DE2807333A1 - Vorrichtung zum einstellen eines druckwerks - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen eines druckwerks

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DE2807333A1 DE19782807333 DE2807333A DE2807333A1 DE 2807333 A1 DE2807333 A1 DE 2807333A1 DE 19782807333 DE19782807333 DE 19782807333 DE 2807333 A DE2807333 A DE 2807333A DE 2807333 A1 DE2807333 A1 DE 2807333A1
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
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Description

16.Februar 1978 D 5677 -οsal
Kurt G. Hinterkopf, 7332 Eislingen
"Vorrichtung zum Einstellen eines Druckwerks
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zumEinstellen eines Druckwerks, insbesondere zum Bedrucken von Tuben und anderen Hohlkörpern, relativ zu einem Werkstückträger, insbesondere einem Revolverkopf, mit das Druckx^erk tragenden Platten, von denen eine von Hand auf das Werkstück zu und von diesem weg bewegbar ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 299 298 ist eine Vorrichtung zum Bedrucken von Hohlkörpern bekannt, bei der das Druckwerk auf einer Auflageplatte montiert ist, die ihrerseits auf.einer Grundplatte aufliegt. Zum richtigen Einstellen des Druckwerks relativ zum Werkstückträger,
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bei dem es sich im Hegelfall um einen Revolverkopf handelt, kann die Grundplatte linear auf das Werkstück zu und von diesem weg "bewegt werden. Die Auflageplatte kann dabei zusätzlich um eine Achse geschwenkt werden, die senkrecht auf der Plattenebene steht.
Wenn bei dieser Vorrichtung das Druckwerk, etwa zum Umrüsten oder Warten, aus der korrekten Stellung herausbewegt ist, muß die richtige Relativst ellung zum Werkstückträger wieder neu eingestellt werden. Dies ist sehr zeitraubend und macht u.U. längere Stillsetzungen der gesamten Bearbeitungslinie, in der das Druckwerk liegt, erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Druckwerk aus der korrekten Relativstellung zu Wartungs- und Rüstarbeiten herausgefahren, die richtige Position aber rasch wieder aufgefunden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine parallel zur ersten Platte angeordnete zweite Platte ebenfalls unabhängig von der ersten Platte in derselben Richtung verschiebbar ist und daß der Antrieb der zweiten Platte motorisch erfolgt.
Zu Rüstarbeiten.kann die zweite Platte motorisch schnell verstellt werden, wobei die Position der ersten Platte,
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welche die korrekte Relativstellung Bum Werkstückträger quasi "speichert", unverändert "bleibt, !fach Abschluß der Büstarbeiten kann das Druckwerk mit der zweiten Platte rasch in die Aus-
gangsstellung zurückgefahren werden.
Zweckmäßigerweise erfolgt der Antrieb der Eweiten Platte über einen Elektromotor, der eine Spindel antreibt, die ihrerseits mit einem Gewinde ab schnitt in einer Mutter eingreift, die an der zweiten Platte befestigt ist. Der Gewindeabschnitt trägt vorteilhaft erweise ein Trapezgewinde. Wenn im Kraftfluß zwischen Elektromotor und Spindel eine Rätschkupplung angeordnet ist, die bei Überschreiten eines bestimmten Grenzdrehmoments Überrätscht wird, werden Mutter und Spindel unter Vorspannung gehalten.
Alternativ hierzu kann der Antrieb der zweiten Platte auch hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.
Die erste Platte trägt vorteilhafterweise einen vorderen Anschlag, an dem die zweite Platte in der richtigen Relativstellung zum Werkstück anliegt. Wenn der vordere Anschlag schwalb ens chwanzförmig ist und die Vorderkante der zweiten Kante hierzu komplementär abgeschrägt ist, ist die korrekte Stellung des Druckwerks besonders exakt definiert. Gleichzeitig wird Kräften, welche die zweite Platte anzuheben suchen, entgegengewirkt.
Die erste Platte kann zusätzlich einen hinteren Anschlag für die
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zweite Platte aufweisen.
Eine Möglichkeit für den Antrieb der ersten Platte ist die über eine gesonderte Spindel und ein hieran befestigtes Handrad. Zweckmäßigerweise ist die erste Platte zusätzlich um eine auf der Plattenebene senkrecht stehende Achse verschwenkbar.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen senkrechten Schnitt durch eine
erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 zeigt eine Variante des Erfindungsgegenstandes bei
eingerücktem Druckwerk in Seitenansicht, Fig. 2a die Anordnung nach Fig. 2 bei ausgerücktem Zustand
wiederum in einer Seitenansiht und Fig. 2b die Anordnung nach Fig. 2 in einer Draufsicht.
Auf dem ortsfesten Haschinentisch 1 ist eine erste Platte 2 so angeordnet, daß sie sowohl in Richtung des Doppelpfeiles J verschiebbar als auch um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist. Die zur Führung dieser Bewegung erforderlichen Elemente sind nicht dargestellt, dem Fachmann jedoch bekannt. Es kann sich beispielsweise um seitliche Führungen oder um eine Führung durch eine Nut handeln.
Ebenfalls nicht dargestellt sind die Mittel, mit denen die geschilderte Bewegung bewirkt wird. Es eignen sich alle Einrichtungen, mit denen die Platte 2 von Hand verfahren werden kann, insbesondere auch eine Spindel, die in eine an der Platte 2 befestigte Mutter eingreift und mit einem Handrad verbunden ist. 909834/0442 -5-
-'s
Auf der ersten Platte 2 ist ein vorderer Anschlag 4- aufgeschraubt, der schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. Die Platte 2 trägt ausserdem einen hinteren Anschlag, beispielsweise in Form der dargestellte Leiste 5.
Eine zweite Platte 6 ist über der Platte 2 angeordnet und in der gleichen Richtung wie die Platte 2 verfahrbar. Der Antrieb der Platte 6 erfolgt im Gegensatz zu dem der Platte 2 motorisch, im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Elektromotor 7» der über eine Rätschkupplung und zwei Zahnräder 9,1 ο eine Spindel 11 dreht.
Die Spindel 11 trägt an dem in der Zeichnung linken Ende ein Trapezgewinde 12, mit dem sie in eine Mutter 13 eingreift. Die Mutter 13 ist ihrerseits an der oberen Platte 6 befestigt.
Je nach dem Drehsinn des Elektromotors 7 wird somit die Platte 6 entweder auf den Anschlag 4 oder auf den Anschlag zu bewegt.
Die Platte 6 ist an ihrer Vorderkante 14 abgeschrägt, so daß sie zum schwalbenschwanzförmigen Anschlag 4- komplementär ist und diesen untergreifen kann. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine besonders genaue Positionierung der Platte in der vordersten Stellung; es wird auch Auftriebskräften, welche die Platte 6 anzuheben suchen, entgegengewirkt.
Die bei der dargestellten Antriebsart verwendete Rätschkupplung
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ist von der Bauart,die bei Überschreiten eines "bestimmten Grenzdrehmoments durchrätscht. Auf diese Weise werden die Spindel 11 und die Mutter 13 unter Vorspannung gehalten.
Auf der oberen Platte 6 ist ein herkömmliches Druckwerk 15 befestigt, das nur in seinen Umrißen gestrichelt dargestellt ist und nicht näher beschrieben zu werden braucht.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zum Einstellen des Druckwerks 15 relativ zum Werkstückträger (nicht dargestellt), der beispielsweise ein Revolverkopf sein kann, wird zunächst die obere Platte 6 in die vorderste Stellung gebracht, in der sie am Schwalbenschwanzanschlag 4 anliegt. Sodann wird das Druckwerk 15 durch Verschieben bzw. Verschwenken der unteren Platte 2 relativ zum Werkstückträger eingestellt. Die richtige Lage des Druckwerks 15 ist also durch die so ermittelte Position des Anschlages 4 permanent definiert.
Zum Umrüsten der Druckzylinder oder zu sonstigen Arbeiten kann nun das Druckwerk 15 vom Werkstückträger zurückgefahren v/erden, in dem die obere Platte 6 durch, den Elektromotor 7 bewegt wird. Diese Bewegung kann sehr rasch, erfolgen, ohne daß dadurch die Position des Anschlags 4 verändert würde, liach Abschluß der Rüstarbeiten kann daher die korrekte Position des Druckwerks 15 rasch wieder aufgefunden werden, indem die Platte 6 mit Hilfe des Elektromotors 7 gegen den Anschlag 4 gefahren wird. Der Druckvorgang kann dann sofort wieder aufgenommen werden.
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-r-m
In Pig. 2, 2a und 2b ist ein ähnlich wirkendes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht in zwei verschiedenen Stadien (Druckwerk in Arbeitsposition und Druckwerk in abgerückter Position) und in Draufsicht gezeigt. 21 ist der Revolverkopf, der mit dem. Maschinentisch 24 fest verbunden ist, 22 ist die Spindel am Revolverkopf, die sich in der Arbeitsstellung befindet und das gerade zu bearbeitende Werkstück trägt. 23 ist die Drucktrommel bzw. das Druckwerk, 24- der Maschinentisch, 25 die erste Platte oder Grundplatte, die am Maschinentisch 24- verschiebbar ist, 26 die zweite Platte oder Schiebeplatte, die auf der ersten Platte oder Grundplatte 25 verschiebbar ist. Das Druckwerk J, die Schieberplatte 6 und die Grundplatte 5 bilden eine Einheit. Diese ganze Einheit (Fig. 2) ist über eine nicht gezeigte Verstellspindel gegenüber dem feststehenden Revolverkopf 1 verstellbar und zusätzlich noch gegenüber dem Revolverkopf um eine nicht gezeigte Achse verschwenkbar, wie in der DT-AS 1 299 298 bereits dargestellt ist. Diese Verschiebebewegung geschieht von der Grundplatte 5 aus auf den Maschinentisch. Mit diesen beiden Einstellungen wird das Druckwerk 3 an die Spindel 2 angestellt, bis die richtige Einstellung zum Drucken gefunden ist. In dieser Einstellung verbleibt das Druckwerk bei der Produktion.
27 ist ein vorderer, schwalbenschwanzförmiger Anschlag oder Präzisionsanschlag, der mit der Grundplatte 25 fest verbunden ist mit der auch der hintere Anschlag 28 fest verbunden ist» 29 ist ein Gleitstein, der mit der Schiebeplatte 26 fest
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verbunden ist, mit der auch der G-leitßtein 21 ο mit Gewindemutter fest verbunden ist. 211 ist ein elektromechanischer Antrieb oder Elektrοspanner, der mit der Grundplatte 25 fest verbunden ist. 212 ist eine Gewindespindel, die vom Motor 211 angetrieben wird. Anstelle dieses Antriebs kann man auch Pneumatik- oder Hydraulikzylinder verwenden. 21J und 214 sind Führungsbahnen, 215 sind Führungsleisten, die allerdings keine stirnseitige Führung darstellen, sondern nur gegen Abheben sichern sollen. Für Einstell- un-d Service-Arbeiten während der Produktion ist es nun zeitsparend, wenn das Druckwerk von der Spindel schnell abgerückt werden kann, ohne die Grundeinstellung zur Spindel 22 zu verändern, vgl. Fig. 2a. Dies wird durch eine Verschiebung der zweiten Platte oder Schiebeplatte 26 auf der Grundplatte 25 erreicht, wobei zwischen Grundplatte 25 und Maschinentisch 24 keine Verschiebung erfolgt, so daß die Grundeineteilung erhalten bleibt. Beim Verfahren der Schiebeplatt· 26 auf den Anschlag 27 zu ist die Grundeinstellung wieder erreicht und man kann ohne erneutes Einstellen sofort weiterprodusieren.
Der Antrieb kanm s.S. als sogenannter llektrospanner ausgebildet sein. Er besteht aus einem s.B. als KurcschluBläufer ausgebildeten Elektromotor, die Drehzahl kann über ein Planetengetriebe untersetst werden, das daraus entstehende Drehmoment wird auf eine Klauenkupplung mit schräge* Tlaaken. geleitet, w··«! die triebene Seite der Kupplms« auf die Jlamkea der
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der Kupplung schlägt. Durch diese Schlagwirkung steht ein wesentlich höheres Drehmoment zur Verfügung, als das Moment, das aus der installierten Motorleistung mal der Getriebeübersetzung errechenbar ist. Die Kupplung - gleichzeitig Überlastungsschutz - ist federbelastet. Durch die Einstellschraube am Ende des Spanners wird die Vorspannung der Feder verändert und damit die Spannkraft bzw. das Drehmoment eingestellt.
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Claims (14)

16.Februar 1978 D 5677 - osal
Kurt G. Hinterkopf, 7332 Eislingen
Vorrichtung zum Einstellen eines Druckwerks
Ansprüche
f 1. !Vorrichtung zum Einstellen eines Druckwerks, insbesondere
zum Bedrucken "von Tuben und anderen Hohlkörpern, relativ zu einem Werkstückträger, insbesondere einem Revolverkopf, mit das Druckwerk tragenden Platten, von denen eine von Hand auf den Werkstückträger zu und von diesem weg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur ersten Platte (2) angeordnete zweite Platte (6) ebenfalls unabhängig von der ersten Platte (2) in derselben Sichtung (3) verschiebbar ist und daß der Antrieb der zweiten Platte (6) motorisch erfolgt.
- 2 909834/0442 '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der zweiten Platte (6) über einen Elektromotor (7) erfolgt, der eine Spindel (11) antreibt, die ihrerseits mit einem Gewindeabschnitt (12) in eine Mutter (13) eingreift, die an der zweiten Platte (6) befestigt ist.
J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (12) ein Trapezgewinde trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftfluß zwischen Elektromotor (7) und Spindel (11) eine Rätschkupplung (8) angeordnet ist, die bei Überschreiten eines bestimmten Grenzdrehmoments überrätseht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der zweiten Platte (6) hydraulisch erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der zweiten Platte (6) pneumatisch erfolgt.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (2) einen vorderen Anschlag (4-) trägt, an den die zweite Platte (6) in der richtigen Relativstellung zum Werkstückträger anliegt.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Anschlag (4) schwalbensehwanzförmig ist und daß die Vorderkante (14) der zweiten Platte (6) hierzu komplementär abgeschrägt ist, derart, daß durch Zusammenwirken des schwalbenschwanzf örmigen Anschlags nit der Vorderkante dem Drehmoment entgegengewirkt wird, das vom Druckwerk während der Arbeit ausgeübt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (2) zusätzlich einen hinteren Anschlag (5) für die zweite Platte (6) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der ersten Platte (2) über eine gesonderte Spindel und ein hieran befestigtes Handrad erfolgt.
11. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (2) zusätzlich um eine auf der Platte (2) senkrecht stehende Ache· Tarschwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach einem dar Aneprüch· 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die eweite Platte (6) auf der ersten Platte (2) aufliegt und an dieser hin und her gehend geführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
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daß die trete Platte (2) am Maschinentisch geführt ist und die zweite Platte (6) auf der ersten
Platte geführt ist und das Druckwerk trägt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (6) an der ersten Platte mit Hilfe von seitlichen Führungsleisten (215) geführt ist, die gegen Abheben sichern sollen.
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DE2807333A1 true DE2807333A1 (de) 1979-08-23
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IT (1) IT1165898B (de)

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GB2017582B (en) 1982-04-07
IT7905122A0 (it) 1979-02-14
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