf mit angesetztem Anschlagstift entsprechend der Linie 6-6 in Fig. 1. Durch Führungen 10 ist auf einem Getriebekasten 12 ein Zwischenschlitten 14 horizontal verschieblich angeordnet, auf welchem durch Führungen 16 ein Spindelkopf 18 in gleicher Richtung verschiebbar gelagert ist. Das Antriebsdrehmoment wird von einer im Getriebekasten 12 gelagerten Zahnwalze 20 auf ein Doppelzahnrad 22 im Zwischenschlitten 14 und von diesem auf eine Zahnwalze 24 im Spindelkopf 18 übertragen. Am Spindelkopf 18 ist mit Schrauben 26 ein Winkelstück 28 befestigt, in dem ein Bolzen 30 normal zur Verschieberichtung des Spindelkopfes beweglich gelagert ist. Eine Schraubenfeder 32 liegt an einer durch einen Splint 34 auf dem Bolzen 30 befestigten Scheibe 36 an und drückt den Bolzen 30 in den Bereich von im Zwischenstück 14 befestigten Anschlagstiften 38,40,42,44,46. Der Stift 38 ist dabei derart angeordnet, daß bei einer Verschiebung des Spindelkopfes 18 in der Zeichnungsebene von links nach rechts der Bolzen 30 dann an ihm anliegt, wenn die minimale Eingriffsbreite zwischen Zahnwalze 24 und Doppelzahnrad 22 erreicht ist. Eine weitere Verschiebung des Spindelkopfes 18 ist erst dann möglich, wenn der Bolzen 30 entgegen der Wirkung der Feder 32 aus dem Bereich des Anschlagstiftes 38 gezogen wird.
  • Wird der Spindelkopf 18 nun in entgegengesetzter Richtung bewegt, so schlägt der Bolzen 30 an der anderen Seite des Anschlag- Stiftes 38 an. Die Breite des Anschlagstiftes 38 ist so gewählt, daß dieser Anschlag erfolgt, bevor die Zahnwalze 24 in das Doppelzahnrad 22 eingreift.
  • Die gleiche Funktion wie der Anschlagstift 38 übt der Anschlagstift 40 beim Entkuppeln und Kuppeln zwischen Zahnwalze 24 und Doppelzahnrad 22 am entgegengesetzten Ende des Doppelzahnrades aus. Der Anschlagstift 42 hemmt die Bewegung des Spindelkopfes 18 beim Erreicheneiner Grenzstellung, in welcher ein Zusatzkopf 48 auf den Zwischenschlitten 14 aufgesetzt werden kann.
  • Ein gleichachsig mit dem Doppelzahnrad 22 im Zwischenschlitten 14 angeordnetes Zahnrad 50 steht dann mit einem Zahnrad 52 im Zusatzkopf 48 in Verbindung. Der Anschlagstift 44 bezeichnet die äußerste Stellung des Spindelkopfes 18, in welcher an diesem zur Abstützung der im Zwischenschlitten befindlichen Hauptfrässpindel 56 ein Gegenhalter 54 in den Führungen 16 angebracht werden kann. Beim Anliegen des Bolzens 30 an dem Anschlagstift 46 hat der Spindelkopf 18 den Arbeitsbereich der Hauptfrässpindel 56 verlassen.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche : 1. Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, mit einem auf einem Getriebekasten oder einem Zwischenstück angeordneten, in Führungen verschiebbaren Spindelkopf, wobei einerseits der Spindelkopf und andererseits der Getriebekasten bzw. das Zwischenstück derart ausgebildet sind, daß der Spindelkopf in eine Grenzlage verschiebbar ist, in welcher die Getriebeverbindung zwischen Spindelkopf und Getriebekasten oder Zwischenstück außer Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Getriebekasten oder dem Zwischenstück mindestens ein fester Anschlag angebracht ist, welcher in die Bahn eines an dem Spindelkopf angebrachten, entgegen einer Federkraft aus seiner Sperrstellung bewegbaren Anschlags ragt, wobei die festen Anschläge derart angeordnet sind, daß die Bewegung des Spindelkopfes jeweils vor dem Lösen oder dem Wiederherstellen der Getriebeverbindung zwischen Spindelkopf und Getriebekasten oder Zwischenstück gehemmt wird.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Anschlag derart angeordnet ist, daß die Bewegung des Spindelkopfes beim Erreichen minen Grenzstellung gehemmt wird.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Anschlag derart angeordnet ist, daß die Bewegung des Spindelkopfes beim Erreichen einer Ruhestellung gehemmt wird, in welcher er den Arbeitsbereich der Hauptspindel verlassen hat.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Anschlag derart angeordnet ist, daß die Bewegung des Spindelkopfes vor dem Verlassen eines Bereiches gehemmt wird, in welchem an dem Spindelkopf zur Abstützung der Hauptfrässpindel ein Gegenhalter angebracht werden kann.
DED21132U 1960-09-09 1960-09-09 Werkzeugmaschine. Expired DE1823614U (de)

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DED21132U DE1823614U (de) 1960-09-09 1960-09-09 Werkzeugmaschine.

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DED21132U DE1823614U (de) 1960-09-09 1960-09-09 Werkzeugmaschine.

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DE1823614U true DE1823614U (de) 1960-12-15

Family

ID=32935092

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DED21132U Expired DE1823614U (de) 1960-09-09 1960-09-09 Werkzeugmaschine.

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