DE2807333C2 - Vorrichtung zum Einstellen eines Druckwerks - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen eines DruckwerksInfo
- Publication number
- DE2807333C2 DE2807333C2 DE2807333A DE2807333A DE2807333C2 DE 2807333 C2 DE2807333 C2 DE 2807333C2 DE 2807333 A DE2807333 A DE 2807333A DE 2807333 A DE2807333 A DE 2807333A DE 2807333 C2 DE2807333 C2 DE 2807333C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- printing unit
- stop
- workpiece carrier
- spindle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 230000003993 interaction Effects 0.000 claims 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 241000555745 Sciuridae Species 0.000 description 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 238000009420 retrofitting Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/08—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
- B41F17/14—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
Landscapes
- Rotary Presses (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Druckwerks, insbesondere zum Bedrucken von
Tuben und anderen Hohlkörpern, relativ zu einem Werkstückträger, insbesondere einem Revolverkopf,
mit einer auf einem ortsfesten Maschinentisch gelagerten, das Druckwerk tragenden und auf den Werkstückträger
zu und von diesem weg bewegbaren und hierbei feststellbaren ersten Platte. '
Aus der DE-AS 12 99 298 ist eine Vorrichtung zum Bedrucken von Hohlkörpern mit den obengenannten
Merkmalen bekanntgeworden, bei der das Druckwerk auf einer Auflageplatte montiert ist, die ihrerseits auf
einer Grundplatte aufliegt. Zum richtigen Einstellen des Druckwerks relativ zum Werkstückträger, bei dem es
sich im Regelfall um einen Revolverkopf handelt, kann die Grundplatte linear auf das Werkstück zu und von
diesem weg bewegt werden. Die Auflageplatte kann dabei zusätzlich um eine Achse geschwenkt werden, die
senkrecht zur Plattenebene verläuft
Wenn bei dieser Vorrichtung das Druckwerk etwa zum Umrüsten oder Warten aus der korrekten Stellung
herausbewegt ist, muß die richtige Relativstellung zum Werkstückträger wieder neu eingestellt werden. Dies ist
sehr zeitraubend und macht unter Umständen längere Stillsetzungen der gesamten Bearbeitungslinie, in der
das Druckwerk liegt, erforderlich. Bei einer anderen Druckmaschine (DE-OS 25 33 841), die vor allem als
Flexodruckmaschine verwendet wird, ist zwar eine Schnellabrückung bereits vorgeschlagen worden, beim
Wiederherstellen des Arbeitszustandes fährt man im bekannten Falle jedoch nur bis nahe an das Werkstück
heran, dann muß von Hand die endgültige Arbeitsstellung eingestellt werden. Diese bekannte Vorrichtung ist
nicht zuletzt auch mit dem Nachteil behaftet, daß die Manövrierfähigkeit des Druckwerkes sehr gering ist,
zumal es lediglich einen Freiheitsgrad, nämlich auf den Druckzylinder der Druckmaschine zu und von diesem
weg, besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der unter Beibehaltung großer Manövrierfähigkeit des Druckwerks auf besonders einfache Art das
Druckwerk aus der korrekten Relativstellung zu Wartungs- und Rüstarbeiten herausgefahren, die richtige Position aber rasch wieder aufgefunden werden
kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der ersten Platte eine zweite Platte zugeordnet ist, die zu und von dem Werkstückträger
weg bewegbar ausgebildet und unabhängig von der ersten Platte beweglich gelagert ist, und daß ein
vorderer Anschlag vorgesehen ist, an dem die zweite Platte in der Arbeitsstellung des Druckwerks anliegt.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Umrüstung des Druckwerkes besonders rasch erfolgen kann, wobei für diese
Zwecke an sich bekannte und bewährte Bauteile eingesetzt werden können, bei denen praktisch keine
Verschleiß- und Abnutzungserscheinungen auftreten. Und das alles bei einer extrem hohen Genauigkeit, die
durch den vorderen Anschlag gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zu Rüstarbeiteri kann die zweite Platte motorisch
schnell verstellt werden, wobei die Position der ersten Platte, welche die korrekte Relativstellung zum
Werkstückträger quasi »speichert«, unverändert bleibt. Nach Abschluß der Rüstarbeiten kann das Druckwerk
mit der zweiten Platte rasch in die Ausgangsstellung zurückgefahren werden.
Zweckmäßigerweise erfolgt der Antrieb der zweiten Platte über einen Elektromotor, der eine Spindel
antreibt, die ihrerseits mit einem Gewindeabschnitt in einer Mutter eingreift, die an der zweiten Platte
befestigt ist. Der Gewindeabschnitt trägt vorteilhafterweise ein Trapezgewinde. Wenn im Kraftfluß zwischen
Elektromotor und Spindel eine Rätschkupplung angeordnet ist, die bei Überschreiten eines bestimmten
Grenzdrehmoments überrätscht wird, werden Mutter und Spindel unter Vorspannung gehalten. Die erste
Platte trägt vorteilhafterweise einen vorderen Anschlag, an dem die zweite Platte in der richtigen
Relativstelking zum Werkstück anliegt. Wenn der
vordere Anschlag schräg ausgebildet ist und die Vorderkante der zweiten Kante hierzu komplementär
abgeschrägt ist, ist die korrekte Stellung des Druckwerks besonders exakt definiert Gleichzeitig wird
Kräften, welche die zweite Platte anzuheben suchen, entgegengewirkt
Die erste Platte kann zusätzlich einen hinteren Anschlag für die zweite Platte aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme der Erfindung sieht vor, dcß die zweite Platte an der ersten Platte mit
Hilfe von seitlichen Führungsleisten geführt ist die gegen Abheben sichern sollen.
Ausführungsbe«spie;e des Gegenstandes der Erfindung
sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert
F i g. i zeigt einen schematischen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 2 zeigt eine Variante des Erfindungsgegenstandes bei eingerücktem Druckwerk in Seitenansicht,
F i g. 2a die Anordnung nach F i g. 2 bei ausgerücktem Zustand wiederum in einer Seitenansicht, und
Fig.2b die Anordnung nach Fig.2 in einer
Draufsicht.
Auf dem ortsfesten Maschinentisch 1 ist eine erste Platte 2 so angeordnet, daß sie sowohl in Richtung des
Doppelpfeiles 3 verschiebbar als auch um eine zui. Maschinentisch senkrechte Achse verschwenkbar ist.
Die zur Führung dieser Bewegung erforderlichen Elemente sind nicht dargestellt, dem Fachmann jedoch
bekannt. Es kann sich beispielsweise um seitliche Führungen oder um eine Führung durch eine Nut
handeln.
Ebenfalls nicht dargestellt sind die Mittel, mit denen die geschilderte Bewegung bewirkt wird. Es eignen sich
alle Einrichtungen, mit denen die Platte 2 von Hand verfahren werden kann, insbesondere auch eine Spindel,
die in eine an der Platte 2 befestigte Mutter eingreift und mit einem Handrad verbunden ist.
Auf der ersten Platte 2 ist ein vorderer Anschlag 4 aufgeschraubt, der allgemein schräg, in diesem Ausführungsbeispiel
schwalbenschwanzförmig, ausgebildet ist. Die Platte 2 trägt außerdem einen hinteren Anschlag,
beispielsweise in Form der dargestellten Leiste 5.
Eine zweite Platte 6 ist über der Platte 2 angeordnet und in der gleichen Richtung wie die Platte 2 verfahrbar.
Der Antrieb der Platte 6 erfolgt im Gegensatz zu dem der Platte 2 motorisch, im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Elektromotor 7, der über eine
Rätschkupplung 8 und zwei Zahnräder 9, 10 eine Spindel 11 dreht
Die Spindel 11 trägt an dem in der Zeichnung linken Ende ein Trapezgewinde 12, mit dem sie in eine Mutter
13 eingreift. Die Mutter 13 ist ihrerseits an üer oberen Platte 6 befestigt. Je nach dem Drehsinn des
Elektromotors 7 wird somit die Platte 6 entweder auf den Anschlag 4 oder auf den Anschlag 5 zu bewegt.
Die Platte 6 ist an ihrer Vorderkante 14 abgeschrägt, so daß sie zum schwalbenschwanzförmigen Anschlag 4
komplementär ist und diesen untergreifen kann. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine besonders genaue
Positionierung der Platte 6 in der vordersten Stellung; es wird auch Auftriebskräften, welche die Platte 6
anzuheben suchen, entgegengewirkt.
Die bei der dargestellten Antriebsart verwendete Rätschkupplung 8 ist von der Bauart, die bei
Überschreiten eines bestimmten Grenzdrehmoments durchrätscht. Auf diese Weise werden die Spindel 11
und die Mutter 13 unter Vorspannung gehalten.
Auf der oberen Platte 6 ist ein herkömmliches Druckwerk 15 befestigt das nur in seinen Umrissen
gestrichelt dargestellt ist und nicht näher beschrieben zu werden braucht
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zum Einstellen des Druckwerks 15 relativ zum Werkstückträger (nicht dargestellt), der beispielsweise
ein Revolverkopf sein kann, wird zunächst die obere Platte 6 in die vorderste Stellung gebracht in der sie am
Schwalbenschwanzanschlag 4 anliegt Sodann wird das Druckwerk 15 durch Verschieben bzw. Verschwenken
der unteren Platte 2 relativ zum Werkstückträger eingestellt. Die richtige Lage des Druckwerks 15 ist also
durch die so ermittelte Position des Anschlages 4 permanent definiert
Zum Umrüsten der Druckzylinder oder zu sonstigen Arbeiten kann nun das Druckwerk 15 vom Werkstückträger
zurückgefahren werden, indem die obere Platte 6 durch den Elektromo.ur 7 bewegt wird. Diese
Bewegung kann sehr rasch erfolgen, ohne daß dadurch die Position des Anschlags 4 verändert würde. Nach
Abschluß der Rüstarbeiten kann daher die korrekte Position des Druckwerks 15 rasch wieder aufgefunden
werden, indem die Platte 6 mit Hilfe des Elektromotors 7 gegen den Anschlag 4 gefahren wird. Der Druckvorgang
kann sofort wieder aufgenommen werden.
In Fig.2, 2a und 2b ist ein ähnlich wirkendes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht in zwei verschiedenen
Stadier. (Druckwerk in Arbeitsposition — Fi g. 2
— und Druckwerk in abgerückter Position) und in Draufsicht (F i g. 2b) gezeigt. 21 ist der als Revolverkopf
ausgebildete Werkstückträger, der mit dem Maschinentisch 24 fest verbunden ist, 22 ist die Spindel am
Revolverkopf, die sich in der Arbeitsstellung befindet und das gerade zu bearbeitende Werkstück trägt.
23 ist die Drucktrommel bzw. das Druckwerk, 24 der Maschinentisch, 25 die erste Platte oder Grundplatte,
die am Maschinentisch 24 verschiebbar ist, 26 die zweite Platte oder Schiebeplatte, die auf der ersten Platte oder
Grundplatte 25 verschiebbar ist. Das Druckwerk 23, die zweite Platte 26 und die erste Platte 25 bilden eine
Einheit. Diese ganze Einheit (F i g. 2) ist über eine nicht gezeigte Verstellspindel gegenüber dem feststehenden
Revolverkopf 21 verstellbar und zusätzlich noch gegenüber dem Revolverkopf um eine nicht gezeigte
Achse verschwenkbar, wie in der DE-AS 12 99 298 bereits dargestellt ist. Diese Verschiebebewegung
geschieht von der Grundplatte aus auf dem Maschinentisch.
Mit diesen beiden Einstellungen wird das Druckwerk an die Spindel angestellt, bis die richtige Einstellung zum
Drucken gefunden ist. In dieser Umstellung verbleibt das Druckwerk bei der Produktion.
27 ist ein vorderer, schwalbenschwanzförmiger Anschlag oder Präzisionsanschlag, der mit der ersten
Platte 25 fest verbunden ist, mit der auch der hintere Anschlag 28 fest verbunden ist. 29 ist ein Gleitstein, der
mit der zweiten Platte 26 fest verbunden ist, mit der auch der Gleitstein 210 mit Gewindemutter fest
verbunden ist. 211 ist ein elektromechanischer Antrieb oder Elektrospanner, der mit der als Grundplatte
ausgebildeten ersten Platte 25 fest verbunden ist. 212 ist eine Gewindespindel, die vom Elektrospanner oder
Motor 211 angetrieben wird. Anstelle dieses Antriebs kann man auch Pneumatik- oder Hydraulikzylinder
verwenden. 213 und 214 sind Führungsbahnen, 215 sind Führungsleisten, die allerdings keine stirnseitige Führung
darstellen, sondern nur gegen Abheben sichern
sollen. Für Einstell- und Service-Arbeiten während der Produktion ist es nun zeitsparend, wenn das Druckwerk
von der Spindel 22 schnell abgerückt werden kann, ohne die Grundeinstellung zur Spindel 22 zu verändern, vgl.
F i g. 2a. Dies wird durch eine Verschiebung der zweiten Platte auf der ersten Platte 25 erreicht, wobei zwischen
der ersten Platte 25 und dem Maschinentisch 24 keine Verschiebung erfolgt, so daß die Grundeinstellung
erhalten bleibt. Beim Verfahren der zweiten Platte 26 auf den Anschlag 27 zu ist die Grundeinstellung wieder
erreicht und man kann ohne erneutes Einstellen sofort weiterproduzieren.
Der Antrieb kann z. B. als sogenannter Elektrospanner
211 ausgebildet sein. Er besteht aus einem z. B. als
Kurzschlußläufer ausgebildeten Elektromotor, die Drehzahl kann über ein Planetengetriebe untersetzt
werden, das daraus entstehende Drehmoment wird auf eine Klauenkupplung mit schrägen Flanken geleitet,
wobei die angetriebene Seite der Kupplung auf die Flanken der Abtriebsseite der Kupplung schlägt. Durch
diese Schlagwirkung steht ein wesentlich höheres Drehmoment zur Verfugung als das Moment, das aus
der installierten Motorleistung mal der Getriebeübersetzung errechenbar ist. Die Kupplung — gleichzeitig
Überlastungsschutz — ist federbelastet. Durch die Einstellschraube am Ende des Spanners wird die
Vorspannung der Feder verändert und damit die Spannkraft bzw. das Drehmoment eingestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einstellen eines Druckwerks,
insbesondere zum Bedrucken von Tuben und anderen Hohlkörpern, relativ zu einem Werkstückträger, insbesondere einem Revolverkopf, mit einer
auf einem ortsfesten Maschinentisch gelagerten, das Druckwerk tragenden und auf den Werkstückträger
zu und von diesem weg bewegbaren und hierbei feststellbaren ersten Platte, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Platte (2,25) eine zweite
Platte (6, 26) zugeordnet ist, die zu und von dem Werkstückträger (21) weg bewegbar-ausgebildet
und unabhängig von der ersten Platte (2, 25) beweglich gelagert ist, und daß ein vorderer
Anschlag (4, 27) vorgesehen ist, an dem die zweite Platte (6,26) in der Arbeitsstellung des Druckwerks
(15,23) anliegt.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (6) mit einem Antrieb
versehen ist, der über einen Elektromotor (7) eine Spindel (11) antreibt, die ihrerseits mit einem
Gewindeabschnitt (12) in eine Mutter (13) eingreift, die an der zweiten Platte (6) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (12) ein
Trapezgewinde trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftfluß zwischen Elektromotor (7) und Spindel (11) eine Rätschkupplung (8)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Anschlag (4) schräg
ausgebildet und die Vorderkante (14) der zweiten Platte (6) hierzu komplementär abgeschrägt ist,
derart, daß durch Zusammenwirken des Anschlages (4) mit der Vorderkante dem Drehmoment entgegengewirkt wird, das vom Druckwerk während der
Arbeit ausgeübt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (2)
zusätzlich einen hinteren Anschlag (5) für die zweite Platte (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (6) an
der ersten Platte (2) mit Hilfe von seitlichen Führungsleisten (215) geführt ist, die gegen Abheben
sichern sollen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2807333A DE2807333C2 (de) | 1978-02-21 | 1978-02-21 | Vorrichtung zum Einstellen eines Druckwerks |
CH107879A CH636301A5 (de) | 1978-02-21 | 1979-02-05 | Vorrichtung zum einstellen eines druckwerks, insbesondere zum bedrucken von tuben. |
IT05122/79A IT1165898B (it) | 1978-02-21 | 1979-02-14 | Dispositivo per la messa a punto di un'unita' di stampa su tubetti o comunque su corpi cavi |
GB7906173A GB2017582B (en) | 1978-02-21 | 1979-02-21 | Positioning printing units |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2807333A DE2807333C2 (de) | 1978-02-21 | 1978-02-21 | Vorrichtung zum Einstellen eines Druckwerks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807333A1 DE2807333A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2807333C2 true DE2807333C2 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=6032527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2807333A Expired DE2807333C2 (de) | 1978-02-21 | 1978-02-21 | Vorrichtung zum Einstellen eines Druckwerks |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH636301A5 (de) |
DE (1) | DE2807333C2 (de) |
GB (1) | GB2017582B (de) |
IT (1) | IT1165898B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228476A1 (de) | 1982-07-30 | 1984-02-09 | Kurt G. Dipl.-Ing. Hinterkopf (FH), 7332 Eislingen | Einrichtung zum verstellen einer klischeewalze eines druckwerkes z. b. fuer tubenbedruckmaschinen |
DE3249757C2 (en) * | 1982-07-30 | 1989-07-13 | Hinterkopf Gmbh, 7332 Eislingen, De | Device for adjusting a printing unit for printing on hollow bodies, such as tubes or the like |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3169082A (en) * | 1962-05-28 | 1965-02-09 | Rice Barton Corp | Trailing blade coater |
US3187718A (en) * | 1962-05-28 | 1965-06-08 | Black Clawson Co | Flexible doctor blade coating apparatus |
DE1299298B (de) * | 1967-03-20 | 1969-07-17 | Hinterkopf Kurt G | Vorrichtung zum Bedrucken, Lackieren oder Etikettieren von Hohlkoerpern beispielsweise Tuben |
DE2343431C3 (de) * | 1973-08-29 | 1979-04-19 | Achenbach Buschluetten Gmbh, 5910 Kreuztal | Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten von bandförmigem Behandlungsgut |
GB1473001A (en) * | 1974-07-30 | 1977-05-11 | Simon Vk Ltd | Printing machines |
-
1978
- 1978-02-21 DE DE2807333A patent/DE2807333C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-02-05 CH CH107879A patent/CH636301A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-02-14 IT IT05122/79A patent/IT1165898B/it active
- 1979-02-21 GB GB7906173A patent/GB2017582B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2807333A1 (de) | 1979-08-23 |
GB2017582B (en) | 1982-04-07 |
IT7905122A0 (it) | 1979-02-14 |
GB2017582A (en) | 1979-10-10 |
CH636301A5 (de) | 1983-05-31 |
IT1165898B (it) | 1987-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2941521C2 (de) | Verfahren zum Austauschen der Formzylinder einer Flexodruckmaschine | |
DE2232834A1 (de) | Maschine zum automatischen abschneiden von rohrstuecken von einem kontinuierlich vorbewegten rohr | |
DE2807333C2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen eines Druckwerks | |
DE933723C (de) | Vorrichtung zur Rueckfuehrung eines bewegten Maschinenteils in die Ausgangstellung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Konsol-Fraesmaschinen | |
DE2039644C3 (de) | Vorrichtung zum Andern des Ab Standes zwischen einem am Stößel einer Presse befestigten Oberwerkzeug und dem Stößel | |
DE3048738C2 (de) | Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes | |
DE609717C (de) | Maschine zum Hobeln von in der Kokille gegossenen, pyramidenstumpffoermigen Stahlguss-Vierkantbloecken | |
DE1477223C3 (de) | Gewindeschneidmaschine | |
EP0123976B1 (de) | Einstellbarer Aufnahmewagen für einen Druckzylinder | |
DE19937804A1 (de) | Druckwerk | |
DE937925C (de) | Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen | |
DE1200644B (de) | Werkzeugmaschine fuer sich drehende Werkzeuge, insbesondere Fraeser oder Bohrer, mit einem in Richtung der Werkzeugachse verschiebbaren Spindelkopf | |
DE2807183B2 (de) | Maschine zum Abschneiden von Drahtenden an bestückten Leiterplatten | |
DE2850193A1 (de) | Verbesserung am werkstuecktisch von schleifmaschinen | |
DE2741918A1 (de) | Werkzeugmaschine mit einrichtungen zum wahlweisen anbringen eines keilnuten- ziehmessers und eines raeumwerkzeuges | |
DE934321C (de) | Werkzeugmaschine zur Bearbeitung der Seitenflaechen von Rohbloecken im Hobel- oder Raeumverfahren | |
DE2854035C2 (de) | Spanneinrichtung zur auswechselbaren Befestigung der Bearbeitungselektrode von Funkenerosionsmaschinen | |
CH691890A5 (de) | Justiervorrichtung für Werkzeuge einer Schmiedemaschine mit verschiedenen Umformstufen. | |
DE2602670A1 (de) | Mehrspindelbohrmaschine | |
DE452993C (de) | Vorrichtung zum Ausrichten des Satzbetts und Druckzylinders einer Druckpresse | |
DE416640C (de) | Maschine zum Bestossen von Bolzenkoepfen mittels mehrerer Matrizen von verschiedenerlichter Weite | |
DE3634716A1 (de) | Verstell- und arretiervorrichtung zur weiteneinstellung der greiferschienen an pressen, insbesondere transferpressen | |
DE729317C (de) | Gemeinsamer Vorschubantrieb fuer die Werkzeugtraeger einer Drehbank | |
DE1801529C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken, bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten | |
DE1099491B (de) | Walzvorrichtung zur Herstellung von Zaehnen auf einer zylindrischen Oberflaeche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HINTERKOPF GMBH, 7332 EISLINGEN, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: HINTERKOPF, KURT G., DIPL.-ING. (FH), 7332 EISLINGEN, DE |
|
8331 | Complete revocation |