DE729561C - Vorrichtung zum AEndern der Spurweite von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum AEndern der Spurweite von Schienenfahrzeugen

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DE729561C
DE729561C DEM149548D DEM0149548D DE729561C DE 729561 C DE729561 C DE 729561C DE M149548 D DEM149548 D DE M149548D DE M0149548 D DEM0149548 D DE M0149548D DE 729561 C DE729561 C DE 729561C
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Germany
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spring
axis
axle
switching
vehicle
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DEM149548D
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Mitteldeutsche Stahlwerke AG
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Mitteldeutsche Stahlwerke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F7/00Rail vehicles equipped for use on tracks of different width

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ändern der Spurweite von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ändern der Spurweite von Schienenfahrzeugen nach Patent 718 132-Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent kennzeichnet sich durch eine feste Achse, deren Lagerstellen für die Losräder zueinander geneigt sind und die durch einfaches Drehen um ihre Längsachse um igo° mittels einer am Fahrzeugrahmen festlegbaren Verstellvorrichtung in zwei verschiedene Stellungen gebracht wird, d. h. ohne besonderen Um-oder Ausbau. Somit kann in äußerst kurzer Zeit die Umstellung von der einen Spurweite auf die anderevorgenommenwerden. DerRadsatz bleibt bei der Umstellung unverändert, nur die Stellung in den Lagern am Fahrgestell wird geändert. In diesen Stellungen wird der Radsatz mittels der Verstellvorrichtung gesichert. Gemäß einer Weiterbildung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist ferner vorgeschlagen, die Verstellvorrichtung derart als Sicherung des Radsatzes in der jeweils eingestellten Lage auszubilden, daß eine auf der Radachse verschiebbar geführte federbelastete Hülse mit Klauen in das Achslager am Fahrgestell eingreift. Auch ist zum Ausrücken dieser Kupplung ein mit einer Führungsschiene zusammenarbeitendes Steuerglied und zum Drehen der Achse ein an der Kupplungshülse befestigter, mit einer ortsfesten Zahnstange kämmender Zahnkranz vorgesehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Vorrichtung nach dem Hauptpatent weiterhin dadurch verbessert, daß die federbelastete Kupplungshülse einen Mehrkantkopf aufweist, mittels dessen sie bei gleichzeitigem Ausrücken ihrer in das Fahrgestellachslager eingreifenden Klauen koppelbar ist, mit eine fluchtend zur Fahrzeugachse liegenden Achse eines Schaltwagens, der beschränkt mitschleppbar ist und dessen gezahnte Räder in federnd gelagerten Zahnstangen kämmen, jedoch mir #o lange, bis die Achse des Schaltwagens und mit ihr die angekuppelte Fahrzeügachse sich um i8o° gedreht haben.
  • Hierdurch wird eine äußerst einfache Durchbil@dung der die Radachse bei fahrendemZuge selbsttätig umstellenden Vorrichtung geschaffen, ohne daß am Radsatz hierfür in nennenswertem Umfange besondere Einrichtungen erforderlich sind. Es braucht lediglich die auf der umzustellenden Radachse verschiebbare Kupplungshülse mit Abflachungen versehen. z. B. als Vierkant ausgebildet zu werden. Die federnde Lagerung der Zahnstangen gestattet ein Anpassen der Umstellachse an die z. B. durch Reife .abnutzung d.er Laufräder bedingte jeweilige Höhenlacre der Fab.rze,.iigachs#e.
  • G ema _b einer vo' rteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Kuppelglied auf der Umstellachse als Hebelarm ausgebildet, dessen freies Ende dem anlaufenden Schienenfahrzeug zugekehrt ist und der eine vom freien Ende ausgehende am rückwärtigen Ende geschlossene Führungs- und Schaltnut für den Mehrkantkopf der federnden Kupplungshülse trägt, deren Tiefe und Breite derart abnehmen, daß infolge der abnehmenden Nuttiefe die Kupplungshülse entkuppelt ist, ehe der Mehrkantkopf infolge abnehmender Nutbreite schraubenschlüsselartig umfaßt und nunmehr die Fahrzeugachse infolge Eingriffes der gezahnten Räder des Schaltwagens in die Zahnstange um i8o° gedreht wird. Hierdurch wird erreicht, daß die auf der Fahrzeugachse längs verschiebbare, federbelastete Hülse, während sie mit ihrem Mehrkantkopf in der Nut entlang gleitet, verschobenwird, wodurch ihre Klauen mit den entsprechenden Klauen des Achslagers am Fahrgestell entkuppelt werden. Die Steigung des Nutbodens ist dabei so bemessen, daß die Radachse in dem Augenblick entkuppelt ist, in welchem die Hülse ihre Endlage in der Nut erhalten hat und beginnt, den Schaltwagen mitzuschleppen. Nach Verdrehen der Achse um i8o° gleitet der Mehrkantkopf der Hülse wieder aus der Nut des Kuppelhebels heraus, wobei entsprechend der nach dem freien Ende des Hebels größer werdenden Tiefe der Nut die Klarten der Hülse wieder mit denen des Achslagers gekuppelt werden. Zum Ausgleich von Unterschieden der Höhenlage zwischen Kuppelnut am Schaltwagen und Mehrkantkopf am Schienenfahrzeug, die von der Reifenabnutzung oder von der Beladung und damit der Durchfederung des Schienenfahrzeuges abhängen, ist die Kupplungsnut am freien Elebelende überbreit ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, zum Zurückholen des Schaltwagens in die Ausgangslage eine Feder anzuordnen. Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei erwiesen, die Rückholfeder mittels einer Kette an einem Kettenrad angreifen zu lassen, das .ttif der Umstellachse befestigt ist.
  • Uni ein Ausheben der auf der Umstellaclise i vorgesehenen Zahnräder aus ihren Zahnstangen 8 zu vermeiden, ruht die Umstellachse erfindungsgemäß in Lagern. die auf klauenartig von ihnen umfaßten Gleitbahnen in Fahrtrichtung verschiebbar sind.
  • Nach einem weiteren Vorschlag dienen als federnde Lagerung der Zahnstangen und der mit ihnen starr verbundenen Gleitschienen zwei Schwinghebel, deren freie Enden gemeinsam mittels einer Feder unterstützt sind.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, Es zeigen Abb. i die Umstellvorrichtung im Aufriß, Abb. 2 einen Grundriß zur Abb. i, Abb. 3 die Vorrichtung im Seitenriß, Abb..I die mit einer verschiebbar geführten, federbelasteten Hülse versehene Radachse in Stirnansicht, Abb. 5 die Vorrichtung nach Abb. d. in Draufsicht, teilweise geschnitten, Abb. 6 einen Längsschnitt nach Abb.4. Die Umstellvorrichtung besteht itn wesentlichen aus einer waagerechten Umstellachse i, die an ihrem dem Gleis 2 z@igewaiidten Ende einen mit einer Führungs- und Schaltnut 3 versehenen Hebelarm .I trägt. Die Achse i ist mit ihren Lagern 5 auf Gleitschienen 6, die sie klauenartig unter,-reift, verschiebbar gelagert. Auf der Achse i sind ferner zwei Zahnräder 7 befestigt, deren Zähne in je eine Zaliiistange 8 eingreifen.
  • Die Achse i wird von einer Feder io über eine Gallsche Kette i i und ein ebenfalls auf der Achse i befestigtes Kettenrad 1a in ihrer Ausgangsstellung gehalten, wobei die verschiebbaren Lager 5 gegen Anschläge 13 gezogen werden. Die Anordnung ist hierbei so gewählt, daß der Hebelarm .4 In der Ausgangsstellung waagerecht liegt und mit seinem freien Ende dem anlaufenden Schienenfahrzeug zugekehrt ist.
  • Die Fahrzeugachse 15, deren Lagerstellen für die Losräder 16 zueinander geneigt sind, trägt an ihrem freien Ende eine Kupplungshülse 17, deren Kopf, wie insbesondere aus den Abb. :I bis 6 hervorgeht, auf seinen Außenflächen mindestens teilweise als Vierkant 17' ausgebildet ist. Die Kupplungshülse 17 ist an ihrer Innenseite mittels Rippen 18 unverdrehbar, aber längs verschiebbar auf dem genuteten Stirnzapfen der Fahrzeugachse 15 geführt und steht unter der Wirkung einer Feder icg. An einem Außenflansch der Hülse 17 sind axial wirkende Kuppelklauen 2o vorgesehen, die im Ruhezustand in entsprechende Gegenklauen 2i des z. B. zweiteiligen Achslagergehäuses greifen und so die Fahrzeugachse 15 nnverdrehbar mit dem Achsbuchsgehäuse 22 verriegeln.
  • Die Führungs- und Schaltnut 3 des Hebelarms d. ist an dessen kurzem Ende geschlossen (Abb. 2) und nimmt an Tiefe vom freien Ende des Hebelarmes ausgehend stetig ab. Läuft nun beim Umstellen .eines Zuges der Vierl:ant 17' der Kupplungshülse 17 in die zum Aus-,gleich von Höhenabweichungen in der Breite nach vorn, d. h. zum Hebelarmende erweiterte Nut 3, so wird zunächst der Vierkant 17' infolge der abnehmenden Tiefe der Nut 3 in Achsenlängsrichtung verschoben und damit die Kupplung 2o, 21 der Radachse i entriegelt. Die Abmessungen der Schaltnut 3 sind derart vorgesehen, daß die Kuppelklauen 2o und 21 dann außer Eingriff kommen, wenn der Vierkant 17' an das Ende der Nut 3 gelangt. In dieser Stellung fluchten die Längsmittelachsen der Umstellachse i und der Fahrzeugachse i5 miteinander. Durch die weitere Fahrbewegung des Schienenfahrzeuges wird die Umstellachse i mitgeschleppt, wodurch sich diese in der in Abb. 3 angedeuteten MMTeise unter dem Einfluß der mit den Zahnstangen 8 kämmenden Zahnräder 7 dreht und hierdurch den Vierkant 17' und damit auch die Fahrzeugachse 15 mitnimmt.
  • Nach einer Drehung um i8o° gelangen die verschiebbaren Lager 5 des Schaltwagens am Ende ihrer Gleitbahnen 6 an Anschläge 25, der Wagen bleibt stehen, ein Weiterdrehen des Hebelarmes 4 wird verhindert. Der Vierkant 17' gleitet nun aus der Schaltnut 3 des Hebelarmes 4, wobei infolge der Zunahme der Tiefe der Nut 3 der Druck auf den Vierkant 17' und auf die ihn belastende Feder 18 allmählich aufgehoben und die Fahrzeugachse 15 verriegelt wird, noch ehe der Mehrkantkopf 17' die Schaltnut 3 verlassen hat.
  • Bei dem Umstellvorgang ist die Rückholfeder io gespannt worden. Sobald der Vierkant 17' die Nut 3 verlassen hat, werden der Schaltwagen und alle an ihm beweglich angeordnetn Teile durch die Feder in ihre Ausgangsstellung zurückgeholt, so daß sie sofort wieder zum Ändern der. Spurweite der nächsten Achse des Schienenfahrzeuges bzw. des Zuges bereit sind.
  • In dem. dargestellten Ausführungsbeispiel bewegt sich der Hebelarm 4 oberhalb der Umstellachse i. Durch entsprechende Anordnung der Zahnstangen 8 oberhalb der Zahnräder 7 läßt sich auch ein Drehen des Kuppelhebels nach unten erreichen, wenn dies mit Rücksicht auf vorstehende Wagenteile, wie z. B. Tritte, wünschenswert erscheint.
  • Zum Ausgleich der wechselnden Höhe des Vierkantes 17' von der Schienenoberkante, z. B. infolge unterschiedlicher Radreifenabnutzung oder Durchfederung, muß die gesamte Umstellvorrichtung senkrecht in gewissen Grenzen beweglich abgefedert sein. Dies wird, wie insbesondere aus Abb. i und 3 ersichtlich, dadurch erreicht, daß die Umstellvorrichtung auf zwei miteinander gekuppelten Schwinghebeln 28 gelagert ist, die sich mit ihrem freien Ende gemeinsam auf einer Feder 29 abstützen. Um ein einwandfreies Bewegen der Bolzen in den Hebelgelenken 30 zu erreichen, sind diese Gelenke zweckmäßig mit bekannten nachgiebigen Buchsen versehen, die eine gewisse Einstellung in waagerechter Richtung ermöglichen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ändern der Spur-@veite von Schienenfahrzeugen mittels einer die Losräder auf geneigt angeordneten Lagerstellen tragenden und durch Drehen ,in zwei verschiedene Betriebsstellungen zu bringenden festen Achse nach Patent 718 132, deren Verstelleinrichtung ahs einer auf der Radachse verschiebbar geführten, federbelasteten Hülse besteht. die mit Klauen in das Achslager am Fahrgestell eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelasteteKupplungshülse(17) einen Mehrkantkopf (17') aufweist, mittels dessen sie bei gleichzeitigem Ausrücken ihrer in das Fahrgestellachslager (22) eingreifenden Klauen (2o) kuppelbar ist mit einer fluchtend zur Fahrzeugachse (15) liegenden Achse (i) eines Schaltwagens, der beschränkt mitschleppbar ist und dessen gezahnte Räder (7) in federnd gelagerten Zahnstangen (8) kämmen, jedoch nur so lange, bis die Achse (i) des Schaltwagens und mit ihr die angekuppelte Fahrzeugachse (15) sich um iSo° gedreht haben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied der Umstellachse (i) als Hebelarm (4) ausgebildet ist, dessen freies Ende dem anlaufenden Schienenfahrzeug zugekehrt ist und der eine vom freien Ende ausgehende am rückwärtigen Ende geschlossene Führungs- und Schaltnut (3) für den Mehrkantkopf der federnden Kupplungshülse aufweist, deren Tiefe und Breite derart abnehmen, daß die abnehmende Nuttiefe die Kupplungshülse entkuppelt, bevor der Mehrkantkopf infolge der abnehmenden Nutbreite schraubenschlüsselartig erfaßt und unter Mitnahme der Fahrzeugachse um 18o° gedreht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i bzw. 2, gekennzeichnet durch eine Feder (io) zum Zurückholen des Schaltwagens (i) in die Ausgangslage.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i oder a, dadurch gekennzeichnet. daß auf der Uinstellachse (i) ein Kettenrad (i2) angeordnet ist, an «-elches die Rückholfeder (io) mittels einer Kette (ri) angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis .f, dadurch gekennzeichnet, daß die: Unistellachse #i) in Lagern (5) ruht, die auf klauenartig von ihnen uinfaßten Gleitbahnen (6) in Fahrtrichtung verschiebbar angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als federnde Lagerung der= Zahnstangen (8) und der mit ihnen starrverbundenenGleitschienen (6) zwei Schwinghebel (?8) dienen, deren freie Enden Berneinsam mittel einer Feder (29) unterstützt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0591089A1 (de) * 1992-09-30 1994-04-06 Investigacion Y Asesoramiento Tecnico, S.A.(Invastesa) Vorrichtung zur vorzeitigen Ermittlung der Höhe von Verschlussriegeln in einer Einrichtung zur Veränderung der Spurweite

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0591089A1 (de) * 1992-09-30 1994-04-06 Investigacion Y Asesoramiento Tecnico, S.A.(Invastesa) Vorrichtung zur vorzeitigen Ermittlung der Höhe von Verschlussriegeln in einer Einrichtung zur Veränderung der Spurweite
ES2068101A2 (es) * 1992-09-30 1995-04-01 Invastesa Dispositivo para la deteccion previa de la altura de los cerrojos de enclavamiento en instalaciones para el cambio de ancho de via.

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