DE1894529U - Antriebsvorrichtung fuer mehrwellige aggregate. - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer mehrwellige aggregate.Info
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Description
Die Heuerung betrifft einen verbesserten Antriebsmechanismus
zum Antrieb einer oder mehrerer wellen oder Spindeln mehrerer Gruppen von zueinander parallelen Wellen, die*auf einem
gemeinsamen, drehbaren. 'Träger oder Revolverkopf in einer Maschine unter gleichen radialen Abständen von der Mittellinie
des Trägers gelagert sind. Infolgedessen bewegen sich die Wellen im Träger auf einer Kreisbahn, wenn der Träger weitergesciialtet
wird, und jede Y/elle oder Gruppe von Ve Ilen bewegt
sich nacheinander in eine Arbeitsstation, wo sie von dem Antriebsmechanismus gemäß der vorliegenden Neuerung angetrieben
wird.
Im besonderen betrifft die feuerung eine Antriebseinrichtung
zum Antrieb der wellen einer mehrwelligen jnutfräsmaschine,
und die Neuerung bringt Verbesserungen gegenüber der zu diesem Zweck bisher verwendeten Antriebseinrichtung,
wie sie in der USA-Patentschrift 2 865 264- der Anmelderin dargestellt
ist ο
2 «
Die Antriebseinrichtung gemäß der Neuerung gestattet es, daß die einzelnen Wellen einer Dreifach-lfutfräßmaschine nacheinander in ihre Arbeitsstellungen gelangen, und zwar mit geringstmöglichem Zeitverlust und unter Ausschaltung der Möglichkeit,
daß "bei dieser Bewegung Zahnräder aufeinandertreffen.
Bine Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Antriebseinrichtung dieser Art, bei der die Nachteile der bisher
bekannten Einrichtungen, beispielsweise nach der USA-Patentschrift 2 865 264, vermieden werden, welche für alle praktischen
Anwendungsfälle die meisten anderen bekannten Antriebseinrichtungen und Verfahren verdrängt haben, die bisher zu
diesem Zweck verwendet worden sind»
Bei der Antriebseinrichtung nach der USA-Patentschrift 2 865 264 ist nur eine schmale Reibfläche zwischen dein antreibenden
Reifen und der Wellen-Antriebsscheibe wirksam, wenn diese
zur gegenseitigen Anlage gebracht werden, so daß dieser Antrieb infolge der nur geringen übertragbaren Reibungskräfte nicht sehr
wirksam ist.
Außerdem muß bei dieser bekannten Einrichtung zwischen der die Maschine antreibenden Hauptwelle und der v/ellenantriebsscheibe
eine automatische Kupplung vorgesehen werden, oder anderenfalls muß der Reifen gleiten, bis die Trägheit der Maschinenwellen
überwunden worden ist und diese l'/ellen auf ihre Arbeitsdrehzahl
beschleunigt worden sind. Bei Fehlen einer solchen automatischen Kupplung unterliegt der antreibende Reifen
einem übermäßigen Yerschleiß und muß sehr häufig ausgewechselt werden.
Is ist deshalb eine Hauptaufgabe der Neuerung, eine Antriebseinrichtung zu schaffen, bei der gewisse unerwünschte
Eigenschaften der bisher bekannten und gebräuchlichen Einrichtungen
vermieden werden. Zu diesem Zweck wird gemäß der Neuerung eine Antriebseinrichtung geschaffen, die zwangsläufig arbeitet,
indem die Wellenantriebsscheibe mit Zähnen versehen wird, die weich mit Zahnriemen in Eingriff kommen können, wobei dieser
Zahnriemen zwecks Gewährleistung eines zwangsläufigen Antriebs mit einem mehr als ausreichenden Umschlingungswinkel um die
Hauptantriebsscheibe herum verläuft.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Neuerung sind der-*
art, daß die Verwendung einer automatischen Kupplung zwecks Vermeidung eines übermäßigen Verschleißes des verwendeten'Steuerriemens
nicht notwendig istj der Steuerriemen kann mit einer
glatten Seite versehen werden, die auf der Hauptantriebsscheibe gleiten kann, bis die Trägheit der zu beschleunigenden Wellen
überwunden ist und diese Wellen ihre Arbeitsdrehzahl erreicht haben* Diese Wellen können bequem und innerhalb kurzer Zeit auf
ihre Arbeitsdrehz^ahl gebracht werden, und zwar infolge des großen ümschlingungswinkels zwischen dem ver?/endeten Steuerriemen
und der Hauptantriebsscheibe, und zwar ohne übermäßige Erwärmung oder besonderen Verschleiß dieses Riemens. Es ist
eine weitere Aufgabe der Neuerung, einen Antriebsmechanismus zu schaffen, der aus üblichen, im Handel erhältlichen und entsprechend
billigen Bestandteilen in bestimmter gegenseitiger Anordnung besteht, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Zum Zwecke der Erläuterung einer betriebsfähigen Ausführungsform der Heuerung soll im folgenden eine Antriebseinrichtung
für eine Dreifach-Hutfräßmaschine besehrieben werden, ohne
daß aber die Neuerung hierauf beschränkt sein soll. Die Feuerung ist nämlich auch auf andere Maschinentypen anwendbar,
wie sich deutlich zeigen wird.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Heuerung
ergeben sich ebenfalls aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung des Anwendungsbeispiels der Heuerung auf
eine Dreifach-Futfräßmaschine, die in der Zeichnung dargestellt
ist.
Pig. 1 ist eine Vorderansicht; .einer Hutfräßmaschine mit
der neuerungsg-emäßen Antriebseinrichtung, fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Mg. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der linie 3-3 in Pig. 1-
w 4 ·*
Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung des in Fig. schematisch dargestellten Antriebs..
Pig. 5 ist ein Seilschnitt entlang der linie 5-5 der
Fig. 4.
Fig. 6 ist eine perspektivische Teilansicht einer Aus«-
führungsform eines bei der neuerungsgemäßen Antriebseinrichtung zu verwendenden Siemens.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform des neuerungsgemäßen Antriebs
mit in anderer weise ausgebildeten Betätigungs« gliedern»
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Antriebseinrichtung.
Fig. 9 ist ein vergrößerter Teilschnitt entlang der linie 9-9 in Fig. 8.
Fig. 10 ist eine vergrößerte 'perspektivische Teildarstellung
eines etwas anders ausgebildeten Antriebsriemens, wie er durch die !feuerung vorgeschlagen
wird.
Fig. 11 ist eine vergrößerte Darstellung nochmals einer
weiteren Ausführungsform der .Neuerung*
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine weist seitliche
fiahmenteile 20 und 22 auf, in denen eine Welle 24 gelagert
ist. Mit einem Ende der Welle 24 ist über ein nicht dargestelltes G-ewinde ein Handrad 26 zur axialen Einstellung der
Welle gegenüber den Eahmenteilen verbunden, und zwar erfolgt diese Einstellung in üblicher Weise durch "Verdrehung des Handrades
26,
Am gegenüberliegenden Ende der Welle 24, auf der Innenseite des seitlichen Eahmenteiles 22, sind Zahnräder, darunter
eine nicht dargestellte Zahnrad-Uhtersetzungsgetriebeeinheit,
zur Verbindung der Welle 24 mit den von ihr angetriebenen Einrichtungen vorgesehen.
An der Welle 24 sind in gegenseitigem axialem Abstand zwei Tragkreuze 28 und 30 befestigt. In den miteinander fluchtenden Armpaar en dieser l'ragkreuze sind drei Gruppen von Wellen
gelagert, wobei die Wellen dieser Gruppen mit den Bezugsziffern 32 und 34? 36 und 38, 40 und 42 bezeichnet sind. Wie
Fig. 1 zeigt, tragen diese Wellengruppen die jßandbearbeitungswerkzeuge,
im vorliegenden Beispiel drehbare Schneidmesser 44 f
44 und drehbare ,Kerbwerkzeuge 46, 46. Die einzelnen Wellengruppen
können wahlweise in ihre Arbeitsstellung an der Spitze der Maschine gebracht werden, indem die beiden !ragkreuze entsprechend
verdreht werden. Bei der in der Zeichnung dargestellten Einstellung der Maschine befinden sich die Wellen 32 und 34 in
Arbeitsstellung zur Verarbeitung von zwischen diesen Wellen hindurchverlaufendem
Bandmaterial mittels der Schneidmesser und der Kerbwerkzeuge. Die währenddessen nicht in Betrieb befindlichen
Gruppen von Wellen 36, 38 und 40, 42 können während dieser Zeitspanne für die anschließend durchzuführenden Arbeitsgänge
eingerichtet werden..
Jede der innen liegenden Wellen 32, 36 und 40 der drei Wellengruppen trägt an einem Inde eine breite Antriebszahnscheibe
481 es sind dies übliche Zahnriemenscheiben, die bei einer Ausführungsform
der !feuerung, wie sie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist, beiderseitige Flanschen 50 aufweisen, wenn auch
die in Fig. 5 gezeigte Scheibe die Hauptantriebsscheibe ist, auf die erst weiter unten eingegangen werden soll. Diese Flanschen
verhindern eine seitliehe Abwanderung des Antriebsriemens
und/oder ein Herabfallen von der Scheibe. Dieses Merkmal der !feuerung wird weiter unten noch näher beschrieben.
Die gezahnten Scheiben 48 dienen zum Antrieb ihrer jeweiligen Wellen. Die beiden Wellen jeder Wellengruppe sind zwecks
synchroner Verdrehung über nicht dargestellte Zahnräder miteinander verbunden, die an den gegenüberliegenden Enden der Wellen
innerhalb eines Gehäuses 52 vorgesehen sind, das auch zur Abdeckung
des i'ragkreuzes 28 dient-. Bei Verdrehung der inneren
Welle jeder Wellengruppe dreht sich daher auch die andere Welle dieser Gruppe mit gleicher Drehzahl, aber in entgegengesetzter
Drehrichtung.
Zum Antrieb der Wellen dient eine Hauptantriebsscheibe
54, die durch iCeilverbindung mit einer ¥elle 56 verbunden ist,
die in dem Rahmenteil 22 drehbar gelagert ist und mit der Hauptantriebswelle 58 in Antriebsverbindung steht, derart, daß sie
mit der gewünschten Drehzahl umläuft. Die Hauptantriebsscheibe" ist ebenfalls mit Flanschen 5ü versehen, wie Fig. 5 dies zeigt,
obwohl sie eine glatte Außenfläche aufweist. Umlenkscheiben 60
und 62, ebenfalls mit Flanschen versehen, sind drehbar auf Zapfen 64 und 66 gelagert, die von jeweils einem Arm der Winkelhebei
68 und 70 getragen werden, die bei 72 und 74 schwenkbar auf am Rahmenteil 22 befestigten iagerplatten 76 und 78 gelagert
sind. Ein endloser Antriebsriemen 80 ist in der Weise um diese verschiedenen Scheiben herumgeführt, daß er den Antrieb von der
Hauptantriebsscheibe 54 auf die mit den verschiedenen Wellen verbundenen Zahnscheiben, weiterleitet. Dieser Kiemen, der in
den Fig. 4-, 5 und 6 erkennbar ist, ist ein im Handel erhältlicher,
üblicher Zahnriemen, der auf seiner glatten Seite einen besonderen Überzug 82 auf?/eist,. und dessen auf der anderen Seite
liegende Zähne mit 84 bezeichnet sind. Der besondere Überzug auf der glatten Seite des Riemens dient der Erhöhung der übertragbaren
Zugkraft. In·dem Riemen sind besondere Zugglieder 86
in Form von Stahldrähten vorgesehen. Infolge dieser Ausbildung
fällt der Riemen dünn und entsprechend flexibel aus und gestattet einen zwangsläufigen Antrieb der Zahnscheiben ohne Auftreten
einer Erwärmung und ohne nennenswerten Verschleiß. Dieser Riemen ist geeignet für feste Mittelantriebe, weil sich seine
länge im Betrieb infolge der als Stahlkabel ausgebildeten Zugglieder
nicht nennenswert vergrößert·■ Sin solcher ixiemen ist
im Handel erhältlich^ ebenso im Handel erhältlich sind die in Verbindung mit solchen Riemen zu verblendenden Zahnscheiben.. Die
Umlenkscheiben sind derart beweglich angeordnet, daß sie den
Antriebsriemen spannen. Zu diesem Zweck können die verschiedensten
.Einrichtungen verwendet werden. Bei dem in den Fig. 3 und
4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Heuerung sind zu diesem Zweck einstellbare Arme 88 und 9ü vorgesehen, die mit den Win-
kelhebeln 68 und 70 an einer von deren öchwenklagerung 72 und
entfernten Stelle gelenkig verbunden sind. Die gegenüberliegenden Enden der Stangen 88 und 9<J sind mit den linden von Hebeln 92 und
94 verbunden, die schwenkbar auf am Rahmenteil 22 zwischen den Enden dieser Hebel befestigten Platten 96 und 98 gelagert sind.
Die gegenüberliegenden Enden dieser Hebel sind mit Jjanglöchern
100 versehen, durch die hindurch ein Stift 102 verläuft, der von
der Kolbenstange 104 eines in beiden !richtungen arbeitenden Druckluft- oder Hydraulikzylinders, der insgesamt mit 106 bezeichnet ist, getragen wird»
Die Arbeitsweise der mit einer derartigen Antriebseinrichtung
versehenen gesamten Maschine ist folgendermaßen:
Wenn ein Posten fertiggestellt ist und die Maschine mit
einem neuen Muster für den nächsten' Posten weiter betrieben werden soll, so bewirkt das Arbeiten einer elektrischen Arbeitsfolgesteuerung, daß der doppelt wirkende Druckluft- oder Druckflüssigkeitszylinder 106 über das beschriebene Gestänge die
Umlenkscheiben anhebt und somit den Antriebsriemen von Zug entlastet, so daß dieser die Maschinenteilen nicht mehr weiter antreibt.
Gleichzeitig erfolgt die Umschaltbewegung der Tragkreuze der Maschine, ü'ach Beendigung dieser Indexbewegung, bei der ein
anderes Paar von ffiaschinenwellen gegenüber dem zu verarbeitenden
Bandmaterial in Arbeitsstellung gelangt, schwenkt der Zylinder 106 die Umlenkscheiben wieder in die in Fig. 4 in ausgezogenen
linien dargestellte Stellung, in der infolge der.Reibung zwischen
dem Antriebsriemen und der Hauptantriebsscheibe 54 die Maschinenwelle7m£%eeiner
der Zähnezahl ihrer Antriebsscheibe und des Antriebsriemens entsprechenden Drehzahl angetrieben wird. Die
Hauptantriebsscheibe 54 muß während dieser Torgänge nicht abgebremst
werden. Die Antriebsscheiben der Maschinenteilen bewegen sich weich in ihre richtige Lage unter dem losen Antriebsriemen, und das In-J3ingriff-Kommen der Zähne des Zahnriemens mit
den Zahnscheiben bereitet, wie die Erfahrung zeigt, keinerlei Schwierigkeiten.
Die Antriebseinrichtung ist derart ausgebildet, daß die Zähne des Zahnriemens mit den Zähnen auf den Antriebsscheiben
der Kaschinenwellen in !angriff stehen, und daß zwischen der
glatten Seite des Zahnriemens und der Hauptantriebsscheibe ein
großer Umsohlingungswinkel gegeben ist. Durch diese konstruktiven
Merkmale wird ein zwangsläufiger Antrieb der Mas.cMnenvfell.en gewährleistet, üs ist auch möglich, den Zahnriemen umgekehrt
einzulegen, derart, daß seine Zähne mit der entsprechend aus» gebildeten Hauptantriebsscheibe in Eingriff stehen, jedoch wird
die dargestellte, umgekehrte Anordnung -vorgezogen.
Bei der Ausführungsform nach iig. 3 ist es auch möglich,
den Zylinder 106, die Arme 92 und 94 und den zugehörigen Gestängemechanismus
wegzulassen, und anstelle der Stangen 88 und 90 getrennte Zylinder Torzusehen, wodurch sich die gleiche Ar«
beitsweise in Bezug auf das Spannen und Entlasten des Antriebsriemens
ergeben würde.
In ]?ig. 7 ist eine andere Ausbildung zur Erzeugung der .Kiemenspannung dargestellt. Die Hauptantriebsscheibe 108, die
über Keilverbindung mit der "welle 110 verbunden ist, weist wiederum eine glatte Außenseite mit seitlichen läidf!ansehen auf.
Auf der Maschinenwelle 32 ist wiederum eine Zahnscheibe 112 befestigt, die den bereits beschriebenen Zahnscheiben 48 entspricht.
Mit iiindflansehen versehene und im übrigen mit glatter
Außenfläche ausgebildete Umlenkscheiben 114 und 116 sind drehbar auf Seilen 118 und 120 gelagert, die von schwenkbaren Armen
122 und 124 getragen werden, die bei 126 und 128 schwenkbar aß der Maschine angelenkt sind. Die Kolbenstangen 134 und 136
zweier doppelt wirkender Druckzylinder 130 und 132 sind mit
U-förmig ausgebildeten teilen 138 und 140 verbunden, die ihrerseits
mit den Wellen 118 und 120 in Wirkungsverbindung stehen.
Bei Betätigung der Zylinder 130 und 132 in Ausfahr- bzw. Bin*-*
fahrrichtung werden die Umlenkscheiben in die in S1Ig. 7 in ausgezogenen
Linien dargestellte Itiemenspannstellung bzw. in die
in Fig. 7 strichpunktierte dargestellte Lose-Stellung bewegt. Im übrigen ist die Arbeitsweise dieser Ausführungsform im. Ergebnis
identisch mit der vorher beschriebenen Ausführungsform, und auch der verwendete !-deinen entspricht dem bei der vorherigen
Ausführungsform verwendeten Riemen« In Nähe der Umlenkscheiben
sind Riemenführungen 142 und 144 vorgesehen, um den !Riemen
im Betrieb der Antriebseinrichtung genau zu führen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind ähnliche Führungselemente
146 und 148 vorgesehen.
la den Fig. 8 bis 1ü ist eine andere Ausführungsform der
Neuerung"dargestellt, bei der die Hauptantriebsscheibe I50 zwei
T-förmige Hüten 152 zur Aufnahme von zwei Keilriemen 154 aufweist.
Die Riemen enthalten wiederum Zugelemente I56 zur Aufnahme der
auftretenden Zugkräfte. Die Außenseiten dieser Keilriemen sind mit Zähnen 158 versehen, die mit einer entsprechenden gezahnten
Maschinenwellenantriebsscheibe 160 zusammenwirken, und es können
Umlenkscheiben 162, I64 vorgesehen werden, deren Wirkungsweise
derjenigen der 'Uinlenkscheiben bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen
entspricht.
In Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt,
bei dem nur eine einzige ümlenkscheibe vorgesehen ist. Die Hauptantriebsscheibe 166 ist wiederum außen glatt und mit
Flanschen versehen; sie ist über eine Keilverbindung mit der drehbaren Welle 168 verbunden. Auf der Welle 172 der Maschine
ist eine Zahnscheibe 17u befestigt, die in ihrer Konstruktion
den Zahnscheiben 48 und 112 der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele entspricht. Eine außen glatte und mit Stirnflanschen
versehene Umlenkscheibe 174 ist drehbar auf einem Zapfen 176 gelagert, der von einem bei 18u schwenkbar an der
Maschine gelagerten Winkelhebel 178 getragen wird, üin schwenk«
bar gelagerter, doppelt wirkender Druckzylinder 182 ist mit seiner Kolbenstange 184 schwenkbar mit dem freien ünde des
Winkelhebels 178 verbunden, und zwar über einen Bolzen 186.
Ein endloser Zahnriemen 188 läuft über die Scheiben 166 und 174 und steht in der bereits weiter oben beschriebenen Weise
mit der Zahnscheibe 170 in Eingriff. Bei Betätigung des Zylinders
182 in Ausfahr- bzw. jsinfahrrichtung der Kolbenstange 184
wird die ümlenkscheibe 174 in die Eiemenspannsteilung, die in
Fig. 11 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, bzw. in die Freigabestellung, die strichpunktiert eingezeichnet ist, bewegt.
Im übrigen ist die Arbeitsweise dieser Ausführungsform gleich
derjenigen der bereits beschriebenen Ausführungsbeispiele.
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* 10 ~
Es ist klar ersichtlich., daß verschiedene Abwandlungen
der Konstruktion zum Spannen des Antriebsriemens vorgenommen, werden können, und daß eine zusätzliche Feineinstellungsmöglich«=-
keit vorgesehen werden kann in Form von Exzenterzapfen in jeder
der Umlenkscheiben..
Der Speisekreis der doppelt wirkenden Druckzylinder kann
durch ein übliches, durch ein Solenoid betätigtes Tierwegeventil gesteuert werden, das in denselben Steuerkreis eingeschaltet ist
wie der Indexmotor des !Revolverkopfes, so daß die Umlenkscheiben
immer dann angehoben werden, wenn der Indexmotor anläuft, und abgesenkt werden, wenn, der Indexmotor bei Beendigung der Indexbewegung
abgeschaltet wird. Vorzugsweise ist eine Zeitvergrößerung, vorgesehen zwecks nur langsamer Zuleitung des Druckmittels zu
den Zylindern, um irgendwelche Stoßwirkungen in den verschiedenen Teilen des Antriebs zu vermeiden.
Außerdem ist klar, daß der Antriebsriemen in bezug auf den Hauptantrieb und auf die verschiedenen Maschinenwellen-Antriebsscheiben
auch umgekehrt angeordnet werden kann, oder daß einstellbare Doppelkegel-Antriebsscheiben o. dgl. sowohl auf
der Hauptantriebsseite wie.auch auf den Maschinenwellen angeordnet werden können, um das Untersetzungsverhältnis der Antriebseinrichtung
verändern zu könnenj auch andere Abänderungen,
in mannigfacher Form gehören zur !feuerung. Bs ist ersichtlich,
daß bei den verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen durch
die Neuerung ein zwangsläufiger Antrieb geschaffen wird, da die Maschinenwellen-Antriebsscheiben Zähne aufweisen, die mit
den Zähnen des Zahnriemens in Eingriff stehen, und der Zahnriemen sich mit einem zur Erzielung der erforderlichen ileibmitnahme
mehr als ausreichenden Umschlingungswinkel um die Hauptantriebs« scheibe herum erstreckt. Die Wirkungsweise dieser Konstruktion
ist derart ,--daß es nicht erforderlich ist, eine automatische
Kupplung zu verwenden, um einen übermäßigen Verschleiß des Antriebsriemens zu verhindern, weil die glatte Seite des Riemens
auf der Hauptantriebsscheibe gleiten kann, bis die Trägheit der Maschinenwellen überwunden ist und diese Wellen auf ihre Arbeit
sdrehzahl beschleunigt worden sind. Diese Beschleunigung der
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Maschinenwellen auf ihr,e Arbeitsdrehzahl kann infolge des
großen Umsehlingungswinkels zwischen dem Antriebsriemen und der Hauptantriebsscheibe sehr schnell und ohne· Erhitzung oder
Verschleiß dieses Siemens erfolgen.,
Selbstverständlich können vielfältige Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne
daß dabei der ausschließlich durch die Patentansprüche festgelegte Feuerungsgedanke verlassen wird.
Claims (10)
1. Maschine zur Verarbeitung von laufendem Bandmaterial
mit einer Heine von einheitlichen Bandbearbeitungseinrichtungen,
die von einem gemeinsamen, drehbaren träger getragen werden und
deren Wellen den gleichen Radialabstand von der Mittellinie dieses Trägers aufweisen, so daß sie bei Verdrehung des Trägers
eine gemeinsame Kreisbahn beschreiben, wobei diese Bearbeitungseinheiten in bezug auf das zu verarbeitende Bandmaterial wahlweise
in Arbeitsstellung und aus dieser heraus bewegt werden können, gekennzeichnet durch eine Hauptantriebsscheibe und je
eine Antriebsscheibe für jede der Bearbeitungseinheiten, einen um einen Teil des timfanges der Hauptantriebsscheibe herum führenden
flexiblen, endlosen Zahnriemen, mindestens eine in bezug auf die gemeinsame Hauptantriebsscheibe beweglich gelagerte ümlenksoheibe
zur Spannung bzw. zur Freigabe des Hiemens, der mit den
Antriebsscheiben der Bearbeitungseinheiten in Eingriff zu bringen
ist, wobei mindestens eine der Scheiben gezahnt und mit der Zahnung des Zahnriemens in Eingriff ist.
2. Maschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheiben der Bearbeitungseinheiten gezahnt und mit
seitlichen Endflanschen versehen sind, während die Hauptantriebsscheibe eine glatte Außenseite und stirnseitige Endflanschen aufweist
und der Itiemen mit einem die Reibung erhöhenden glatten
Überzug versehen ist, der über die Außenseite der Hauptantriebsscheibe läuft.
3. Maschine nach Anspruch.2, gekennzeichnet durch in den
Riemen eingebettete endlose Stahlkabel als Zugelemente, die eine dünne und flexible Ausbildung des Riemens ermöglichen, wodurch
ein zwangsläufiger Antrieb von der- glatten Außenseite der Hauptantriebsscheibe
zu den Zahnscheiben ohne Wärmeerzeugung und Verschleiß gewährleistet wird.
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~ 13 -
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ümlenkscheibe eine glatte Außenseite und stirnseitige
Endflanschen aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen druckmittellDetätigten, doppelt wirkenden Zylinder zur Bewegung
der ümlenkscheibe in die Spannung des Riemens bewirkende Anlagesteilung.am Riemen und in eine den Riemen entlastende
Stellung*
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hauptantriebsscheibe mehrere T-förmige Muten aufweist, die mehrere getrennte Keilriemen mit gezahnter Außenseite aufnehmen,
und daß die Antriebsscheiben der Bearbeitungseinheiten gezahnt sind und mit den Zähnen dieser .Keilriemen in Antriebsverbindung
stehen»
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebsscheibe gezahnt und mit den Zähnen des Zahnriemens
in Antriebsverbindung ist, und daß die Antriebsscheiben
der Bearbeitungseinheiten glatt sind und mit einer glatten Fläche des Riemens in Antriebsverbindung zu bringen sind.
8» Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7j gekennzeichnet durch mehrere, unter gegerfeitigem übstand
angeordnete, zwecks Spannens und Ireigebens des Antriebsriemens beweglich gelagerte ümlenkscheiben.
9. Maschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch getrennte druckmittelbetätigte, doppelt wirkende Zylinder, deren
Kolbenstangen jeweils mit einer der Umlenkscheiben verbunden sind, um diese gegenüber dem Riemen in Anlage und damit in
Spannstellung und aus dieser Spannstellung heraus zu bewegen.
10. Maschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen, druckmittelbetätigten, doppelt wirkenden Zylinder,
ein Paar von schwenkbar gelagerten Hebeln, deren jeweils eines Ende schwenkbar mit der Kolbenstange des Zylinders verbunden ist,,
und durch schwenkbar gelagerte liinkelhebel, an deren einem Arm
A A
I 4 -
jeweils die ümlenkseheiben gelagert sind und mit deren jeweils
anderen Arm die Hebel verbunden sind, so daß bei Betätigung des
Zylinders die Umlenkscheiben gleichzeitig in Spannstellung und aus der Spannstellung heraus bewegt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1894529U (de) |
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