DE964197C - Zahnradfraesmaschine - Google Patents
ZahnradfraesmaschineInfo
- Publication number
- DE964197C DE964197C DEM26142A DEM0026142A DE964197C DE 964197 C DE964197 C DE 964197C DE M26142 A DEM26142 A DE M26142A DE M0026142 A DEM0026142 A DE M0026142A DE 964197 C DE964197 C DE 964197C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stand
- counter
- portal
- milling
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003801 milling Methods 0.000 title claims description 24
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000003749 cleanliness Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/001—Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/02—Loading, unloading or chucking arrangements for workpieces
- B23F23/06—Chucking arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1293—Workpiece heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/20—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
- B23F5/22—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making spur gears
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/28—Means for securing sliding members in any desired position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
- Zahnradfräsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradfräsmaschine vorzugsweise in Portalbauart für das Herstellen gerade und schräg verzahnter Stirnräder im Teil- oder Abwälzverfahren sowie von Schneckenrädern mit einem Frässchlittenständer und einem auf dem Maschinenbett verschiebbaren Werkstücktisch, der einen Gegenhalterständer abnehmbar trägt, wobei beide Ständer eine Traverse als Portaljoch tragen und der Frässchlittenständer mit ihr starr verbundeng der Gegenhalterständer aber verspannt ist.
- Be-i Zahnradfräsmaschinen mit vertikalem Aufspanndorn für das Werkstück ist es bekannt, diesen am oberen Ende abzustützen. Hierzu ist an einem besonderen Gegenhalterständer ein in vertikaler Richtung verschiehbares Führungslager angeordnet, das den Aufspanndorn am oberen Ende umfaßt. Um diesem Geg:enhalterständer eine gute Standfestigkeit zu geben, ist in vielen Fällen noch eine Traverse, die den Gegenhalterständer mit dem wesentlich kräftigeren Ständer für den Frässchlitten verbindet, vorgesehen. Diese Traverse ist bei bekannten Ausführungen mit dem Ständer für den Frässchlitten fest verbunden und am Gegenhalterständer so ausgebildet, daß sie nach Einstellen der Maschine auf den gewünschten Durchmesser des zu fräsenden Zahnrades festgeklemmt werden kann. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die Traverse mit dem Gegenhalterständer fest verbunden ist und auf dem Frässchlittenständ-er gleitet. Bei einer weiteren Ausführung ist die Traverse sowohl am Frässchlittenständer als auch am Gegenhalterständer festgeschraubt. Dadurch aber, daß bei dieser Ausführung das Führungslager im Gegenhalterständer verschoben wird und somit lose ist, wird keine starre Abstützung des Aufspanndornes erreicht. Das Kippmoment, das beim Fräsen auf den Gegenhalterstünder wirkt, erzeugt bei den bekannten Anordnungen Schwingungen des Gegenhalterständers in Richtung zum Werkzeug hin. Beim Fräsen von Schrägzahnrädern tritt je nach Schrägungswinkel der Zähne zusätzlich ein mehr oder weniger starker seitlicher Druck auf, d. b. quer zu den genannten Schwingungen. Dieser Druck kann bei den bekannten Anordnungen am oberen Ende des Gegenhalterständers nicht abgefangen werden. Der Gegenhalterständer wird, da er nur mit der Gkundfläche auf dem Bettschlitten aufgeschraubt ist, dem Druck nachgehen. So tritt zu den federnden Schwingungen in Richtung zum Werkzeug noch ein seitliches Schwingen auf. Diese labile Aufspannung beeinflußt aber die Leistung der Maschine und auch die Sauberkeit der Zahnflanken.
- Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen neben das freie Ende des Maschinenbettes oder auf die Tischführungen gesetzten, das Portal seitlich abschließenden mit einem Portaljoch starr verbundenen dritten Ständer. Durch diese Ausbildung werden,die obenerwähnten Nachteile der bekannten Maschine beseitigt. Es wird der Gegenhalterständer dadurch festgehalten, so daß keine federnden Schwingungen iri Richtung zum Werkzeug noch seitliche Schwingungen auftreten können, d. h. die Aufspannung wird stabiler.
- Wird z. B. bei großem Raddurchmesser ohne Gegenhalterständer für den Aufspanndorn gearbeitet, so wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung unmittelbar am Portaljoch ein Stützlager für den Aufspanndorn angebracht.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht auf eine Räderfräsmaschine mit Gegenhalterständer für den Aufspanndorn und Fig.2 eine Räderfräsmagchine entsprechend Fig. i, jedoch ohne Gegenhalterständer.
- Die Räderfräsmaschine besteht, wie bekannte Räderfräsmaschinen, aus einem Maschinenbett i, auf dem auf einer Führungsbahn z ein mit einem senkrechten Aufspanndorn 3 für das Werkstück 4 ausgerüsteter Schlitten 5 verschiebbar und festspannbar gelagert ist. An dem einen Ende des Maschinenbettes befindet sich der Ständer 6 für den an ihm senkrecht gleitenden Werkzeugschlitten 7. Der Werkstückschlitten 5 ist mit dem an sich bekannten Gegenhalterständer 8 ausgerüstet, an dem das Stützlager 9 für den Aufspanndorn 3 einstellbar gelagert ist.
- Die Arbeitsbewegung des Werkzeuges io und die Teilbewegung des Werkstückes 4 bzw. 14 erfolgt in bekannter Weise mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Getriebes. Auf die Darstellung ist, da der Antrieb nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört, aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet worden.
- Gemäß der Erfindung ist an dem dem Ständer 6 gegenüberliegenden Ende des Maschinenbettes i ein weiterer Ständer i i angeordnet. Dieser Ständer ist mit :dem Maschinenbett fest verbunden, z. B. verschraubt, und geht bis auf das Maschinenfundament herunter, mit dem er ebenfalls, z. B. durch nicht dargestellte Ankerschrauben, verbunden ist. Die Ständer 6 und i i sind durch eine Traverse 12 zu einer starren Einheit verbunden.
- Das Kippmoment, das beim Fräsen auf den Gegenhalters.tänder 8 wirkt, wird also durch die Traverse 12 auf den Frässchlittenständer 6 und den Ständer i i übertragen. Da die Traverse 12, weil sie auf und durch den Ständer i i festgehalten ist, den Gegenhalterständer, der seinerseits mit der Traverse 12 fest verbunden ist, verhindert in Richtung zum Werkzeug hin zu federn, ist somit eine wesentlich starrere Aufspannung als bei den bekannten Ausführungen gegeben. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird somit eine größere Leistung und genauere Verzahnung erreicht, denn wenn die Maschine auf den Durchmesser des Rades 4 eingestellt ist, der Werkstückschlitten 5 auf der Führung 2 ,des Maschinenbettes i festgezogen und der Ggenhalterständer i i mit der Traverse 12 fest verbunden ist, ist ein starres System hergestellt, so daß schädliche Schwingungen sowohl in Richtung zum Werkzeug hin als auch quer dazu nicht auftreten können.
- Ist der Durchmesser der zu fräsenden Zahnräder 14 (Fig. 2) so groß, daß der Gegenhalterständer abgenommen werden muß, ergibt der Aufbau der Maschine nach der Erfindung den weiteren Vorteil, daß auch hierbei in einfachster Weise der Aufspanndorn 3 an seinem oberen Ende sicher abgestützt werden kann. Erreicht wird dies durch ein Stützlager 13, das je nach dem Durchmesser des Rades 14 an der Traverse 12 eingestellt und fest mit ihr verbunden wird. Der entstehende Fräsdruck wird über Lager 13 und Traverse 12 auf die beiden Ständer 6 und i i übertragen. Es werden auch hierdurch eine größere Leistung und größere Arbeitsgenauigkeit erreicht.
- Der Aufbau einer Räderfräsmaschine nach der Erfindung ist bedeutend starrer als die bisher bekannten Bauweisen, und es ist somit ein wesentlicher Fortschritt gegenüber dem bisherigen Stand der Technik erreicht.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnradfräsmaschine in Portalbauart für das Herstellen gerade und schräg verzahnter Stirnräder im Teil- oder Abwälzverfahren sowie von Schneckenrädern mit einem Frässchlittenständer und einem auf dem Maschinenbett verschiebbaren Werkstückt:isch, der einen Gegenhalterständer abnehmbar trägt, wobei beide Ständer eine Traverse als Portaljoch tragen und der Frässchlittens.tänder mit ihr starr verbunden, der Gegenhalterständer aber verspannt ist, gekennzeichnet durch einen neben das freie Ende des Maschinenbettes oder auf die Tischführungen gesetzten, das Portal seitlich, abschließenden und mit dem Portaljoch starr verbundenen dritten Ständer. a. Zahnradfräsmaschine nach Anspruch r, gekennzeichnet durch. ein beim Fehlen des Gegenhalterständers unmittelbar vom Portaljoch getragenes Stützlager für den Aufspann-@dorn.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM26142A DE964197C (de) | 1955-02-19 | 1955-02-19 | Zahnradfraesmaschine |
DEM27277A DE1025241B (de) | 1955-02-19 | 1955-06-02 | Einrichtung zum Spannen der Werkstuecke an einer Zahnradfraesmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM26142A DE964197C (de) | 1955-02-19 | 1955-02-19 | Zahnradfraesmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE964197C true DE964197C (de) | 1957-05-16 |
Family
ID=7299742
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM26142A Expired DE964197C (de) | 1955-02-19 | 1955-02-19 | Zahnradfraesmaschine |
DEM27277A Pending DE1025241B (de) | 1955-02-19 | 1955-06-02 | Einrichtung zum Spannen der Werkstuecke an einer Zahnradfraesmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM27277A Pending DE1025241B (de) | 1955-02-19 | 1955-06-02 | Einrichtung zum Spannen der Werkstuecke an einer Zahnradfraesmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE964197C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20090373A1 (it) * | 2009-06-09 | 2010-12-10 | Samp Spa Con Unico Socio | Macchina per la produzione di ingranaggi |
DE102011082831B3 (de) * | 2011-09-16 | 2013-01-31 | Mag Modul Verzahntechnik Gmbh | Werkzeugmaschine zur Herstellung von Verzahnungen an Werkstücken |
DE102009059659B4 (de) * | 2009-12-19 | 2019-11-07 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Werkzeugmaschine mit Drehtisch und zusätzlicher Werkstückabstützung |
-
1955
- 1955-02-19 DE DEM26142A patent/DE964197C/de not_active Expired
- 1955-06-02 DE DEM27277A patent/DE1025241B/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20090373A1 (it) * | 2009-06-09 | 2010-12-10 | Samp Spa Con Unico Socio | Macchina per la produzione di ingranaggi |
WO2010143047A1 (en) * | 2009-06-09 | 2010-12-16 | Samp S.P.A. Con Unico Socio | Machine for making gears |
CN102574229A (zh) * | 2009-06-09 | 2012-07-11 | 萨穆珀独资股份有限公司 | 用于制造齿轮的机器 |
DE102009059659B4 (de) * | 2009-12-19 | 2019-11-07 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Werkzeugmaschine mit Drehtisch und zusätzlicher Werkstückabstützung |
DE102011082831B3 (de) * | 2011-09-16 | 2013-01-31 | Mag Modul Verzahntechnik Gmbh | Werkzeugmaschine zur Herstellung von Verzahnungen an Werkstücken |
US9427815B2 (en) | 2011-09-16 | 2016-08-30 | Mag Ias Gmbh | Machine tool for producing toothed sections on workpieces |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1025241B (de) | 1958-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1948806B2 (de) | Zahnradwalzmaschine | |
DE964197C (de) | Zahnradfraesmaschine | |
DE670747C (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Saegeketten | |
DE847656C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Loechern fuer Einsteckschloesser od. dgl. in Tueren oder aehnliche Bauteile | |
DE715738C (de) | Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Stirn- und Schraubenraedern im Abwaelzverfahren mittels einer Schleifscheibe, die das Profil eines Zahnstangenzahnes hat | |
DE2061959C3 (de) | Zahnstangentrieb für gegeneinander verschiebbare Maschinenteile | |
DEM0026142MA (de) | ||
DE1502543B1 (de) | Vorrichtung zum Abrichten von profilierten Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnraedern mit schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen von insbesondere Evolventenprofil | |
DE638474C (de) | Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Schraubenraedern nach dem Abwaelzverfahren mittels tellerfoermiger Schleifscheiben | |
DE498775C (de) | Profildrehbank | |
DE439830C (de) | Support fuer Form- und aehnliche Dreharbeiten | |
DE1099491B (de) | Walzvorrichtung zur Herstellung von Zaehnen auf einer zylindrischen Oberflaeche | |
DE491484C (de) | Selbsttaetige Gewindeschneidmaschine fuer Holzschrauben | |
DE415060C (de) | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Hobelmaschine fuer Schraubenkegelraeder | |
DE944097C (de) | Maschine zum Herstellen von Zahnraedern nach dem Schlagfraesverfahren | |
DE548775C (de) | Maschine zur Herstellung von Kegelraedern mit einem Werkstueck- und Werkzeugsupport | |
DE1298837B (de) | Einrichtung zur Kompensation der Durchbiegung des Querbalkens einer Zweistaender-Werkzeugmaschine | |
DE603179C (de) | Brennschneidmaschine | |
DE373082C (de) | Maschine zum Biegen und Richten von Profilstaeben, insbesondere zur Herstellung geschlossener Ringe, z.B. Kolbendichtungsringe | |
AT92196B (de) | Maschine zum Fräsen von Schraubenkegelrädern nach dem Abwälzverfahren. | |
DE958895C (de) | Werkzeugmaschine mit fester Tischhoehe | |
DE471846C (de) | Steuerung fuer Werkzeugschlitten von Schraubenschneidmaschinen | |
DE2009593C3 (de) | Für verschiedene Grundkreisdurchmesser einstellbares Wälzgetriebe bei einer Verzahnungsmaschine für Evolventenverzahnung | |
DE878744C (de) | Einrichtung zum Anstellen der Spantiefe bei Sonderdrehbaenken, ins-besondere zum Bearbeiten von Walzenkalibern fuer Pilgerschrittwalzwerke | |
DE270079C (de) |