DE1252511B - Gesenkschmiedehammer - Google Patents

Gesenkschmiedehammer

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DE1252511B
DE1252511B DE1963B0074041 DEB0074041A DE1252511B DE 1252511 B DE1252511 B DE 1252511B DE 1963B0074041 DE1963B0074041 DE 1963B0074041 DE B0074041 A DEB0074041 A DE B0074041A DE 1252511 B DE1252511 B DE 1252511B
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DE
Germany
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hammer
die
guide rods
conical
bulkhead
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Pending
Application number
DE1963B0074041
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Braselmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fa Braselmann
Original Assignee
Fa Braselmann
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Publication date
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Publication of DE1252511B publication Critical patent/DE1252511B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/04Frames; Guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

DEUTSCHES ^TXW PATENTAMT Deutsche Kl.: 49 g - 9
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1252 511
Aktenzeichen: B 74041 1 b/49 g
1252 511 Anmeldetag: 26. Oktober 1963
Auslegetag: 19. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft einen Gesenkschmiedehammer, dessen Hammerbär an mehreren, das Hammergerüst bildenden Führungsstangen geführt ist, die einstellbar mit ihren nicht parallele Fläche aufweisenden Enden unter Zwischenschaltung von Einspannstücken in einem auf der Hammerschabotte befestigten Gesenkträger eingespannt und gegen Herausziehen durch eine Querverkeilung gesichert sind.
Es sind Gesenkschmiedehämmer bekannt, bei denen die für den Hammerbär vorgesehenen Führungsstangen an ihrem unteren Ende unmittelbar in der Hammerschabotte verankert sind, wobei der auf der Hammerschabotte ruhende Gesenkträger zwischen den Führungsstangen liegt. Wie die Praxis gezeigt hat, weisen derartige Hammerkonstruktionen noch erhebliche Mängel auf. Da sich der Hammerbär infolge seiner Erwärmung während des Schmiedeprozesses nicht unerheblich ausdehnt, kommt es nicht selten zu einer Schwergängigkeit und Verklemmung des Hammerbären an seinen Führungsstangen, die ein Weiterschmieden erst nach längeren Abkühlpausen ermöglichen. Diesen Ubelstand kann man auch nicht etwa dadurch beseitigen, daß man das Führungsspiel zwischen dem Hammerbären und den Führungsstangen von vornherein entsprechend größer macht, da dann eine einwandfreie Hammerbärführung nicht gewährleistet wäre. Darüber hinaus besteht bei Gesenkschmiedehämmern mit in der Hammerschabotte verankerten Führungsstangen auch noch der Nachteil, daß bei ihnen in der unteren Aufschlagstellung des Hammerbären dessen Unterkante relativ weit von den unteren Verankerungsenden der Führungsstangen entfernt ist, wodurch letztere vergleichsweise stark beansprucht werden. So treten insbesondere bei Kippschlägen sehr große Biegemomente an den Führungsstangen auf. Daher müssen die Führungsstangen im Querschnitt verhältnismäßig stark bemessen und an ihren Enden sicher in der Schabotte eingespannt werden.
Zu diesem Zweck ist es bei Gesenkschmiedehämmcrn auch schon bekannt, die unteren Enden der Fiihrungsstangen unter Zwischenschaltung von je zwei keilförmig ausgebildeten Einspannstücken in entsprechenden Aufnahmeöffnungen der Hammerschabottc einzuspannen und durch eine Querverkeihing zu sichern. Die Führungsstangenenden sind dabei nach unten hin pyramidenförmig verjüngt und werden von den beiden, innenseitig mit entsprechenden Keilnuten versehenen Einspannstücken nahezu allseitig umfaßt, während ein Querkeil durch entsprechend angeordnete Schlitze im Führungsstangenende und in der Schabotte sowie zwischen den beiden Gesenkschmiedehammer
Anmelder:
Fa. Ferd. Braselmann,
Ennepetal-Oberbauer (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Ferdinand Braselmann,
Ennepetal-Oberbauer (Westf.)
Einspannstücken hindurchgeführt ist. Durch Eintreiben des Querkeiles wird hier zwar das Führungsstangenende fest mit den Einspannstücken verspannt. Letztere werden jedoch nur in einer Richtung auseinandergetrieben, also lediglich mit ihren parallel zueinander verlaufenden Rücken gegen die entsprechenden Schmalseiten der quaderförmig gestalteten Schabottenaufnahmeöffnungen gepreßt, wohingegen auf deren Breitseiten, also in Richtung des Querkeiles, keine Einspannkräfte hervorgerufen werden. Daher werden hier die Führungsstangen in dieser letzterwähnten Richtung nicht eingespannt gehalten. Auch besteht dabei keine direkte Möglichkeit, die Einspannenden der Führungsstangen nachstellen zu können, wie das im Hinblick auf die fortschreitende Abnutzung der Hammerbärführungen und deren jederzeitige exakte Einstellung wünschenswert ist.
Weiterhin ist auch bereits ein Gesenkschmiedehammer bekanntgeworden, bei dem die das Hammergerüst bildenden Führungsstangen mit ihren unteren Enden unmittelbar im Gesenkträger verankert sind, wodurch die oben schon erwähnten, durch unterschiedliche Erwärmung des Hammerbären einerseits und der Schabotte andererseits bedingten Führungsungenauigkeiten des Hammerbären entfallen. Die Führungsstangenenden werden dabei aber im Gesenkträger lediglich durch Spannlaschen und je zwei Schraubanker gehalten. Eine Einspannung der Führungsstangen liegt daher hier nur in der parallel zu den Schraubankern liegenden Richtung vor. Die Führungsstangen sind weder quer dazu noch in ihrer axialen Längsrichtung im Gesenkträger verspannt. Daher ist ein solches Hammergerüst den ständigen starken Schlagbeanspruchungen nicht gewachsen. Auch die hier vorhandene Nachstellbarkeit der Hammerbärführungen über an den Führungsstangen zusätzlich vorgesehene Führungsschienen ist
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für die Praxis kaum brauchbar, und zwar nicht nur wegen des damit verbundenen, zusätzlichen Aufwandes, sondern vor allem auch wegen der Erschütterungsempfindlichkeit solcher zusätzlich verstellbaren Teile.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Cicsenkschmiedehammer zu schaffen, der die vorgenannten Mängel bekannter Hämmer nicht aufweist, vielmehr eine äußerst sichere und jederzeit leicht nachstellbare Einspannbefestigung der Harnmergeriistl'ührungsstangen im Gesenkträger zuläßt. IJas wird, ausgehend von einem Gesenkschmiedehammer der eingangs erwähnten Gattung, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Einspannstück je eine konische Exzenterbüchse im Gesenkträger angeordnet ist, in der die konischen Enden der runden Führungsstangen sitzen, wobei die Exzenterbüchse einen achsparallel verlaufenden Längsschlitz aufweist und jedes Ende der Führungsstangen über die schabottenseitige Stirnfläche des Gesenkträgers hinaus verlängert sowie hier von einem daran anliegenden Querbolzen durchdrungen ist. Auf diese Weise werden die Führungsstangenenden im Gesenkträger allseitig, d. h. in jeder radialen Richtung, fest eingespannt, wodurch die gerade hier auftretenden, insbesondere durch Hammerprcllschläge hervorgerufenen ungewöhnlich hohen Beanspruchungen in der bestmöglichen Weise aufgenommen werden können. Dabei bietet diese allseitig radiale Einspannung der Führungsstangenenden über die konischen Exzenterbüchsen und deren Drehversteilbarkeit zugleich die Möglichkeit der bequemen Ein- bzw. Nachstellung der Führungsstangen, wodurch eine stets einwandfreie Führung des Hammerbären, insbesondere im Hinblick auf die mit zunehmender Betriebsdauer nicht zu vermeidende Abnutzung an den Hammerbärführungsflächen, sichergestellt wird. Diese jederzeit gewährleistete Fiihrungsgenauigkeit verringert auch die Gefahr der Prellschläge.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann »0 die konische Exzenterbüchse auch außen konisch sein, wobei dann ihr Längsschlitz entfallen kann. Weiterhin kann das Führungsstangenende anstatt konisch auch zylindrisch ausgebildet sein, für welchen Fall die Exzenterbüchse dann lediglich an ihrem Außenumfang konisch ausgebildet und mit einem Längsschlitz versehen ist. In all diesen vorerwähnten Fällen bleiben die mit der Erfindung erziclbaren Vorteile, also die allseitige radiale Einspannung der Führungsstangenenden und deren bequeme Ein- bzw. Nachstellbarkeit, voll gewahrt.
Die Merkmale nach der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 den neuen Gesenkschmiedehammer in teilweise geschnittener Ansicht und
F i g. 2 eine abgeänderte Ausführungsform der die unteren Führungsstangenenden umgreifenden Exzenterbüchsen.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Gesenkschmiedehammer ist in dessen Arbeitszylinder 1 der Kolben 2 verschieblich gelagert, der über die Kolbenstange 3 mit den Hammerbären 4 verbunden ist. Der Hammerbär 4 ist in den senkrecht angeordneten Fiihrungsstangen 5 des Hammergerüstes seitlich geführt. Die oberen Enden 5' dieser Führungsstangen sind jeweils von einem Lagerbock 6 umgeben, der mittels der Schrauben 7 mit der oberen Quertraverse 8 ver-
bunden ist. Die in ihrem mittleren Teil gleichzeitig die Kolbenstangendurchführung bildende Quertraverse 8 besitzt beidseitig nach unten abgewinkelte Flansche 9, in die Stellschrauben 10 eingesetzt sind, über die die Lagerböcke 6 und damit die oberen Enden der Führungsstangen 5 in ihrem gegenseitigen Abstand eingestellt werden können.
Die unteren Enden 5" der Führungsstangen 5 sind unmittelbar in dem entsprechend verbreiterten, auf der Hammerschabotte 11 befestigten Gesenkträger 12 verankert. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß sich bei der etwa gleich starken Erwärmung und damit Ausdehnung des Gesenkträgers 12 und des Hammerbären 4 die Führungsstangen 5 entsprechend der Ausdehnung des Gesenkträgers 12 seitlich verlagern, wodurch eine einwandfreie Führung des Hammerbären 4 auch nach längerer Schmiedezeit erhalten bleibt. Die unteren konisch ausgebildeten Enden 5" der Führungsstangen 5 ragen über die Unterseite 12' des Gesenkträgers 12 hinaus und in auf der Oberseite 11' der Hammerschabotte 11 befindliche Ausnehmungen 13 hinein. In dem in die Ausnehmung 13 hineinragenden Teil der unteren Führungsstangenenden 5" sind etwa halbzylindrische Durchstecköffnungen 5' vorgesehen, durch die entsprechend profilierte Querbolzen 14 hindurchgesteckt sind, und zwar derart, daß sich ihre obere Flachseite 14' an der Unterkante 12' des Gesenkträgers 12 abstützt.
Die unteren, konischen Enden 5" der Führungsstangen sind jeweils von einer Exzenterbüchse 15 umgeben, die in die im Gesenkträger 12 vorgesehenen Bohrungen 12' eingeschoben werden können. Über die Exzenterbüchsen 15 werden die Führungsstangen 5 im Gesenkträger 12 verspannt. Die Exzenterbüchsen 15 können dabei wie im Falle der F i g. 1 nur auf ihrer Innenseite 15' konisch ausgebildet sowie — wie in der im unteren linken Teil der Fi g, 1 abgebildeten Schnittansicht gezeigt — mit einem achsparallel verlaufenden Längsschlitz 16 versehen oder aber wie im Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 sowohl auf ihrer Innen- als zusätzlich auch auf ihrer Außenseite 15" konisch ausgebildet sein. Auch ist es möglich, die Exzenterbüchsen nur außen konisch zu gestalten. Bei der doppelkonischen Ausbildung der Exzenterbüchse 15 kann der Längsschlitz 16 entfallen. An ihrem über die Oberkante 12" des Gesenkträgers 12 hinausragenden Ende besitzen die Exzenterbüchsen 15 eine Ringnut 17, in die bei der jeweiligen Montage einer Führungsstange 5 ein Spannwerkzeug, beispielsweise ein C-förmig ausgebildeter Bügel 18 eingeschoben werden kann. In diesem Spannbügel 18 sind Spannschrauben 19 vorgesehen, die sich an der Oberkante 12" des Gesenkträgers 12 abstützen, so daß bei deren entsprechendem Verdrehen der Spannbügel 18 und damit die Exzenterbüchsen 15 nach oben geschoben werden. Beim Anziehen der Schrauben im Spannbügel 18 preßt sich also die konische Innenfläche 15' der Exzenterbuchse 15 an die konische Umfangsfläche der unteren Führungsstangenenden 5", wobei im Fall des Ausführungsbeispiels gemäß der F i g. 2 zusätzlich auch noch die Außenumfangsfläche 15" der Exzenterbüchse 15 fest an die entsprechend konisch ausgebildete Spannfläche der im Gesenkträger 12 befindlichen Bohrung 12' gepreßt wird. Das Verspannen der Exzenterbüchsen 15 kann aber auch durch andere Mittel, z. B. durch Muttern und Kon-

Claims (3)

  1. termuttem, erfolgen. Durch Drehverstellen der Exzenterbüchsen 15 kann der Führungsabstand der gegenüberliegenden Führungsstangen 5 jederzeit im gewünschten Maße nachgestellt werden, so daß eine eventuell nach längerer Schmiedezeit auftretende Abnutzung der Führungen weitgehend ausgeglichen werden kann.
    Durch die Verankerung der Führungsstangen 5 im Gesenkträger 12 ergibt sich, wie aus F i g. 1 hervorgeht daß die Hammerbärunterkante 4', in der das Obergesenk 20 mittels der Keile 21 befestigt ist, gegenüber der Gesenkträgeroberkante 12", in der das Untergesenk 22 über die Keile 23 verankert ist, in vergleichsweise geringem Abstand liegt. Dadurch werden die Führungsstangen 5 nur vergleichsweise schwach beansprucht, insbesondere treten bei Kippschlägen keine nennenswerten Biegemomente auf.
    Der Gesenkträger 12 ist auf der Hammerschabotte 11 mittels der Verankerungsschrauben 24 befestigt. Diese Verankerungsschrauben besitzen ein die Wärmeausdehnung des Gesenkträgers 12 gegenüber der Schabotte 11 ermöglichendes radiales Spiel. Dadurch wird sichergestellt, daß bei Erwärmung des Gesenkträgers 12 letzterer sich gegenüber der Hammerschabotte 11 stärker ausdehnen kann.
    unter Zwischenschaltung von Einspannstücken in einem auf der Hammerschabotte befestigten Gesenkträger eingespannt und gegen Herausziehen durch eine Querverkeilung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Einspannstück je eine konische Exzenterbüchse (15) im Gesenkträger (12) angeordnet ist, in der die konischen Enden (5") der runden Führungsstangen (5) sitzen, wobei die Exzenterbüchse (15) einen achsparallel verlaufenden Längsschlitz (16) aufweist und das Ende der Führungsstangen über die schabottenseitige Stirnfläche (12') des Gesenkträgers (12) hinaus verlängert sowie hier von einem daran anliegenden Querbolzen (14) durchdrungen ist.
  2. 2. Gesenkschmiedehammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbuchse (15) auch außen konisch ist, wobei der Längsschlitz (16) entfallen kann.
  3. 3. Gesenkschmiedehammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstangenende (5") anstatt konisch zylindrisch ausgebildet ist und die konische Ausbildung der Exzenterbüchse (15) an deren Außenumfang (15") vorgesehen ist.
    Patentansprüche: In Betracht gezogene Druckschriften:
    1. Gesenkschmiedehammer, dessen Hammer- Deutsche Patentschriften Nr. 1017 886, 317 065,
    bär an mehreren, das Hammergerüst bildenden 309 995;
    Führungsstangen geführt ist, die einstellbar mit 30 österreichische Patentschrift Nr. 225 499;
    ihren nicht parallele Flächen aufweisenden Enden französische Patentschriften Nr. 549 939, 488 763.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 678/100 10. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1983001364A1 (en) * 1981-10-19 1983-04-28 Martti Weikko Henttonen Cultivation plant and use thereof
CN106984753A (zh) * 2015-11-18 2017-07-28 许勒压力机有限责任公司 锻造锤

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