DE349327C - Differential-Vorschubgetriebe fuer Gesteindrehbohrmaschinen - Google Patents
Differential-Vorschubgetriebe fuer GesteindrehbohrmaschinenInfo
- Publication number
- DE349327C DE349327C DE1919349327D DE349327DA DE349327C DE 349327 C DE349327 C DE 349327C DE 1919349327 D DE1919349327 D DE 1919349327D DE 349327D A DE349327D A DE 349327DA DE 349327 C DE349327 C DE 349327C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nut
- spindle
- friction clutch
- feed gear
- differential feed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims description 7
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 13
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 9
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 9
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 9
- 230000009471 action Effects 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/08—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
- E21B19/081—Screw-and-nut feed mechanisms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/08—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Bei Gesteindrehbohr-maschinen mit Differential-Vorschubgetriebe müssen Vorgelegeräder,
die zum Antrieb der die Bohrspindel vorschiebenden Mutter dienen, manchmal ausgewechselt
werden, weil sie abgenutzt sind oder weil die Mutter mit einer anderen Umlaufszahl
laufen soll..
Bei den bekannten Maschinen muß beim Auswechseln der Räder stets eine Vorgelegewelle,
welche die Mutter mit der die Bohrspindel drehenden Hülse kuppelt, aus ihren
Lagern genommen werden. Bei einer dieser bekannten Bauarten muß die Spannfeder einer
Reibungskupplung, die auf der Vorgelege-
j 5 welle sitzt und dazu dient, die Mutter .vor
Beschädigung zu schützen, wenn ein gewindeloser Teil der Spindel gegen die Mutter anläuft,
ganz entspannt und von der Welle heruntergenommen werden, damit ein auf der Welk sitzendes Rad des Muttervorgeleges
gegen ein anderes ausgetauscht werden kann. Bei einer anderen Bauart muß nicht nur die
Feder entspannt, sondern die ganze Reibungskupplung auseinandergenommen werden, um
das 'betreffende Vorgelegerad gegen ein anderes austauschen zu können. ! Diese Arbeiten sind umständlich. Außer-
; dem kann es leicht vorkommen, daß dabei die Reibflächen der Kupplung beschmutzt wer-
: den. Nach erfolgtem Auswechseln der Mutteräntriebsräder muß auch stets die Spannfeder,
die die Reibflächen aneinanderdrückt, neu eingestellt werden.
Diese Nächteile werden nach der Erfindung beseitigt. Nach ihr wird die Maschine so
gebaut, daß alle Räder des die Mutter antreibenden Vorgeleges außerhalb. der Reihe
der unter dem Druck der Spannfeder der Reibungskupplung befindlichen Glieder angeord- '
net sind. Dementsprechend bleibt die Rei- ! bungskupplung beim Auswechseln der Vorgelegeräder
der Mutter gänzlich unberührt j und auch die Welle, auf der sie sitzt, kann in j ihren Lagern verbleiben. Es ist zweckmäßig,
die Reibungskupplung in einem Raum unterzubringen, der beim Austauschen der Mutter-
vorgelegeräder geschlossen bleibt, weil dann jede Möglichkeit des Hinzutretens von
Schmutz zur Reibungskupplung ausgeschlossen ist ujid auch der Schmierstoff, in dem die
Kupplung und das allgemeine Vorgelege sich bewegen, nicht der Verschmutzung ausgesetzt
wird.
Nach der Erfindung wird die Reibungskupplung so gebaut, daß sie zugleich den verschiebbaren
Teil der gewöhnlich mit Klauen versehenen Kupplung bildet, die in der einen Endstellung die Spindel mit der Mutter kuppelt,
dagegen in der anderen Endstellung die Mutter oder die Spindel zwecks Zurückziehens
der letzteren an der Drehung hindert. Diese Vereinigung der Reibungskupplung und
Klauenkupplung hat wesentliche Vereinfachungen im Bau der Maschine zur Folge. Die Maschine wird vorteilhaft so gebaut,
zo daß das eine der die Mutter antreibenden
Vorgelegeräder ganz auf dem einen Ende der Vorgelegewelle und die vereinigte Reibungsund
Klauenkupplung ganz auf dem anderen Ende dieser Welle sitzen. Dadurch wird ein sehr bequemes Auswechseln der Muttervorgelegeräder
erreicht. Außerdem kann die Reibungskupplung nach dem öffnen des sie vollkommen
einschließenden Raumes als Ganzes aus der Maschine genommen und die Spannung ihrer Feder dem Bedarfsfälle angepaßt
werden, ohne daß dabei die Reibungskupplung auseinandergenommen wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Abb. ι ist ein senkrechter
Längsschnitt der Bohrmaschine nach der Linie A-B; Abb. 2 ist zum Teil eine Seitenansicht,
zum Teil ein Längsschnitt nach der gebrochenen Linie C-D; Abb. 3 ist eine Ansicht
gegen die Maschine nach Abnahme ihres hinteren Bodens und Abb. 4 ist eine hintere Endansicht der Maschine.
Das Gehäuse 1 enthält den Motor 2, 3. Das auf der Ankerwelle festsitzende Ritzel 4 ,
treibt ein auf dem Bolzen 5 drehbar sitzendes Stirnrad 6, welches mit einem kleinen Stirnrad
7 fest verbunden ist. Die fest miteinander λ'εΛηηαεηεη Räder 8 und 9, von denen
8 im Eingriff mit 7 ist, sitzen lose auf einer Welle 10, die parallel zur Motorwelle und
Bohrspindel in Lagern 11, 12 ruht und vorn
das kleine Vorgelegerad 22 trägt, das in das auf der Vorschubmutter 18 befestigte Stirn- !
rad 21 eingreift. In das Rad 9 greift das Stirnrad 13, welches auf der im Maschinengehäuse
gelagerten Hülse 14 festsitzt, die bei ihrem Umlauf durch einen in die Längsnut 15
der Vorschubspindel 16 eingreifenden Federkeil diese Spindel mit herumnimmt. Die
Spindel 16 kann sich in der Hülse 14 achsial f>o verschieben, die Hülse selbst ist aber achsial
unverschiebbar. Eine auf dem vorderen Ende der Bohrspindel 16 sitzende Muffe 17
dient zum Befestigen des in der Zeichnung nicht dargestellten Bohrers. Auf der Spindel
16 sitzt die Vorschubmutter 18, die sich drehen kann, 'wenn sie nicht durch entsprechende
Einstellung einer noch zu beschreibenden Klauenkupplung daran gehindert wird. Die Mutter kann sich achsial nicht verschieben.
Auf dem hinteren Ende der Welle 10 sitzt undrehbar, aber achsial verschiebbar eine
Hülse 23 mit einem Flansch 24. Auf der Hülse 23 sitzt achsial verschiebbar, aber undrehbar
eine Hülse mit einem Flansch 25. Zwischen beiden Flanschen 24,25 befindet
sich der flanschähnliche Teil 26 eines mit zwei Gruppen von Kupplungszähnen 27, 28 versehenen
Ringes. Eine Feder 29, deren hin-, teres Ende sich gegen den vorspringenden 8υ
Rand einer auf die Hülse 23 aufgeschraubten Mutter 30 stützt, dient dazu, einen vorgeschriebenen
Druck zwischen den Flanschen 24, 25 einerseits und dem Flansch 26 anderseits zu erzeugen. Die Reibungskupplung und
der von ihr gehaltene Klauenring befinden sich in einem Gehäuse 31, welches einen Teil des
hinteren Bodens 32 des Maschinengehäuses bildet. Dieses Gehäuse ist hinten durch einen
Deckel 33 abgeschlossen, der die Führung für einen zum achsialen Verschieben des Klauenringes
26, 27, 28 dienenden runden Bolzen 34 bildet. Der Bolzen 34 hat einen runden Bund 44, der sich zwischen dem Boden der
Hülse 23 und einem einwärts vorspringenden Rand der Mutter 30 befindet. In einer in der
Zeichnung nur punktiert erkennbaren Bohrung" des Bolzens 34 liegt eine Feder 35, die
das Bestreben hat, die Reibungskupplung und mit ihr den Klauenring in Richtung 36, also
so zu verschieben, daß die Zähne 27 des Klauenringes mit den Zähnen 37 des Zahnrades
8 in Eingriff kommen. In eine an der Unterseite des Bolzens 34 vorgesehene Zahnung
greift die Verzahnung eines Bolzens 39 ein, der sich in einem an dem Deckel 33 vorgesehenen
Lager 40 drehen kann und außen einen Griff 41 trägt. Die auf dem Bolzen
aufgeschraubte Mutter 42 verhütet sein Herausgleiten aus dem Lager 40.
Wenn der Motor läuft und die Kupplungszähne 27 mit den an dem Rade 8 sitzenden
Kupplungszähnen 37 in Eingriff sind, was unter der Wirkung der Feder 35 eintritt,
falls man den Griff 41 sich selbst überläßt, so laufen die Spindel 16 und die Mutter 18 in
einer und derselben Richtung um, wobei jedoch in der Zeiteinheit die Umlaufszahl der
Mutter 18 größer als die Umlaufszahl der Spindel 16 ist. Laufen Spindel und Mutter,
in der Bohrrichtung betrachtet, rechts herum, so hat die Spindel linksgängiges Gewinde und
dies hat, sobald die Mutter schneller umläuft als die Spindel, den Vorschub der Spindel zur
Folge.
Soll die Spindel nach dem Bohren eines Loches zurückgezogen werden, so wird der
Kupplungsring 26, 27, 28 durch entsprechendes Drehen des Griffes 41 entgegen Richtung
36 bewegt, wobei die Klauenzähne 27, 37 außer Eingriff und die Zähne 28 des Klauen-ο
ringes mit den an dem Gehäuse 31 unbeweglich festsitzenden Zähnen 38 in Eingriff
kommen. Der Kranz 26, 27, 28 kann sich nun nicht mehr drehen, und er verhindert mittels der Reibungskupplung 24, 25, 26 der
Welle 10 und der Zahnräder 22, 21 die Mutter 18 an weiterer Drehung. Da die Spindel
16 aber in der ursprünglichen Drehrichtung weiterläuft, so schraubt sie sich, wenn
die Steigungsrichtung ihres Gewindes entsprechend gewählt ist, in der Mutter 18
zurück.
Läuft, während die Klauen 27 und 37 miteinander in Eingriff sind, der hintere gewindelose
Teil 43 der Spindel 16, oder während die Klauen 28, 38 ineinandergreifen, die Muffe 17
gegen die Mutter 18 an, so findet stets ein Gleiten der Reibungskupplung 24, 25, 26 statt,
wodurch Brüche in den Vorgelegen vermieden werden.
- Um die Räder 21,22 auszuwechseln, wird
die Muffe 17 von der Spindel und die Haube 19 von der Maschine abgenommen. Sodann
wird die Mutter 18 mit dem auf ihr sitzenden Rad 21 und der-einen Seite ihres Stützkugellagers
von der Spindel heruntergeschraubt. Ferner wird auch das beim Abnehmen der Haube 19 freigelegte Rad 22 von der Welle 10
abgenommen. Nachdem beide Räder 21, 22
gegen andere ausgetauscht sind, werden die Teile 18, 19 und 17 nacheinander wieder in
die ursprüngliche Lage gebracht.
Es ist ersichtlich, daß die Reibungskupplung beim Austauschen der Räder 21, 22 unberührt
bleibt, also auch ihre Einstellung, die in einer festen Beziehung zu dem konstanten
Drehmoment des Motors steht, dieselbe bleibt.
Der Umstand, daß die Kupplungen und mit , Ausnahme der auszuwechselnden auch alle !
Räder in einem Räume angeordnet sind, der ' beim Austauschen der Räder 21, 22 vollkommen
geschlossen bleibt, bietet im Vergleich zu . bekannten Maschinen den Vorteil, daß jede :
Gefahr des Zutretens von Schmutz zu den nicht auszuwechselnden Teilen, auch während
1 He Kappe 19 abgenommen ist, beseitigt ist. ,
Wenn die Reibungskupplung zwischen dem ■ Rade 8 und der Spindel 16 angeordnet werden ;
soll, so kann dies in der Weise erreicht werden, daß die beiden Räder 8 und 9 durch sie
verbunden werden. Es kann aber- auch der Zahnkranz des Rades 13 mit dem Flansch 26
versehen werden, gegen den sich beiderseits, wie bei der in der Zeichnung dargestellten
Reibungskupplung, Flanschen 24, 25 unter der Wirkung einer Feder 29 anlegen. Der
Flansch 24 wird dann von einer auf der Hülse 14 undrehbar und achsial unverschiebbar
sitzenden Hülse 23 gehalten, auf der undrehbar, aber unter der Wirkung der Feder 29
achsial verschiebbar eine den Flansch 25 haitende Büchse 42 sitzt. Die Hülse 23 hat dann
auch das andere Widerlager für die Feder 29.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:ι. Differential-Vorschubgetriebe für Gesteindrehbohrmaschinen mit einer die Vorschubspindel mit der Vorschubmutter verbindenden Reibungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß alle Räder des die Mutter (18) antreibenden Vorgeleges (21,22) außerhalb der Reihe der unter dem Druck der Spannfeder der Reibungskupplung befindlichen Glieder angeordnet sind. "
- 2. Differential-Vor Schubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttervorgelege und die Reibungskupplung in gegeneinander staubdicht abgeschlossenen Räumen untergebracht sind.
- 3. Differential-Vorschubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Reibungskupplung (23,24,25) achsial verschoben· werden kann und durch besondere Kupplungsorgane (z. B. mittels Klauen 27, 37 und 28, 38) in der einen Endstellung die Spindel (16) mit der Mutter (18) verbindet, dagegen in der anderen Endstellung den einen der beiden Teile (16, 18) an der Drehung hindert.
- 4. Differential-Vorschubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung auf einem freien Ende des sie tragenden umlaufenden Teiles (10) angeordnet ist.
- 5. Differential-Vorschubgetriebe nach Anspruch 1 mit einem Rade (8), welches gleichzeitig die Mutter und die Spindel drehend antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Vorschub der Spindel (16) die Mutter (18) antreibende Klauenkranz (37) an diesem Rade sitzt und beim Auswechseln von Mutterantriebsrädern in seiner Lage verbleibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE349327T | 1919-05-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE349327C true DE349327C (de) | 1922-02-28 |
Family
ID=33480540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919349327D Expired DE349327C (de) | 1919-05-08 | 1919-05-08 | Differential-Vorschubgetriebe fuer Gesteindrehbohrmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE349327C (de) |
FR (1) | FR518832A (de) |
-
1919
- 1919-05-08 DE DE1919349327D patent/DE349327C/de not_active Expired
-
1920
- 1920-07-03 FR FR518832A patent/FR518832A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR518832A (fr) | 1921-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2522446C3 (de) | Sicherheitsrutschkupplung für Handbohrmaschine | |
DE622246C (de) | Schlupf- oder Schaltkupplung mit federbelasteter Steuereinrichtung | |
DE4021037A1 (de) | Elektrische bohrmaschine mit geschwindigkeits- und drehkraftregelung | |
DE349327C (de) | Differential-Vorschubgetriebe fuer Gesteindrehbohrmaschinen | |
DE2739489C3 (de) | Ausrückkupplung | |
DE446745C (de) | Vorrichtung zur Aufnahme des Spiels von Getrieben | |
DE665171C (de) | Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge | |
DE336307C (de) | Schleppspindelgetriebe | |
DE552336C (de) | Gewindeschneideinrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten mit im gleichen Drehsinn, aber verschiedener Geschwindigkeit umlaufender Werkzeug- und Werkstueckwelle | |
DE356566C (de) | Freilaufnabe mit Ruecktrittbremse | |
DE1627051C3 (de) | Revolverkopf, insbesondere an Karusseldrehmaschinen | |
DE433496C (de) | Reibungsschaltwerk | |
DE418829C (de) | Getriebe | |
DE422565C (de) | Selbstsperrender Antrieb fuer Schiffshebewerke | |
AT31654B (de) | Wechselgetriebe. | |
DE186322C (de) | ||
DE550483C (de) | Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE436546C (de) | Motorantrieb fuer Schreibrechenmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. | |
DE323565C (de) | Umsteuergetriebe fuer Maschinentriebwerke | |
CH516399A (de) | Siebdruckmaschine | |
DE564122C (de) | Drehvorrichtung fuer die Speisevorrichtung von Pilgerwalzwerken | |
DE419539C (de) | Geschwindigkeitswechselgetriebe | |
DE519581C (de) | Schwungradanlasser fuer Brennkraftmaschinen | |
CH216013A (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Unterbrechung des Längs- bezw. Planvorschubs von Werkzeugmaschinenschlitten. | |
DE514373C (de) | Kleinmolkereianlage |