DE1099491B - Walzvorrichtung zur Herstellung von Zaehnen auf einer zylindrischen Oberflaeche - Google Patents

Walzvorrichtung zur Herstellung von Zaehnen auf einer zylindrischen Oberflaeche

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DE1099491B
DE1099491B DEM31403A DEM0031403A DE1099491B DE 1099491 B DE1099491 B DE 1099491B DE M31403 A DEM31403 A DE M31403A DE M0031403 A DEM0031403 A DE M0031403A DE 1099491 B DE1099491 B DE 1099491B
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DE
Germany
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carriages
workpiece
teeth
rolling device
tools
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Application number
DEM31403A
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English (en)
Inventor
Joseph C Drader
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Michigan Tool Co
Original Assignee
Michigan Tool Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/027Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls by rolling using reciprocating flat dies, e.g. racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Walzvorrichtung zur Herstellung von Zähnen auf einer zylindrischen Oberfläche Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzvorrichtung zur Herstellung von Zähnen od. dgl., in einarm um einen Zentrierkegel drehbar eingespannten Werkstück, bei der an zwei parallel geführten, in ihrem Abstand voneinander einstellbaren Schlitten, die beiderseits der Werkstückdrehachse geradlinig gegenläufig zueinander unter Synchronisation der gegenläufigen Bewegungen verschiebbar sind, je ein Verzahnungswerkzeug angeordnet isst. Derartige Walzvorrichtungen sind bereits bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß der Antrieb der Verformungswerkzeuge rein mechanisch erfolgt. Auch genügt die bei diesen bekannten Vorrichtungen vorgesehene Synchronisation der gegenläufigen Bewegungen der Walzwerkzeuge nicht mehr den heute an die Präzision :der herzustellenden Teilungen gestellten Anforderungen, da die Synchronisation über eine große Anzahl von Getriebeteilen erfolgt, wobei noch mit einer Verformung der zur Synchronisation erforderlichen Zahnstangen zu rechnen ist.
  • Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, den Antrieb der Schlitten, welche die Werkzeuge tragen, durch hydraulische Antriebszylinder zu betätigen. Bei diesen bisher bekannten Anordnungen jedoch wird jeder der Antriebszylinder von einer ihm zugeordneten Druckpumpe beaufschlagt, wodurch sich wiederum in den Antriebszylindern verschiedene Drücke ergeben können, die sich als Ungenauigkeiten auf die Teilung des zu erzeugenden Werkstückes übertragen.
  • Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zwar in bekannter Weise sowohl zur Bewegung der Schlitten als auch zur Erzeugung der Verformungskräfte hydraulische Antriebszylinder vorgesehen sind, die jedoch von einer gemeinsamen Druckflüssigkeitspumpe gespeist werden. Dabei wird zusätzlich die Bewegung beider Schlitten durch ein mechanisches Synchronisierungsele:ment zwangläufig gekoppelt. Dieses ist vorteilhaft als ortsfestes Zahnrad ausgebildet, das mit an den einander zugewandten Seiten der Schlitten angeordneten Zahnstangen kämmt. Auf diese Weise soll toter Gang bei der Synchronisation vermieden werden. Auch die Zentrierkegel werden von den durch die Druckflüs.sigkeitspumpe gespeisten hydraulischen Antriebszylindern :gesteuert, so daß hierfür keine besonderen Antriebsorgane erforderlich sind.
  • Auf :diese Weise ergibt sich eine im Aufbau robuste und wirtschaftlich herzustellende Vorrichtung, die zuverlässig in ihrer Arbeit -ist und die Zahnherstellung in bekannter Weise ohne sparabhebernde Verformung ermöglicht.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Walzvorrichtung, Fig.2 eine Seitenansicht derselben, Fig.3 einen Schnitt durch den oberen Teil der Walzvorrichtung und Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles der in Fig.1 dargestellten Vorrichtung.
  • Die gesamte Walzvorrichtung ist mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus einem Bett 12 und einem Kopfteil 14, :der .an dem Bett 12 beispielsweise mittels der Schrauben 16 befestigt ist. Das Bett 12 und der Kopf 14 sind starr und schwer ausgeführt und schließen einen Raum von etwa C-förmigem Querschnitt ein. Bett 12 und Kopf 14 sind zudem noch durch Platten 22 miteinander verbunden, um die Starrheit der Walzvorrichtung zu erhöhen und Verwindungen derselben unmöglich zu machen.
  • In den Maschinenrahmen sind zwei in .einem Ab- stand voneinander angeordnete, etwa parallele untere Führungen 24 und 26 am Bett 12 befestigt. Ein ähnliches Paar oberer Führungen 28 und 30 iist am Kopf 14 der Walzvorrichtung vorgesehen. Die Führungen 24 und 26 sowie 28 und 30 liegen horizontal übereinander und einander gegenüber, so daß die Führungsflächen einander zugekehrt sind. Auf :den unteren Führungen 24 .und 26 ist ein Schlitten 32 und auf den oberen Führungen 28 und 30 in gleicher Weise ein Schlitten 34 verschiebbar gelagert, der durch :die Halterungen 36 und 38 am Kopf 14 festgehalten wird, die befspielsweisedurch Bolzen mit @diesein Kopf verbunden sind.
  • An jedem der beiden Schlitten 32 :und 34 ist ein Paar Werkzeughalter 42 und 44 angeordnet, idie bei ,dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Bodenteil 46 aufweisen, das am zugehörigen Schlitten beispielsweise durch Schrauben 48 befestigt ist. Diese Werkzeughalter :dienen nun zur Aufnahme eines Paares von etwa zahnstangenförmig ausgebildeten Zahnherstellungswerkzeugen 50 und 52, die an den zugehörigen Haltern 42 und 44 ,durch die Schrauben 54 befestigt sind, idie (durch die Werkzeuge und den Bodenteil 46 der Werkzeughalter leindurchgesteckt und mit Muttern 56 verschraubt sind. Die Werkzeuge 50 und 52 sind an ihren Arbeitsflächen 60 und 62 mit Zähnen 58 versehen. Dabei ist der Zwischenraum zwischen den Arbeitsflächen 60 und 61 der Werkzeuge kleiner als der Durchmesser des Werkstückes 64.
  • Wenn sich nun die Werkzeuge gegenüber .dem Werkstück bewegen, so wird das Werkstück durch die Arbeitsflächen 60 und 62 bearbeitet. Dabei wird der Zwischenraum zwischen diesen Arbeitsflächen so gesteuert, daß sieh -die Tiefe -der von filmen im Werkstück erzeugten Vertiefungen während ides Atbeitsganges allmählich vergrößert, weil die Oberflächen 60 und 62 in einer :durch ,die Werkstückdrehachse gehen-.den Ebene einander genähert werden. Diese Bewegung kann beispielsweise durch eine Neigung der Teillinie der Werkzeugzähne, durch allmähliche Vergrößerung der Höhe der Werkzeugzähne bei konstant bleibender Teillinienebene oder ,durch Kombination beider Maßnahmen .erreicht werden.
  • Zur Erleichterung der Einstellung des Abstandes der Arbeitsflächen 60 und 62 voneinander ist j oder .der Werkzeughalter 42 und 44 mit einem Einstellkeil 66 versehen, der zwischen dem Werkzeug und dem zugehörigen Schlitten liegt. Wie Fig.l zeigt, besitzt der Einstellkeil 66 eines jeden Werkzeughalters Flächenpaare 68 und 70, -die winklig zueinander verlaufen. Dadurch bewirkt eine Verschiebung,des Einstellfeiles eines jeden Werkzeughalters gegenüber dem anderen Teil eine senkrechte Bewegung des zugehörigen Werkzeuges 50 bzw. 52.
  • Zum Antrieb der Schlitten 32 und 34 und damit ,der Werkzeuge50 und 52 ist gemäß oder Erfindung ein hydraulisches Antriebsaggregat 72 und 74 vorgesehen, :das an dem Bett 12 bzw. an dem Kopf 14 befestigt ist. Das hydraulische Aggregat 72besteht aus einer Kolbenstange, die an einem nach außen ragenden Vorsprung des unteren Schlittens 32 befestigt ist, während die andere hydraulische Einheit 74 eine Kolbenstange aufweist, die ebenfalls .an einem nach außen ragenden Vorsprung mit dem oberen Schlitten 34 verbunden ist. Beide Aggregate 72 rund 74 sind an ein und dieselbe Druckquelle, z. B. an die Pumpe 88, durch die Zuffluß- und Abflußleitungen 90 -und 92 :angeschlossen. Zwischen den Aggregaten 74 und 72 und der Pumpe 88 ist ein normales Steuerventil vorgesehen, das eine gleichzeitige Steuerung beider Aggregate bewirkt. Auf diese Weise werden die Schlitten 32 und 34 genau im gleichen Augenblick und mit gleicher Geschwindigkeit irrentgegengesetzten Richtungen bewegt, wobei die Pumpe die Aggregate hydraulisch miteinander kuppelt.
  • Um die genaue Synchronisierung der beiden Schlitten 32 und 34 zu erzielen, ist weiterhin ein Paar Zahnstangen 94 und 96 vorgesehen, die an den Schlitten 32 bzw. 34 befestigt :sind und parallel zueinander und zu den Werkzeugen 50 und 52 verlaufen. Diese Zahnstangen stehen beide mit .einem Zahnrad 98 in Eingriff, das drehbar auf einem Bock 100 belagert ist, der seinerseits an einem Spindellagertei1102 befestigt ist, der durch in einer Bohrung 104 in -dem Bett 12 gelagert und dessen Ende 106 mit dem Bett verbunden ist. Eine Muffe 108 erstreckt sich durch die im Spindellagerteil 102 vorgesehene Bohrung 110 und ist zur Verhinderung einer Verdrehung mit diesem :durch einen Keil 112 verbunden.
  • An einem Ende der Spindelniuffe 108 ist der Zentrierdorn 114 gelagert. Er ragt in den Arbeitsraum der Maschine bis etwa an die Werkzeuge 50 und 52 heran. Am Kopf 14 ist ferner ein Auslegerarm 152 vorgesehen, der einen Reibstock 150 trägt. Dieser Auslegerarm ragt nach außen und trägt eine Führung 154, an welcher ider Reitstock 156 mit .einer nach oben ragenden. Gegenführung 158 gleitet. Innerhalb der Führungen 154 wird er in ider gewünschten Lage durch die Schrauben 160 gehalten, die mit einer Klemmmutter 162 versehen sind.
  • Das Gehäuse 189 eines Druckzylinders 186 ist am Bodenteil-164 des Reitstockes befestigt.
  • Bei Betätigung des Druckzylinders 186 in der einen Richtung wird eine Hülse 174 mit dem Zentrierdorn 166 in Längsrichtung vom Reitstock 156 auf die Werkzeuge50 und 52 zu bewegt. Übt der Druckzylinder 186 die entgegengerichtete Bewegung aus, so erfolgt ein Zurückziehen des Zemtrierdörnes 166 vom Werkstück.
  • Die Druckzylinder 72, 74 und 186 werden durch die Endschalter 194, 196, 198 ,gesteuert, die über elektrische Stromkreise Magnetventile betätigen"die zwischen den Druckzylindern und der Pumpe liegen. Dadurch werden die Druckzylinder 72, 74 und 186 in Abhängigkeit von der Bewegung der Schlitten 32 und 34 und des Zentrierdornes 166 betätigt.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Walzvorrichtung ist die folgende: Ein Werkstück 64 wird in den Hohlraum 18 der Vorrichtung koaxial zur Achse ,der Zentriendorne 114 und 166 eingeführt und durch Betätigung des Druckzylinders 186 und Vorschieben des Zentrierdornes 166 zwischen den beiden Zentrierdornen 114 und 166 eingespannt. Nunmehr werden die hydraulischen Aggregate bzw. die Druckzylinder 72 und 74 betätigt, wobei die Werkzeuge 50 und 52 sich gleichzeitig gegenläufig mit .gleichen Geschwindigkeitenbewegen. Da der Abstand zwischen den Arbeitsflächen 60 -und 62 der Werkzeuge 50 und 52 kleiner ist als der Durchmesser -des Werkstückes, wird die Form dieser Arbeitsflächen auf der Außenfläche des Werkstückes eingedrückt. Dabei werden diese Eindrücke während des Arbeitsvorganges -allmählich größer, weil die Flächen 60 und 62 sich gegeneinan-,der in einer,durch ,die Werkstückachse gehenden ,horizontalen Ebene nähern.
  • Zum Herausnehmen des Werkstückes, was vorteilhaft erfolgt, ehe die Werkzeuge in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt sind, wird der Druckzylinder 186 betätigt, der den Reitstock zurückzieht. Danach werden die Druckzylinder 72 und 74 unter Druck gesetzt und bewegen die- Werkzeuge in -die Ausgangslage. Nunmehr kann ein neues Werkstück eingespannt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walzvorrichtung zur Herstellung von Zähnen od. dgl. auf der zylindrischen Oberfläche eines um einen Zentrierkegel drehbar eingespannten Werkstückes, bei der an zwei parallel geführten, in ihrem Abstand voneinander einstellbaren Schlitten, die beiderseits der Werkstückdrehachse geradlinig gegenläufig zueinander unter Synchronisation der gegenläufigen Bewegungen verschiebbar sind, je ein Verzahnungswerkzeug angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt, zur Bewegung der Schlitten (32, 34) und zur Erzeugung der Verformungskräfte hydraulische Antriebszylinder (72, 74) vorgesehen sind, die von einer gemeinsamen Druckflüssigkeitspumpe (88) gespeist werden, und daß zusätzlich die Bewegung beider Schlitten (32, 34) durch ein mechanisches Synchronisierungselement (98) zwangläufig gekoppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Synchronisierungselement der beiden Schlitten (32,34) ein ortsfestes Zahnrad (98) ist, das mit an den einander zugewandten Seiten der Schlitten (32, 34) angeordneten Zahnstangen (94, 96) kämmt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkegel (114, 166) ebenfalls von den durch die Druckflüssigkeitspumpe (88) gespeisten, hydraulischen Antriebszylindern (186) gesteuert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung C 5706 I b / 7 f (bekanntgemacht am 20. B. 1954).
DEM31403A 1955-12-01 1956-08-14 Walzvorrichtung zur Herstellung von Zaehnen auf einer zylindrischen Oberflaeche Pending DE1099491B (de)

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