DE2807333C2 - Vorrichtung zum Einstellen eines Druckwerks - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines Druckwerks

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DE2807333C2
DE2807333C2 DE2807333A DE2807333A DE2807333C2 DE 2807333 C2 DE2807333 C2 DE 2807333C2 DE 2807333 A DE2807333 A DE 2807333A DE 2807333 A DE2807333 A DE 2807333A DE 2807333 C2 DE2807333 C2 DE 2807333C2
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Kurt G. Dipl.-Ing. Hinterkopf (FH), 7332 Eislingen
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Hinterkopf GmbH
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
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    • B41F17/14Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Druckwerks, insbesondere zum Bedrucken von Tuben und anderen Hohlkörpern, relativ zu einem Werkstückträger, insbesondere einem Revolverkopf, mit einer auf einem ortsfesten Maschinentisch gelagerten, das Druckwerk tragenden und auf den Werkstückträger zu und von diesem weg bewegbaren und hierbei feststellbaren ersten Platte. '
Aus der DE-AS 12 99 298 ist eine Vorrichtung zum Bedrucken von Hohlkörpern mit den obengenannten Merkmalen bekanntgeworden, bei der das Druckwerk auf einer Auflageplatte montiert ist, die ihrerseits auf einer Grundplatte aufliegt. Zum richtigen Einstellen des Druckwerks relativ zum Werkstückträger, bei dem es sich im Regelfall um einen Revolverkopf handelt, kann die Grundplatte linear auf das Werkstück zu und von diesem weg bewegt werden. Die Auflageplatte kann dabei zusätzlich um eine Achse geschwenkt werden, die senkrecht zur Plattenebene verläuft
Wenn bei dieser Vorrichtung das Druckwerk etwa zum Umrüsten oder Warten aus der korrekten Stellung herausbewegt ist, muß die richtige Relativstellung zum Werkstückträger wieder neu eingestellt werden. Dies ist sehr zeitraubend und macht unter Umständen längere Stillsetzungen der gesamten Bearbeitungslinie, in der das Druckwerk liegt, erforderlich. Bei einer anderen Druckmaschine (DE-OS 25 33 841), die vor allem als Flexodruckmaschine verwendet wird, ist zwar eine Schnellabrückung bereits vorgeschlagen worden, beim Wiederherstellen des Arbeitszustandes fährt man im bekannten Falle jedoch nur bis nahe an das Werkstück heran, dann muß von Hand die endgültige Arbeitsstellung eingestellt werden. Diese bekannte Vorrichtung ist nicht zuletzt auch mit dem Nachteil behaftet, daß die Manövrierfähigkeit des Druckwerkes sehr gering ist, zumal es lediglich einen Freiheitsgrad, nämlich auf den Druckzylinder der Druckmaschine zu und von diesem weg, besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unter Beibehaltung großer Manövrierfähigkeit des Druckwerks auf besonders einfache Art das Druckwerk aus der korrekten Relativstellung zu Wartungs- und Rüstarbeiten herausgefahren, die richtige Position aber rasch wieder aufgefunden werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der ersten Platte eine zweite Platte zugeordnet ist, die zu und von dem Werkstückträger weg bewegbar ausgebildet und unabhängig von der ersten Platte beweglich gelagert ist, und daß ein vorderer Anschlag vorgesehen ist, an dem die zweite Platte in der Arbeitsstellung des Druckwerks anliegt.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Umrüstung des Druckwerkes besonders rasch erfolgen kann, wobei für diese Zwecke an sich bekannte und bewährte Bauteile eingesetzt werden können, bei denen praktisch keine Verschleiß- und Abnutzungserscheinungen auftreten. Und das alles bei einer extrem hohen Genauigkeit, die durch den vorderen Anschlag gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zu Rüstarbeiteri kann die zweite Platte motorisch schnell verstellt werden, wobei die Position der ersten Platte, welche die korrekte Relativstellung zum Werkstückträger quasi »speichert«, unverändert bleibt. Nach Abschluß der Rüstarbeiten kann das Druckwerk mit der zweiten Platte rasch in die Ausgangsstellung zurückgefahren werden.
Zweckmäßigerweise erfolgt der Antrieb der zweiten Platte über einen Elektromotor, der eine Spindel antreibt, die ihrerseits mit einem Gewindeabschnitt in einer Mutter eingreift, die an der zweiten Platte befestigt ist. Der Gewindeabschnitt trägt vorteilhafterweise ein Trapezgewinde. Wenn im Kraftfluß zwischen Elektromotor und Spindel eine Rätschkupplung angeordnet ist, die bei Überschreiten eines bestimmten Grenzdrehmoments überrätscht wird, werden Mutter und Spindel unter Vorspannung gehalten. Die erste Platte trägt vorteilhafterweise einen vorderen Anschlag, an dem die zweite Platte in der richtigen Relativstelking zum Werkstück anliegt. Wenn der
vordere Anschlag schräg ausgebildet ist und die Vorderkante der zweiten Kante hierzu komplementär abgeschrägt ist, ist die korrekte Stellung des Druckwerks besonders exakt definiert Gleichzeitig wird Kräften, welche die zweite Platte anzuheben suchen, entgegengewirkt
Die erste Platte kann zusätzlich einen hinteren Anschlag für die zweite Platte aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme der Erfindung sieht vor, dcß die zweite Platte an der ersten Platte mit Hilfe von seitlichen Führungsleisten geführt ist die gegen Abheben sichern sollen.
Ausführungsbe«spie;e des Gegenstandes der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert
F i g. i zeigt einen schematischen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 2 zeigt eine Variante des Erfindungsgegenstandes bei eingerücktem Druckwerk in Seitenansicht,
F i g. 2a die Anordnung nach F i g. 2 bei ausgerücktem Zustand wiederum in einer Seitenansicht, und
Fig.2b die Anordnung nach Fig.2 in einer Draufsicht.
Auf dem ortsfesten Maschinentisch 1 ist eine erste Platte 2 so angeordnet, daß sie sowohl in Richtung des Doppelpfeiles 3 verschiebbar als auch um eine zui. Maschinentisch senkrechte Achse verschwenkbar ist. Die zur Führung dieser Bewegung erforderlichen Elemente sind nicht dargestellt, dem Fachmann jedoch bekannt. Es kann sich beispielsweise um seitliche Führungen oder um eine Führung durch eine Nut handeln.
Ebenfalls nicht dargestellt sind die Mittel, mit denen die geschilderte Bewegung bewirkt wird. Es eignen sich alle Einrichtungen, mit denen die Platte 2 von Hand verfahren werden kann, insbesondere auch eine Spindel, die in eine an der Platte 2 befestigte Mutter eingreift und mit einem Handrad verbunden ist.
Auf der ersten Platte 2 ist ein vorderer Anschlag 4 aufgeschraubt, der allgemein schräg, in diesem Ausführungsbeispiel schwalbenschwanzförmig, ausgebildet ist. Die Platte 2 trägt außerdem einen hinteren Anschlag, beispielsweise in Form der dargestellten Leiste 5.
Eine zweite Platte 6 ist über der Platte 2 angeordnet und in der gleichen Richtung wie die Platte 2 verfahrbar. Der Antrieb der Platte 6 erfolgt im Gegensatz zu dem der Platte 2 motorisch, im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Elektromotor 7, der über eine Rätschkupplung 8 und zwei Zahnräder 9, 10 eine Spindel 11 dreht
Die Spindel 11 trägt an dem in der Zeichnung linken Ende ein Trapezgewinde 12, mit dem sie in eine Mutter 13 eingreift. Die Mutter 13 ist ihrerseits an üer oberen Platte 6 befestigt. Je nach dem Drehsinn des Elektromotors 7 wird somit die Platte 6 entweder auf den Anschlag 4 oder auf den Anschlag 5 zu bewegt.
Die Platte 6 ist an ihrer Vorderkante 14 abgeschrägt, so daß sie zum schwalbenschwanzförmigen Anschlag 4 komplementär ist und diesen untergreifen kann. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine besonders genaue Positionierung der Platte 6 in der vordersten Stellung; es wird auch Auftriebskräften, welche die Platte 6 anzuheben suchen, entgegengewirkt.
Die bei der dargestellten Antriebsart verwendete Rätschkupplung 8 ist von der Bauart, die bei Überschreiten eines bestimmten Grenzdrehmoments durchrätscht. Auf diese Weise werden die Spindel 11 und die Mutter 13 unter Vorspannung gehalten.
Auf der oberen Platte 6 ist ein herkömmliches Druckwerk 15 befestigt das nur in seinen Umrissen gestrichelt dargestellt ist und nicht näher beschrieben zu werden braucht
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zum Einstellen des Druckwerks 15 relativ zum Werkstückträger (nicht dargestellt), der beispielsweise ein Revolverkopf sein kann, wird zunächst die obere Platte 6 in die vorderste Stellung gebracht in der sie am Schwalbenschwanzanschlag 4 anliegt Sodann wird das Druckwerk 15 durch Verschieben bzw. Verschwenken der unteren Platte 2 relativ zum Werkstückträger eingestellt. Die richtige Lage des Druckwerks 15 ist also durch die so ermittelte Position des Anschlages 4 permanent definiert
Zum Umrüsten der Druckzylinder oder zu sonstigen Arbeiten kann nun das Druckwerk 15 vom Werkstückträger zurückgefahren werden, indem die obere Platte 6 durch den Elektromo.ur 7 bewegt wird. Diese Bewegung kann sehr rasch erfolgen, ohne daß dadurch die Position des Anschlags 4 verändert würde. Nach Abschluß der Rüstarbeiten kann daher die korrekte Position des Druckwerks 15 rasch wieder aufgefunden werden, indem die Platte 6 mit Hilfe des Elektromotors 7 gegen den Anschlag 4 gefahren wird. Der Druckvorgang kann sofort wieder aufgenommen werden.
In Fig.2, 2a und 2b ist ein ähnlich wirkendes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht in zwei verschiedenen Stadier. (Druckwerk in Arbeitsposition — Fi g. 2 — und Druckwerk in abgerückter Position) und in Draufsicht (F i g. 2b) gezeigt. 21 ist der als Revolverkopf ausgebildete Werkstückträger, der mit dem Maschinentisch 24 fest verbunden ist, 22 ist die Spindel am Revolverkopf, die sich in der Arbeitsstellung befindet und das gerade zu bearbeitende Werkstück trägt.
23 ist die Drucktrommel bzw. das Druckwerk, 24 der Maschinentisch, 25 die erste Platte oder Grundplatte, die am Maschinentisch 24 verschiebbar ist, 26 die zweite Platte oder Schiebeplatte, die auf der ersten Platte oder Grundplatte 25 verschiebbar ist. Das Druckwerk 23, die zweite Platte 26 und die erste Platte 25 bilden eine Einheit. Diese ganze Einheit (F i g. 2) ist über eine nicht gezeigte Verstellspindel gegenüber dem feststehenden Revolverkopf 21 verstellbar und zusätzlich noch gegenüber dem Revolverkopf um eine nicht gezeigte Achse verschwenkbar, wie in der DE-AS 12 99 298 bereits dargestellt ist. Diese Verschiebebewegung geschieht von der Grundplatte aus auf dem Maschinentisch.
Mit diesen beiden Einstellungen wird das Druckwerk an die Spindel angestellt, bis die richtige Einstellung zum Drucken gefunden ist. In dieser Umstellung verbleibt das Druckwerk bei der Produktion.
27 ist ein vorderer, schwalbenschwanzförmiger Anschlag oder Präzisionsanschlag, der mit der ersten Platte 25 fest verbunden ist, mit der auch der hintere Anschlag 28 fest verbunden ist. 29 ist ein Gleitstein, der mit der zweiten Platte 26 fest verbunden ist, mit der auch der Gleitstein 210 mit Gewindemutter fest verbunden ist. 211 ist ein elektromechanischer Antrieb oder Elektrospanner, der mit der als Grundplatte ausgebildeten ersten Platte 25 fest verbunden ist. 212 ist eine Gewindespindel, die vom Elektrospanner oder Motor 211 angetrieben wird. Anstelle dieses Antriebs kann man auch Pneumatik- oder Hydraulikzylinder verwenden. 213 und 214 sind Führungsbahnen, 215 sind Führungsleisten, die allerdings keine stirnseitige Führung darstellen, sondern nur gegen Abheben sichern
sollen. Für Einstell- und Service-Arbeiten während der Produktion ist es nun zeitsparend, wenn das Druckwerk von der Spindel 22 schnell abgerückt werden kann, ohne die Grundeinstellung zur Spindel 22 zu verändern, vgl. F i g. 2a. Dies wird durch eine Verschiebung der zweiten Platte auf der ersten Platte 25 erreicht, wobei zwischen der ersten Platte 25 und dem Maschinentisch 24 keine Verschiebung erfolgt, so daß die Grundeinstellung erhalten bleibt. Beim Verfahren der zweiten Platte 26 auf den Anschlag 27 zu ist die Grundeinstellung wieder erreicht und man kann ohne erneutes Einstellen sofort weiterproduzieren.
Der Antrieb kann z. B. als sogenannter Elektrospanner 211 ausgebildet sein. Er besteht aus einem z. B. als
Kurzschlußläufer ausgebildeten Elektromotor, die Drehzahl kann über ein Planetengetriebe untersetzt werden, das daraus entstehende Drehmoment wird auf eine Klauenkupplung mit schrägen Flanken geleitet, wobei die angetriebene Seite der Kupplung auf die Flanken der Abtriebsseite der Kupplung schlägt. Durch diese Schlagwirkung steht ein wesentlich höheres Drehmoment zur Verfugung als das Moment, das aus der installierten Motorleistung mal der Getriebeübersetzung errechenbar ist. Die Kupplung — gleichzeitig Überlastungsschutz — ist federbelastet. Durch die Einstellschraube am Ende des Spanners wird die Vorspannung der Feder verändert und damit die Spannkraft bzw. das Drehmoment eingestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen eines Druckwerks, insbesondere zum Bedrucken von Tuben und anderen Hohlkörpern, relativ zu einem Werkstückträger, insbesondere einem Revolverkopf, mit einer auf einem ortsfesten Maschinentisch gelagerten, das Druckwerk tragenden und auf den Werkstückträger zu und von diesem weg bewegbaren und hierbei feststellbaren ersten Platte, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Platte (2,25) eine zweite Platte (6, 26) zugeordnet ist, die zu und von dem Werkstückträger (21) weg bewegbar-ausgebildet und unabhängig von der ersten Platte (2, 25) beweglich gelagert ist, und daß ein vorderer Anschlag (4, 27) vorgesehen ist, an dem die zweite Platte (6,26) in der Arbeitsstellung des Druckwerks (15,23) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (6) mit einem Antrieb versehen ist, der über einen Elektromotor (7) eine Spindel (11) antreibt, die ihrerseits mit einem Gewindeabschnitt (12) in eine Mutter (13) eingreift, die an der zweiten Platte (6) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (12) ein Trapezgewinde trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftfluß zwischen Elektromotor (7) und Spindel (11) eine Rätschkupplung (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Anschlag (4) schräg ausgebildet und die Vorderkante (14) der zweiten Platte (6) hierzu komplementär abgeschrägt ist, derart, daß durch Zusammenwirken des Anschlages (4) mit der Vorderkante dem Drehmoment entgegengewirkt wird, das vom Druckwerk während der Arbeit ausgeübt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (2) zusätzlich einen hinteren Anschlag (5) für die zweite Platte (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (6) an der ersten Platte (2) mit Hilfe von seitlichen Führungsleisten (215) geführt ist, die gegen Abheben sichern sollen.
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