DE2514898B2 - Vorrichtung zum Aufweiten großer Ringe - Google Patents
Vorrichtung zum Aufweiten großer RingeInfo
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- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/10—Drives for forging presses
- B21J9/18—Drives for forging presses operated by making use of gearing mechanisms, e.g. levers, spindles, crankshafts, eccentrics, toggle-levers, rack bars
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/76—Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups
- B21K1/761—Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups rings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/10—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
- B30B1/16—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by fluid-pressure means
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Description
JO
Beim Herstel^n von Ringen mit großen Gewichten
und Abmessungen wird im allgemeinen von vollen zylindrischen Kohlingen ausgegangen, die in Schmiedepressen
gelocht und unter Vcwend'ing eines Domes so ■>
> weit aufgeweitet werden wie es die maximale Werkzeugeinbauhöhe der Presse zuläßt. Zur Herstellung
von Ringen mit noch größeren Außenabmessungen muß die weitere Verarbeitung außerhalb der Presse
erfolgen. Sie kann in speziell ausgebildeten Ring-Walz- w
werken oder Aufweitpressen erfolgen.
Da jedoch größere Ringe mit Stückgewichten von 100 000 bis 200 000 kg nur in geringen Stückzahlen
vorkommen, lohnt sich die Anschaffung derartiger spezieller Anlagen vielfach nicht. Zum Aufweiten ·»'>
derartiger großer Ringe ist es bekannt, vgl. die deutsche Offenlegungsschrift 22 47 481, an einer herkömmlichen
Schmiedepresse Einbauten vorzunehmen, die eine Verlagerung der Werkzeuge aus dem Bereich der
Pressenholme heraus ermöglichen. »(>
Dort ist unter dem oberen Werkzeugholm der Presse ein Balken angeordnet, der auf beiden Seiten wie der
untere Werkzeugholm aus den Säulen der Presse vorragt. Auf der einen Seite tragen der Balken und der
untere Werkzeugholm die Werkzeuge, mit denen der r>>
Ring außerhalb der Presse geschmiedet werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite ist zum Ausgleich des
entstehenden außermittigen Kraftangriffes auf dem Unterholm ein Ausgleichszylinder vorgesehen, dessen
Kolben in Schmiedestellung der Werkzeuge an dem h0
Balken anliegt. Der Zylinderraum des Ausgleichszylinders ist mittels einer Druckleitung mit dem Hauptzylinder
verbunden.
Der Querschnitt des Ausgleichszylinders ist so zu bemessen, daß bei entsprechenden Abständen der b5
Werkzeugachse zur Pressenachse einerseits und des Ausgleichszylinders zur Pressenachse andererseits kein
Kippmoment auf den oberen Werkzeugholm ausgeübt wird. Dies bedeutet, daß bei Einhaltung der vorgegebenen
Lage des Werkstückes in den Werkzeugen, die Führungen des oberen Werkzeugholmes nicht belastet
werden. Es besteht jedoch der Nachteil, daß bei einem
Versatz des Werkstückes aus der mittigen Lage der Werkzeuge eine exzentrische Kraft auf das Oberwerkzeug
ausgeübt wird, die zu einer exzentrischen Belastung der Presse führt.
Des weiteren ist es bei einer hydraulischen Presse mit einem angetriebenen, in vertikalen Längsführungen
geführten, oberen Werkzeugholm bekannt, vgL metal
forming, Septemper 1978, Nr. 9, Seite 249, zwischen dem oberen Werkzeugholm und dem Pressenrahmen mechanische
Lenkhebel anzuordnen, die zusätzlich die Parallelführung beim Auf- und Abwärtsbewegen des
jberen Werkzeugholmes gegenüber dem unteren Werkzeugholm im Falle eines außermittigen Kraftangriffes
sicherstellen. Diese Parallelführung besteht aus zwei im Abstand voneinander am oberen Werkzeugholm
und am Pressenrahmen drehbar gelagerten Kniehebelpaaren, die durch eine horizontale Koppelsiänge
am Kniegelenk miteinander verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für eine Schmiedepresse zum Aufweiten
großer Ringe gemäß der DE-OS 22 47 481 dahingehend zu verbessern, daß beim Versatz des Werkstückes aus
seiner vorbestimmten Lage im Werkzeug, keine Kippmomente auf den oberen Werkzeugholm ausgeübt
werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß, wie
an sich bekannt, die Parallelführung aus zwei im Abstand voneinander am oberen und unteren Werkzeugholm
drehbar gelagerten Knieheberpaaren besteht, die durch ein Koppel am Kniegelenk verbunden sind.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie in alle normalen Schmiedepressen eingebaut werden kann und
damit auf diesen Pressen das Ausschmieden von Ringen ermöglicht, die weit über das maximale Werkzeugeinbaumaß
der Pressen hinausgeht
In einer Weiterbildung wird die Beanspruchung der
Parallelführung während der Arbeitsbewegung durch bekannte Mittel, z. B. Dehnungsmeßstreifen gemessen
und zur Regelung des Druckes im Ausgleichszylinder verwendet Hierdurch wird die Belastung der Kniehebel,
deren Gelenke und der Koppel herabgesetzt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der F i g. I und 2 näher erläutert. Die Vorrichtung besteht
aus einem unteren Werkzeugholm 1, einem oberen Werkzeugholm 2, einer Parallelführung und einem
Ausgleichszylinder 4 samt Kolben 8.
Die Parallelführung besteht aus 4 gleichlangen Hebeln 11,12,13, 14 von denen zwei mit horizontalem
Abstand am oberen Werkzeugholm 2 und die zwei verbleibenden Hebel U, 13 mit gleichem horizontalen
Abstand am unteren Werkzeugholm 1 gelenkig gelagert sind. Die am oberen und unteren Werkzeugholm jeweils
gegenüberliegenden Hebel 11, 12 bzw. 13, 14 sind an ihren Enden zu Kniehebelpaaren zusammengefaßt und
mit einer horizontal liegenden Koppel 3 verbunden, deren Lagerabstand dem horizontalen Abstand der
Hebellager im oberen bzw. unteren Werkzeugholm 1,2 entspricht Die Vorrichtung wird in eine hydraulische
Presse mit dem Kolben 5, dem Arbeitszylinder 6 und dem Rahmen 10 so eingebaut, daß das Verhältnis des
Abstandes zur Mitte Presse und Mitte Werkzeug 7x zum Abstand Mitte Ausgleichszylinder und Mitte Presse
y ungefähr dem Verhältnis der wirksamen Fläche des Ausgleichkolbens 8 zur Hauptkolbenfläche 5 entspricht
Der Ausgleichszylinder 4 kann durch Rohrleitung oder
Schläuche mit dem Arbeitszylinder 6 verbunden werden oder an ein separates Hydraulik-System angeschlossen
werden.
Das Abstandsverhältnis y: χ wird so groß gewählt,
wie es die Einbauverhältnisse der Presse zulassen, weil
es von diesem Verhältnis und der Stärke der Parallelführung 3,11,12,13,14 abhängt, wieviel von der
maximal möglichen Preßkraft des Zylinder 6 als wirksame Verf jrmungskraft in der Mitte der Werkzeuge
9 ausgenutzt werden kann.
Ändert sich beim Ausschmieden des Ringes 9 der Abstand χ des Kraftmittelpunktes zur Pressenachse,
entstehen in der Parallelführung 3, 11, 12, 13, 14 Ausgleichskräfte, die ein Schrägstellen der Werkzeugholme
1 +2 verhindern und die Presse vor exzentrischer Belastung schützen.
Schließt man den Ausgleichszyiinder an ein separates Hydraulik-System mit regelbarem Arbeitsdruck an, so kann die Beanspruchung des Parallelführungsgestänges 3, 11, 12, 13, 14 zur Regelung des Ausgleichsdruckes verwendet werden. In diesem Falle wird die beim Schmieden in der Parallelführung auftretende Kraft in
Schließt man den Ausgleichszyiinder an ein separates Hydraulik-System mit regelbarem Arbeitsdruck an, so kann die Beanspruchung des Parallelführungsgestänges 3, 11, 12, 13, 14 zur Regelung des Ausgleichsdruckes verwendet werden. In diesem Falle wird die beim Schmieden in der Parallelführung auftretende Kraft in
ίο bekannter Weise, z. B. durch Dehnungsmeßstreifen oder
DruckmeSdosen gemessen und mit bekannten Mitteln der elektro-hydraulischen Regeltechnik zur Veränderung
des Betriebsdruckes im Ausgleichszyiinder benutzt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ringaufweitvorrichtung zum Einbau in eine hydraulische Presse mit einem angetriebenen obereu
und einem ortsfesten unteren Werkzeugholm, die parallel gegeneinander geführt sind und zu
beiden Seiten der Presse mit ihren Enden vorragen, an deren einem Ende ein Aufweitwerkzeug angeordnet
ist und auf dem anderen Ende ein Ausgleichszy- ι η Holder angeordnet ist, der zur Vermeidung einer
exzentrischen Belastung der Presse mit Druck beaufschlagbar ist und in entsprechendem Abstandsverhältnis
zum Aufweitwerkzeug und Preßzylinder steht, dadurch gekennzeichnet, daß wie is
an sich bekannt, die Parallelführung aus zwei im Abstand voneinander am oberen und unteren
Werkzeugholm (1+2) drehbar gelagerten Kniehebelpaaren (11,12 und 13, 14) besteht, die durch eine
Koppel (3) am Kniegelenk verbunden sind.
2. Ringaufweitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beanspruchung des
Parallelführungsgestänges (3,11,12,13,14) während
der Arbeitsbewegung durch bekannte Mittel, z. B. Dehnungsmeßstreifen, gemessen und zur Regelung
des Druckes im Ausgleichszylinder (4) verwendet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2514898A DE2514898C3 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Vorrichtung zum Aufweiten großer Ringe |
US05/669,902 US4073180A (en) | 1975-04-03 | 1976-03-24 | Ring forging apparatus for forming and enlarging large rings |
CA249,005A CA1040897A (en) | 1975-04-03 | 1976-03-29 | Ring forging apparatus for forming and enlarging large rings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2514898A DE2514898C3 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Vorrichtung zum Aufweiten großer Ringe |
Publications (3)
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DE2514898A1 DE2514898A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2514898B2 true DE2514898B2 (de) | 1979-05-17 |
DE2514898C3 DE2514898C3 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=5943156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US (1) | US4073180A (de) |
CA (1) | CA1040897A (de) |
DE (1) | DE2514898C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1975-04-03 DE DE2514898A patent/DE2514898C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-03-24 US US05/669,902 patent/US4073180A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-03-29 CA CA249,005A patent/CA1040897A/en not_active Expired
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DE3342387C1 (de) * | 1983-11-24 | 1985-04-18 | Thyssen Stahl AG, 4100 Duisburg | Schmiedemaschine |
Also Published As
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CA1040897A (en) | 1978-10-24 |
US4073180A (en) | 1978-02-14 |
DE2514898A1 (de) | 1976-10-14 |
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Legal Events
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