DE3050674C2 - Radialschiedemaschine mit mehreren um das Werkst}ck angeordnten Hammerb{ren - Google Patents

Radialschiedemaschine mit mehreren um das Werkst}ck angeordnten Hammerb{ren

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DE3050674C2
DE3050674C2 DE19803050674 DE3050674T DE3050674C2 DE 3050674 C2 DE3050674 C2 DE 3050674C2 DE 19803050674 DE19803050674 DE 19803050674 DE 3050674 T DE3050674 T DE 3050674T DE 3050674 C2 DE3050674 C2 DE 3050674C2
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DE
Germany
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housing
forging
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hammer rams
stand
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DE19803050674
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DE3050674T1 (de
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Sergei Gavrilovič Ryazan Danilov
Oleg Iosifovič Njunko
Evgenij Andreevič Saivinov
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RJAZANSKOE PROIZV OBSEDINENIE
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RJAZANSKOE PROIZV OBSEDINENIE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21J7/16Forging machines working with several hammers in rotary arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Radialschmiedemaschine mit mehreren um das Werkstück angeordneten Hammerbären gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
  • Bei Schmiedemaschinen dieser Art (vgl. SU-PS 5 78 150) ist das Gehäuse auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils mit Hebelarmen ausgestattet, an die jeweils Kolben von Hydraulikzylindern angreifen, welche zum Verdrehen des Gehäuses und damit zur Hubverstellung mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt werden. Da beim Schmieden erhebliche Reaktionskräfte auftreten, die das Gehäuse zu verdrehen versuchen, müssen diese Hydraulikzylinder sehr groß dimensioniert werden. Kleine Stellwege sind jedoch präzise mit derart großen Hydraulikzylindern nur schwer einstellbar, so daß eine präzise Hubverstellung auch nur schwer realisierbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bei Schmiedemaschinen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches beim Schmieden wirkenden Reaktionskräfte derart abzufangen, daß eine präzise Hubverstellung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches genannten Maßnahmen gelöst.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die für die Hubverstellung erforderlichen Einrichtungen von den die Reaktionskräfte beim Schmieden abfangenden Einrichtungen zu trennen. Erfindungsgemäß wird daher eine eigene Verstelleinrichtung für die Hubverstellung vorgesehen, die relativ klein dimensioniert werden kann, da zur Hubverstellung nur relativ kleine Kräfte erforderlich sind. Die beim Schmieden auftretenden Reaktionskräfte wiederum werden durch die Hydraulikzylinder abgefangen. Mittels einer hydraulischen Steuerschaltung wird dabei sichergestellt, daß die Hydraulikzylinder einerseits während der Hubverstellung der Stellbewegung nicht entgegenwirken, andererseits während des Schmiedens die Reaktionskräfte aufnehmen und damit verhindern, daß diese auf die Verstelleinrichtung einwirken können.
  • Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 den grundsätzlichen Getriebeplan einer Radialschmiedemaschine.
  • Fig. 2 die Ansicht der Radialschmiedemaschine, von den Hammerbären aus gesehen, in Richtung des Pfeils "A" in Fig. 1.
  • Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist eine Radialschmiedemaschine mit vier Hammerbären 1 dargestellt. Jeder Hammerbär 1 ist in einem eigenen Halter 2 starr befestigt. Der Halter 2 ist mit einer Welle 3und die letztere mit einem Hebel 4 einheitlich ausgebildet. Die Welle 3 ist in geteilten Stützlagern 5 gelagert, die in einem drehbaren Gehäuse 6 angeordnet sind. An den Anordnungsstellen der geteilten Lager 4 ist das drehbare Gehäuse 6 mit Bandagen 7 umschlossen. Die Bandagen 7 sind mit Spannstiften 8 bis zu Anschlagbunden 8&min; im Gehäuse 6 zusammengezogen.
  • Jeder Hebel 4 ist mit der Kurbelstange 9 eines Kurbeltriebs gelenkig verbunden, der von einer Exzenterwelle 10 angetrieben wird. Die Exzenterwelle 10 ist in Lagern eines Ständers 11 gelagert. Auf der Exzenterwelle 10 ist ein Zahnrad 12 starr befestigt. Die Zahnräder 12 sämtlicher Exzenterwellen 10 sind miteinander über Zwischenräder 13 kinematisch verbunden. Durch die Zahnräder 13 wird die Drehung sämtlicher Exzenterwellen 10 synchronisiert. Eine der Exzenterwellen 10 ist über ihr Zahnrad 12 und eine Kupplung 14 mit einem Elektromotor 15 verbunden.
  • Das drehbare Gehäuse 6 ist durch die Spannstifte 8 mit den Kolbenstangen 16 von Hydraulikzylindern 17 gelenkig verbunden. Die Hydraulikzylinder 17 stützen sich mit einem Kugelspurzapfen 18 gegen den Ständer 11 ab. Bei der Anordnung der Hammerbären 1 gemäß Fig. 1 stimmen die Arbeitsräume der Hydraulikzylinder 17 mit deren kolbenstangenseitigen Räumen überein.
  • Die Hammerbären 1 sind in den Haltern 2 mittels Bügel 19 und Stiftschrauben mit Muttern 20 (Fig. 2, 3) befestigt.
  • Ein Anschlag 21 (Fig. 2) wird durch den Spannstift 8 in einer Nut zwischen den Bandagen 7 gehalten. Mit dem Anschlag 21 ist ein Ring 23 mittels einer Achse 22 gelenkig verbunden. Der Ring 23 stützt sich an einer Einstellspindel 24 ab.
  • Die Einstellspindel 24 wird durch ein Schneckenrad 25 und eine Schnecke 26 bewegt, die im Ständer 11 angeordnet sind. Der Schneckenantrieb ist in der Zeichnung nicht gezeigt.
  • Jede Welle 3 besitzt eine Zentralbohrung 27 für die Zuführung von Schmiermittel zu den Lagern 5 sowie eine Bohrung 28 für Kühlflüssigkeitszufuhr zu den Haltern 2 der Hammerbären. Außerdem ist in die Zentralbohrung des Gehäuses 6 ein Rohr 29 (Fig. 3) eingeführt, das zusammen mit dem Gehäuse 6 einen mit Kühlflüssigkeit ausgefüllten Hohlraum bildet. Die Flüssigkeit wird diesem Hohlraum über ein Rohr 30 zugeführt und über ein Rohr 31 abgeleitet.
  • Die Radialschmiedemaschine arbeitet wie folgt. Das Schmiedestück (in Fig. 1, 2, 3 nicht gezeigt) wird zwischen die Hammerbären 1 an der Schmiedeachse "a-a" entlang (siehe Fig. 3) eingeführt. Die Hammerbären 1 werden dabei durch eine Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes zwischen ihnen auf die erforderliche Werkstückgröße voreingestellt. Von dem Elektromotor 15 wird Drehung über die Kupplung 14, das Zahnrad 12 und die Zwischenräder 13 gleichzeitig auf sämtliche Exzenterwellen 10 übertragen. Die Drehbewegung der Exzenterwellen 10 wird durch die Kurbelstangen 9 und die Hebel 4 in eine oszillatorische Pendelbewegung der Wellen 3 umgewandelt. Zusammen mit den Wellen 3 führen auch die Halter 2 und die Hammerbären 1 eine oszillatorische Pendelbewegung aus. Dabei führen die Mitten des Arbeitsprofils der Hammerbären 1 ihre Pendelbewegung auf Kreisen mit einem Radius R (siehe Fig. 2) aus, die einen gemeinsamen Schnittpunkt besitzen, der mit der Schmiedeachse "a-a" der Maschine zusammenfällt. Am Ende der Pendelbewegung wirken die Hammerbären 1 auf das Schmiedestück ein, wodurch ihm die erforderliche Form und Abmessungen gegeben werden. Das Einführen des Schmiedestückes zwischen die Hammerbären 1 und sein Herausführen sowie seine Drehung während des Schmiedevorganges wird durch einen Manipulator durchgeführt, der in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellt ist.
  • Zur Änderung des Abstandes zwischen den Hammerbären 1 zwecks Verringerung bzw. Vergrößerung des Schmiedestückquerschnittes werden die Hydraulikzylinder 17 mit einem Ablauf in Verbindung gebracht (die hydraulische Steuerschaltung ist in der Zeichnung nicht dargestellt). Dann wird der Antrieb der Schnecke 26 eingeschaltet, und durch die sich dann ergebende Drehung des Schneckenrades 25 in der erforderlichen Richtung wird die Einstellspindel 24 nach oben oder unten bewegt. Da die Einstellspindel 24 über den Ring 23 und die Achse 22 auf den Anschlag 21 einwirkt, wird das Gehäuse 6 durch den letzteren in der erforderlichen Richtung gedreht. Bei der Drehung des Gehäuses 6 im Uhrzeigersinn nähern sich die Hammerbären 1 an, so daß der Abstand zwischen ihnen verringert wird. Bei der Drehung des Gehäuses 6 gegen den Uhrzeigersinn wird der Abstand zwischen den Hammerbären 1 vergrößert. Dabei wird der Winkel α zwischen den Achsen der Kurbelstangen 9 und der Hebel 4 entsprechend verringert bzw. vergrößert. Nach der Einstellung des erforderlichen Abstandes zwischen den Hammerbären 1 wird der Antrieb der Schnecke 26 abgeschaltet. Gleichzeitig damit wird in die kolbenstangenseitigen Räume der Hydraulikzylinder 17 Druckmittel eingeleitet, durch das ein Kräftepaar erzeugt wird, welches imstande ist, das Gehäuse 6 während der Bearbeitung des Schmiedestückes unbeweglich zu halten. Auf diese Weise wird das Gehäuse 6 während des Schmiedevorganges durch die Kolbenstangen 16 der Hydraulikzylinder 17 festgehalten. Beim Leerhub der Hammerbären 1 wird das Gehäuse 6 durch die Einstellspindel 24 und den Anschlag 21 fixiert.
  • Die Änderung des Abstandes zwischen den Hammerbären 1 kann sowohl während als auch vor dem Bearbeitungsvorgang, d. h. dem Schmieden des Werkstückes, vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. Radialschmiedemaschine, mit mehreren um das Werkstück herum angeordneten Hammerbären, mit einem im Ständer angeordneten durch eine Verstelleinrichtung drehbaren Gehäuse, welche an dessen Umfang angreift, zur Hubverstellung der Hammerbären, dessen Drehachse konzentrisch zur Schmiedeachse der Maschine liegt, mit in dem drehbaren Gehäuse gelagerten Wellen, die an ihren freien Enden die radial wirkenden Hammerbären tragen und über eine Hebelanordnung mit einem Exzenterantrieb verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (21 bis 26) zwischen Ständer (11) und Gehäuse (6) eine Einstellspindel (24) umfaßt und das Gehäuse (6) von mindestens zwei Hydraulikzylindern (17) getragen ist, die an dem Ständer (11) auf zur Drehachse des Gehäuses (6) diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, welche die während des Schmiedens auftretenden Kräfte aufnehmen.
DE19803050674 1980-12-25 1980-12-25 Radialschiedemaschine mit mehreren um das Werkst}ck angeordnten Hammerb{ren Expired DE3050674C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/SU1980/000216 WO1982002158A1 (en) 1980-12-25 1980-12-25 Forging mechanism of a forging machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3050674T1 DE3050674T1 (de) 1982-12-16
DE3050674C2 true DE3050674C2 (de) 1987-01-22

Family

ID=21616703

Family Applications (1)

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DE19803050674 Expired DE3050674C2 (de) 1980-12-25 1980-12-25 Radialschiedemaschine mit mehreren um das Werkst}ck angeordnten Hammerb{ren

Country Status (3)

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DE (1) DE3050674C2 (de)
GB (1) GB2099344B (de)
WO (1) WO1982002158A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB2099344A (en) 1982-12-08
DE3050674T1 (de) 1982-12-16
GB2099344B (en) 1984-08-22
WO1982002158A1 (en) 1982-07-08

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