DE3876017T2 - Raeummaschine. - Google Patents
Raeummaschine.Info
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23D37/00—Broaching machines or broaching devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Räummaschine mit einem Gestell, an dein verschiebbar ein erster und ein zweiter Gleiter zur Führung und zum Antrieb der Räumnadel geführt sind und die durch Motoranordnungen verschoben werden.
- Die Veröffentlichung US -A-1 532 107 beschreibt eine Maschine, in welcher ein erster Gleiter, der durch motorisierte Druckzylinder betätigt wird, das Werkzeug durch das zu bearbeitende Werkstück treibt. Danach wird das Werkzeug durch einen Zugrahmen erfaßt, der von zusätzlichen Druckzylindern gesteuert wird. Die Erfindung hat den Zweck, das Risiko einer vorzeitigen Zerstörung des Werkzeuges als Folge von Stoßkräften zu verhindern, die von dem Gleiter und von Schlägen stammen, bei der Übertragung der Räumkräfte auf den Gleiter.
- Das Kennzeichen des Anspruchs bietet eine Lösung für das genannte Problem.
- Eine derart ausgestaltete Räummaschine funktioniert ohne Unterschied beim Stoßen und beim Ziehen des Werkzeuges, ohne daß eine Veränderung im Leistungsantrieb erfolgen muß und ohne daß eine Veränderung im Funktionszyklus der Maschine erforderlich ist. Die Werkzeuge werden ohne Spannungen perfekt geführt und werden nur mit denjenigen Kräften beaufschlagt, die ihrer Arbeitsweise innewohnen, d.h. eine Stauchung bei einem Einsatz der Räummaschine im Stoßbetrieb und eine Längung beim Einsatz der Räummaschine im Zugbetrieb. Während des Anstiegs (oder Rückhubes) der Werkzeuge nach der Arbeitsphase sind die Räumnadeln keine Antriebsteile zwischen den beiden Gleitern. Die Spannung, die zu einer Verformung oder zum Bruch der Räumnadel führen könnten, ist damit beseitigt. Die erfindungsgemäße Maschine bietet die Möglichkeit, die Betriebsweise zu wählen und verbessert die geometrische Qualität der bearbeiteten Werkstücke, sowie die Lebensdauer des Werkzeugs.
- Gemäß einer anderen Eigenart weist die Maschine ein Klemm-Verbindungsteil auf, um eine Verbindung des Rahmens mit dem Arbeitstisch des Gestells zu ermöglichen.
- Gemäß einem bevorzugten Kennzeichen weist die Maschine eine zusätzliche Anordnung zur Verschiebung eines Rahmengleiters auf.
- Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen näher beschrieben unter Bezugnahme auf ein nur beispielsweise dargestelltes Ausführungsbeispiel in der beigefügten Zeichnung; es zeigen:
- Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die erf indungsgemäße Maschine;
- Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fig. 1l; und
- Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2.
- Die in der Zeichnung dargestellte Maschine weist ein Gestell 1 auf, das einen Arbeitstisch 11 enthält, auf dem die Halteteile für das zu bearbeitende Werkstück befestigt sind. Das Gestell ruht auf einem unteren Sockel 14, der am Boden befestigt ist.
- Das Geste 11 ist fest mit zylindrischen Führungssäulen 21 und 22 verbunden, deren untere Enden durch das Grundteil 12 miteinander verbunden sind und deren obere Enden durch einen oberen Querträger 13 miteinander verbunden sind. Die beiden Säulen durchsetzen Bohrungen im Arbeitstisch 11.
- Die Maschine weist einen beweglichen Rahmen 3 auf, der aus einem oberen Gleiter 31 besteht, der oberhalb des Tisches 11 angeordnet ist und aus einem unteren Gleiter 32 besteht, der unterhalb des Tisches angeordnet ist. Die Gleiter sind miteinander mittels einer Verbindungsvorrichtung verbunden, die eine Einstellung des Relativabstandes der Gleiter voneinander als Funktion der Länge der Räumnadel ermöglicht. Der bewegliche Rahmen 3 wird durch die Säulen 21 und 22 verschiebbar geführt.
- Die Verbindung zwischen den Gleitern wird durch zwei zylindrische Abstandssäulen 33 und 34 gewährleistet, die mit einem Gleiter 32 fest verbunden sind und in Aussparungen des anderen Gleiters 31 gleiten, wobei letztere verriegelbare Feststeller 35 und 36 trägt, in welche die Säulen 33 und 34 eingreifen. Diese durch Klemmung wirkenden Feststeller gewährleisten eine verschiebefeste Verriegelung der Säulen 33 bzw. 34 mit dem einstellbaren Gleiter 31. Der Rahmen 3 kann fest mit dem Gestell durch einen verriegelbaren Feststeller 37 verbunden sein, welcher von der Säule 33 durchsetzt wird, um die Sicherheit des Festhaltens des Rahmens in seiner Stellung während eines Halts zu gewährleisten. Die Einstellung des Rahmens als Funktion der Länge kann leicht automatisiert werden, um die Stillstandszeit der Maschine bei jedem Werkzeugwechsel zu verringern.
- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstandssäulen 33 und 34 fest mit dem unteren Gleiter 342 verbunden, während der obere Gleiter 31 die Feststeller 35 und 36 trägt.
- Die Gleiter 31 und 32 sind mit Verankerungsteilen für eine oder mehrere Räumnadeln versehen.
- Der obere Gleiter 31 ist mit wenigstens einem Aufnahmeteil 311 für das obere Ende einer Räumnadel 4 versehen. Der untere Gleiter 32 ist mit wenigstens einem Aufnahmeteil 321 für das untere Ende einer Räumnadel 4 versehen. Jede Räumnadel ist entlang einer markierten Räumachse 5 verschiebbar.
- Die Verschiebung des Rahmens 3 wird durch zwei Druckzylinder 61 und 62 gewährleistet, deren Zylinder am Tisch 11 befestigt sind und deren Kolbenstangen mit dem unteren Gleiter 32 verbunden sind.
- Stattdessen könnten auch die Druckzylinder 61 und 62 durch eine Kugelumlaufspindel, hydrostatische Spindeln oder Antriebe mit Ritzel und Zahnstangen ersetzt werden, welche durch elektrische oder hydraulische Motoren ansteuerbar sind.
- Die Maschine weist eine zusätzliche Anordnung auf zur Verschiebung des oberen Gleiters 31. Diese besteht aus einem Druckzylinder 71, dessen senkrechte Kolbenstange 72 beweglich im Gestell 1 geführt ist und die schiebebeweglich mit dem Gleiter über einen verriegelbaren Klemm-Feststeller 73 verbunden werden kann. Diese Kolbenstange 72 wird verschieblich in Lagern im Tisch 11 und in der oberen Querstrebe 13 geführt.
- Im folgenden wird der Betrieb der Vorrichtung beschrieben.
- Zur Freigabe der Räumnadel und zur Abfuhr des bearbeiteten Werkstücks sowie zum Einführen eines neuen zu bearbeitenden Werkstücks unter die Räumnadel wird der Rahmen 3 freigegeben. Zu diesem Zweck werden die Feststeller 35 und 36 geöffnet.
- Vor der Bearbeitung wird der Feststeller 73 an der Kolbenstange 72 festgeklemmt. Der Gleiter 31 wird durch den Druckzylinder 71 angehoben, um so das Einführen des Werkstücks unter die Räumnadel zu ermöglichen und anschließend abgesenkt, um die Räumnadel in das zu bearbeitende Werkstück einzuführen. Die Feststeller 35 und 36 werden festgestellt und der Feststeller 73 wird gelöst.
- Der derart freigegebene Rahmen 3 wird während des Räumvorgangs durch die Druckzylinder 61 und 62 verschoben.
- Am Ende der Bearbeitung werden die Feststeller 35 und 36 geöffnet und der Feststeller 73 an der Kolbenstange 72 dergestalt festgestellt, daß der Gleiter 31 fest mit der Kolbenstange verbunden wird. Die Druckzylinder 61 und 62 bewegen den Gleiter 32 um ein weiteres Stück, um so die Werkzeuge freizugeben und die Abfuhr des bearbeiteten Werkstücks zu ermöglichen.
- Die Gleiter werden anschließend aneinander angenähert und der Rahmen erneut festgelegt, um so eine Rückkehr der Räumwerkzeuge in ihre Ursprungsstellung zu ermöglichen.
- Im Falle eines freiwilligen oder unfreiwilligen Unterbrechens der Arbeitsenergie werden sämtliche Feststeller 35, 36, 37 und 73 festgestellt, so daß hiermit mechanisch ein Festhalten sämtlicher beweglicher vertikaler Massen, die in der Räummaschine aufgehängt sind, erzielt wird.
- Es sei betont, daß man, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, sich Varianten und Verbesserungen im einzelnen vorstellen kann und sogar den Einsatz von Äquivalenten in Betracht ziehen kann.
- So kann z.B. die Maschine nur im Zugbetrieb oder nur im Stoßbetrieb arbeiten. Die Säulen könnten auch an dem oberen Gleiter befestigt sein, während der untere Gleiter die Feststeller trägt.
Claims (7)
1. Räummaschine, mit einem Gestell (1), an dem verschiebbar
ein erster und ein zweiter Gleiter (31, 32) zur Führung
und zum Antrieb der Räumnadel geführt sind, die durch
Motoranordnungen (61, 62) verschoben werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Gleiter (31,
32) Teil eines beweglichen Rahmens (3) sind, der durch
Säulen (33, 34) gebildet wird, die mit dem ersten Gleiter
(32) und einer Verbindungsanordnung (35, 36) verbunden
sind, um so eine Einstellung des Abstandes der Gleiter
voneinander zu ermöglichen, im Hinblick auf eine
Verschiebung des gesamten Rahmens und eine Führung der
beiden Enden der Räumnadel, indem diese während des
Einsatzes der Maschine gestoßen oder gezogen wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit dem ersten Gleiter (32) verbundenen Säulen (33, 34)
im zweiten Gleiter (31) gleiten und die
Verbindungsanordnung (35, 36) tragen, welche eine Klemmverbindung des
zweiten Gleiters (31) mit den Säulen herstellen kann.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Gleiter (32) der untere Gleiter ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Klemm-Verbindungsteil (37)
aufweist zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem
Rahmen (3) und dem Arbeitstisch (11) des Gestells.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine zusätzliche Anordnung (71,
72, 73) zur Verschiebung eines Gleiters (31) des Rahmens
aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Verschiebeanordnung sich aus einer
beweglichen Kolbenstange (72) zusammensetzt, welche im Gestell
geführt wird und die schiebebeweglich mit dem Rahmen über
ein Klemmverbindungsteil (73) verbunden werden kann,
wobei die Kolbenstange (72) durch eine Motoranordnung (71)
betätigbar ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell (1) zwei senkrechte
Säulen (21, 22) zur Führung des beweglichen Rahmens (3)
aufweist.
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