DE607809C - Zug- und Stossvorrichtung, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Zug- und Stossvorrichtung, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

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Publication number
DE607809C
DE607809C DEK130389D DEK0130389D DE607809C DE 607809 C DE607809 C DE 607809C DE K130389 D DEK130389 D DE K130389D DE K0130389 D DEK0130389 D DE K0130389D DE 607809 C DE607809 C DE 607809C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
rod
stroke
springs
pull
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Expired
Application number
DEK130389D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Egen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK130389D priority Critical patent/DE607809C/de
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Publication of DE607809C publication Critical patent/DE607809C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/12Continuous draw-gear combined with buffing appliances, e.g. incorporated in a centre sill
    • B61G9/125Continuous draw-gear combined with buffing appliances, e.g. incorporated in a centre sill with only metal springs

Description

  • Zug- und Stoßvorrichtung, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Zug- und Stoßvorrichtungen für solche Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge, bei dienen eine zweiteilige durchgehende Zug- und Stoßstange, deren Teile durch eine starke Feder miteinander verbunden sind, durch eine oder mehrere Federn mit denn Fahrzeuguntergestall in Verbindung steht. Durch die Erfindung soll eine Anordnung geschaffen werden, welche die Arbeitsfähigkeit der vorhandenen Federn bei jeder Beanspruchung voll. ausnutzt. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen einem Anschlag einer der Zug- und Stoßstangen und einem Federteller einer der Federn ein die Kraft in entgegengesetzte Richtung umsetzendes Getriebe eingeschaltet ist, so daß eine bestimmte Längsbewegung der Stange eine gegenläufige Bewegung des Federtellers hervorruft.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. i eine teilweisse im Schnitt gehaltene Seitenansicht der in Betracht kommenden Teile einer bekannten Anordnung, Abb.2 in gleicher Darstellung die in Betracht kommenden Teile eines Ausführungsbeispiels der Erfindung im unbelasteten. Zustande, Abb. 3 eine der Abib. 2 entsprechende Darstellung bei einseitiger Belastung der Vorrichtung und Ahb. q. ein zweites Ausführungsbeispiel im axialen Schnitt. Bei der bekannten. Anordnung nach Abb. i sind zwei durchgehende Zug- und Sitoßstangen. i und 2 durch eine sogenannte Stangenfeder 3 elastisch. miteinander verbunden. Die Stangenfeder 3 stützt sich gegen die Federteller q. und 5, die längsverschiebbar auf den. Enden der Zug- und Stoßstangen 2 und i gelagert sind und unter dem Druck der Stangenfeder 3 an fest mit diesen Stangen verbundenen Bitnehmern 6 und 7 anliegen. Um auch bei beiderseitig auf die Zug- und Stoßstangen i und 2 ausgeübten Zugkrä.ftan die Stangenfeder 3 zur Wirkung zu bringen, sind die Federteller q. und 5 und die l#Etnehxner 6 und 7 wechselseitig durch Zugstangen S bzw. 9 miteinander verbunden. Der Hub f= der Stangenfeder 3 wird dadurch begrenzt, daß ein zwischen den Federtellern q. bzw. 5 angebrachtes Anschlagrohr i o sich gegen. den Federtellex 5, der sich wiederum gegen den 1VIitnehmer 7 abstützt, anlegt.
  • Die Verbindung der Zug- und Stoßvorrichtung mit dem Fahrzeug wird durch eine oder mehrere Kastenfedern i i hergestellt, die auf einer der Zug- und Stoßstangen i bzw. 2, z. B. auf der Stange i, oder auf beiden Stangen zwischen den auf der Stange längsverschiebbaren Federtellern 12 und 13 angeordnet sind. Die Federteller 12 und 13 liegen unter dem Druck der Feder i i an den Anschlägen i q. und 15 des Untergestells 16 fest an. Bei' Bewegungen dez Zug- und Stoßstange i werden die Federteller 12 und 13 durch Mitnehmen 17 und 18, die auf der Stange i starr befestigt sind, verschoben und drücken die Kastenfeder ii zusammen. Der Hub./' der Kastenfeder i i wird dadurch begrenzt, daß ein zw1-schen den Federtellern i 2 und 13 angeordnetes Anschlagrohr i9 sich gegen deal Federteller 13 legt.
  • Bei beiderseits gegen die Zug- und Stoßstange i und 2 wirkenden Kräften wird die Stangenfeder 3 zusammengedrückt, während die nur von einer Seite gegen die Vorrichtung wirkenden Kräfte vornehmlich durch die Kastenfeder i i aufgenommen werden. Es ist ebenfalls bereits bekannt, das Arbeitsvermögen der Stangenfeder 3 auch bei einseitig gegen die Vorrichtung wirkenden -Stoßkräften dadurch heranzuziehen, daß die Federteller der Stangenfeder nach einem gewissen Hub gegen einen Anschlag des Untergestells zur Anlage kommen. So stößt z. B. bei der Ausführung nach Abb. i bei einem Druck von rechts nach links der Federteller 4 nach einem Hub von der Gxöße/3 gegen den Anschlag 2o des Untergestells 16. Wird nun der Hub f3 gleich dem Unterschied der Hübe/' und /" gewählt, so werden bei einem Hub il der Vorrichtung beide Federn auch bei Beanspruchung von nur einer Seite ausgenutzt.
  • Um aber die gleiche Ausnutzung der Federn 3 und i i biei einem Stoß von links nasch rechts zu erzielen, maß die Vorrichtung um einen Hub/' und /L' zusammengedrückt wexden. Diese verschiedenen Hübe bei. einem Stoß von der einen Seite und bei einem Stoß von der anderen Seite sind nachteilig. Man kann sie zwar dadurch gegeneinander ausgleichen, daß man den Hub der Stange 2 durch andere Mittel auf den Wert/' beschränkt. In diesem Falle würde jedoch der weitere Nachteil entstehen, daß. die Federn nicht vollständig, also zu ioo o/o, ausgenutzt sind.
  • Durch die Erfindung soll nun .eine Vorrichtung geschaffen werden, die bei gleichem Hub der Stangen beide Federn zu ioo % ausnutzt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb.2 und 3 sind, wie bei; der Anordnung nach Abb. i, die beiden durchgehenden Zug-und Stoßstangen 30 und 31 durch ,eine Stangenfeder 57 elastisch miteinander verbunden. Die Stangenfeder 57 stützt sich gegen Federteller 58 und 59, die längsverschiebbar auf den Enden der Zug- und Stoßstangen 3o und 31 gelagert sind. Die Federteller 58 und 59 legen sich unter dem Druck der Stangenfeder 57 gegen die mit den Zug- und Stoßstangen 3o und 31 starr verbundenen Mitnehmer 6o und 61. Die Federteller 58 und 59 und die Mitneluner 6o und 61 sind wechselseitig durch Zugstangen 62 und 63 miteinander verbundeng damit bei von jeder Seite gegen die Zug- und Stoßstangen 3o und 31 wirkenden Zugkräften die Stangenfeder 57 zur Wirkung kommt. Ein zwischen den Federtellern 58 und 59 angebrachtes Anschlagrohr 64 begrenzt den Hub /z der Stangenfeder 57 dadurch, daß das Anschlagrohr sich gegen den Federteller 58, der sich seinerseits .gegen den Mitnehmen 6o abstützt, legt.
  • Brei diesem Ausfühxu-Agsbeispiel Biegt der rechte Federteller 21 der Kastenfeder 22 nicht unmittelbar an einem an dem Untergeste1124 vorgesehenen Anschlag 23 an, sonldern er stützt sich gegen eine Fiibrungshülse 25. Die Führungshülse 25 legt sich gegen je einen Hebelarm zweier zweiarmiger Hebel 26 bzw. gegen eine Platte 27, die sich ihrerseits gegen die Anschläge 23 des Unterigestells; -24 abstützt. Die zwe4arinigen Hebel 26 sind als Halbzylinder ausgebildet und sind in. muldenförmigen AusnehmungeU 28 der Platte 27 gelagert. Die anderen Hebelarme - der zweiarmigen Hebe126 greifen seitlich über die Stange 3o und liegen in. der Bahn eines Mitnehmers 29 der Kastenfeder 22.
  • Bei einem Druck von rechts nach links ist die Wirkungsweise der Ausführung die gleiche wie die der Vorrichtung nach Abb. i. Bei einem Druck von links nach rechts stößt jedoch der Bitnehmer 29 gegen den untaxen Teil der zweiarmigen Hebel 7,6 und dreht sie in ihren Lageni. Die Bewegung wird dadurch von links nach rechts in eine Bewegung der Führungshülse 25 und des FederteUerS 21 von rechts nach links umgewandelt. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß, wenn der Mitnehmen 29 einen Gesamtweg /3 von links nach rechts zurückgelegt hat, die Führungshülse 25 und der Federteller 21 um den Wert/!' von itechts nach links verschoben säind (s. Abb. 3). Hierdurch wird erreicht, daä auch der Gesamtwert der Stange 31 bei völliger Zusanunendrückung beider Federn ebenfalls gleich dem Wert /'"ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb, 4 ist die Stangenfeder 32 innerhalb der Kastenfeder 33 angeoadnet. Sie stützt sich wiederum gegen zwei in der Längsrichtung verschiebbar angeordnete Federteller 34 und 35, die sich ihrerseits unter dem Druck der Stangenfeder 32 gegen den Mitnehnner 36 der Stange 42 und den Mitnehmen 37 der Stange 43 anlegen. Die Stange 43 weisst ferner noch einen Mitnehner 54 auf, "der sich gegen die Platte 46 legt. Um die Stangenfeder 32 auch bei beiderseits gegen die Vorrichtung wirkenden Zugkräften zusammenzudrücken, ist der Mitziehmer 37 durch ein Rohr 38 mit dem auf der anderen Seite liegenden Federteller 34 verbunden. Um -dies zu erreichen, stützt sich das Rohr 38 mit der Fläche 39 gegen den Federteller 34 und mit der Fläche 40 gegen den Mitnehmer 37 ab. Ferner steht in ähnlicher Weise ein Flänsch 55, der mit einem verdickten Ende 41 der Stange 42 starr verbunden ist, mi.t dein Federteller 35 in Verbindung. Das verdickte Ende 41 der Stange .12 ist mit einer Bohrung 65 versehen, die einem Zapfen 66 der Stange 43 zur Führung dient. Die Vorrichtung ist von einer Hülse 56, die im Träger 48 des Untergestells gelagert ist, umgeben.
  • Die Kastenfeder 33 stützt sich auf der rechten Seite gegen die Führungshülse 44, die hiermit zusammenhängenden zweiarmigem Hebel 45, die in muldenförmigen Ausrnehmungen 65 der Platte 4.6 ruhen, und schließlich gegen die Platte 46 ab, die an dem Anschlag 47 des Untergestellträgers 48 anliegt. Auf der linken Seite stützt sich die Kastenfeder 33 gegen einen Federteller 49, der sowohl an dem Anschlag 5o des Untergestellträgers; 48 als auch -an der Fläche 51 des Rohres: 38 anliegt. Die einzelnen auf das Untergestell. 48 wirkenden Kräfte werden nunmehr wie folgt übertragen: i. Beiderseitiger Druck: 43, 37, 35. 32, 3-h 36, 42.
  • z. Beiderseitiger Zug: 43, 37, 38, 34 32, 35, 4.1, 42.
  • 3. Einseitiger Druck von rechts: 43, 54, 46, 44 3.i, 49, 50; nachdem das Rohr 38 an den Anschlag 53 zur Anlage ;gekommen ist, entsteht noch folgender zusätzlicher KraftfluB: 43. 37, 35, 32, 34, 38, 53.
  • 4. Einseitiger Druck von links: 42, 36, 34, 32, 35, 37, 38, 49, 33, 44 46, 47.
  • Am Schluß des Hubes wird das Führungsstück 44 in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abh. 2 und 3 durch den Mitnehmen 37 und die zweiarmigen Hebel 45 von rechts nach links verschoben.

Claims (5)

  1. PATENT-1XSPRÜCHE: i. Zug- und Stol>vorrichtung, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, mit einer zweiteiligen, durch eine starke Feder zusammengeb,al.ten en, durchgehenden Zug-und Stoßstange, die mit einer oder mehreren Federn mit dem Fabrzeuguntergestell in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Anschlag (29) einer der Zug- und Stoßstangen und einem Federteller (21) einer der Federn (22) ein die Kraft in entgegengesetzte Richtung umsetzendes Getriebe (26, 27, 25) eingeschaltet ist, so daß .eine bestimmte Längsbewegung der Stange (30) eine gegenläufige Bewegung des Federtellers (21) hervorruft.
  2. 2. V oirichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das Getriebe (26, 27, 25) ein zweiarmiger Hebel (26) als Vermittler der Bewegungsumkehr eingeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (26) bei :einem Hub, (f1) der Kastenfeder (22), einem Hub (f2) der Stangenfeder (57) und einem Hub (J-3) eines der Federteller (59) der Stangenfeder (57) nach einem gleichen, aber entgegengesetzt gerichteten Hub den zugehörigen Federteller (21) der Kastenfeder (22) um den Hub (f2) in gegenläufiger Richtung verschiebt und der Gesamthub der Kastenfeder (22) f2+fj,=f1 ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenfeder (32) innerhalb der Kastenfeder (33) angeordnet und auf einer der Stangen (43, 42) ein für beide Federn (32, 33) gemeinschaftlichex Mitnehmen (37) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiarmigen Hebel (26, 45) als Halbzylinder ausgebildet sind und sich in einer gleichgeformten Mulde (28, 65) ihres Lagerkörpers (27, 46) drehen.
DEK130389D 1933-06-08 1933-06-09 Zug- und Stossvorrichtung, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE607809C (de)

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DE (1) DE607809C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875954C (de) * 1946-08-03 1953-05-07 Nat Malleable & Steel Castings Zug- und Stossvorrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE875954C (de) * 1946-08-03 1953-05-07 Nat Malleable & Steel Castings Zug- und Stossvorrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge

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