DE1117976B - Gestell einer senkrechten Schmiedepresse - Google Patents

Gestell einer senkrechten Schmiedepresse

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DE1117976B
DE1117976B DEA21119A DEA0021119A DE1117976B DE 1117976 B DE1117976 B DE 1117976B DE A21119 A DEA21119 A DE A21119A DE A0021119 A DEA0021119 A DE A0021119A DE 1117976 B DE1117976 B DE 1117976B
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DE
Germany
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anvil
side stands
press
frame
lower ends
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Pending
Application number
DEA21119A
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English (en)
Inventor
William Arthur Ehlert
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Ajax Manufacturing Co
Original Assignee
Ajax Manufacturing Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/04Frames; Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Gestell einer senkrechten Schmiedepresse Die Erfindung betrifft ein Gestell einer senkrechten Schmiedepresse, das aus zwei an den Enden gegeneinander verspannten, an den oberen Enden mit senkrechten Paßflächen aneinander anliegenden Seitenständern für die waagerechte Lagerung der Stößelwelle und für die Führung des Stößels und aus dem zwischen den unteren Enden der Seitenständer verspannten Amboß besteht.
  • Ein Gestell einer senkrechten Schmiedepresse, das aus zwei, an den Enden gegeneinander verspannten, an den oberen Enden mit senkrechten Paßflächen aneinander anliegenden Seitenständern für die waagerechte Lagerung der Stößelwelle und für die Führung des Stößels und aus dem zwischen den unteren Enden der Seitenständer verspannten Amboß besteht, ist an sich bekannt.
  • Es ist auch eine Schmiede- oder Formpresse bekanntgeworden, welche gegenüberliegende Seitenständer aufweist. Zwischen den oberen Enden der Seitenständer, die mittels Zugstangen gegeneinander verspannt sind, ist ein Zwischenstück eingesetzt. Zwischen den unteren Enden der Seitenständer ist ein als Amboß dienendes Zwischenstück mit einem darauf befestigten Bett angeordnet, welches dazu passend ausgebildet ist, ein unteres Gesenkteil aufzunehmen. Zwischen den unteren Enden der Seitenständer ist das Zwischenstück ebenfalls mittels Zugstangen verspannt.
  • Dieses bekannte Gestell entspricht noch nicht den gestellten Anforderungen.
  • Bei einer Schmiedepresse wird nämlich im Gegensatz zu einem Schmiedehammer das untere Preßgesenk von dem Preßgestell selbst gestützt und ruht nicht auf einer unabhängigen Unterlage. Aus diesem Grunde wird während des Preßvorganges eine große Zugkraft auf die in Längsrichtung verlaufenden Teile des Preßgestells ausgeübt, so daß dadurch die Neigung besteht, den Grundbau des Preßgestells auseinanderzutreiben.
  • Durch die dabei verwendeten Zugstangen, mittels denen die Seitenständer an ihren oberen Enden, zwischen denen das Zwischenstück eingesetzt ist und insbesondere an ihren unteren Enden, zwischen denen das Zwischenstück mit dem darauf befestigten Bett angeordnet ist, gegeneinander verspannt sind, erhält dasGestellkeinen für großeBelastungenhinreichenden Halt in sich. Die Zugstangen allein halten das Gestell in horizontaler Richtung zwar bis zu einem gewissen Grade, jedoch noch nicht fest genug zusammen. Da die Zugstangen nicht ganz ohne Spiel durch die ihr zugeordneten Durchbohrungen hindurchgeführt werden, haben die dadurch zusammengehaltenen Teile des Gestells bei dessen starker Belastung die Möglichkeit, sich in senkrechter Richtung bis zu einer gewissen Grenze zueinander zu versetzen, was sich nachteilig auf die feste, starre Verbindung des Gestells in sich und auf die waagerechte Lagerung der Stößelwelle auswirkt.
  • Ferner ist ein Ständer, beispielsweise für Pressen, Stanzen u. dgl. bekanntgeworden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die seitlichen Stützen mindestens eine Stahlplatte aufweisen und daß sie durch Zwischenstücke, mit welchen sie durch Schrumpfen verbunden sind, miteinander in starrer Verbindung stehen.
  • Da bei diesem bekannten Ständer die Verbindung der aus Stahlplatten bestehenden seitlichen Stützen mit den Zwischenstücken dadurch erfolgt, daß die Stahlplatten auf die beiden Enden der Zwischenstücke warm aufgeschrumpft werden, bildet der so hergestellte Ständer eine unlösbare Einheit in sich, so daß er nicht zerlegt werden kann. Als Gestell einer senkrechten Schmiedepresse, welches so große Abmessungen aufweist, daß sein Zerlegen, z. B. bei seinem Transportieren, erforderlich ist, kann daher dieser bekannte Ständer keine Verwendung finden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten zu überwinden.
  • Gegenüber dem Bekannten ist das Gestell gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß einteilig ausgebildet ist, und durch seitliche, entsprechende Öffnungen der Seitenständer durchsetzende Zapfen mit den Seitenständern lösbar verbunden werden kann.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die unteren Enden der Seitenständer mit dem einteiligen Amboß zwar lösbar, jedoch so fest verbunden sind, daß der Amboß beim Arbeiten der Presse, auch bei großer Belastung, nicht nachgibt und das ganze Gestell einen hinreichend starren Halt in sich erhält. Die die Seitenständer durchsetzenden Zapfen, die einen großen Durchmesser aufweisen, der etwa dem Durchmesser der Hauptwelle der Schmiedepresse entsprechen kann, sind besonders dazu geeignet, die beim Gebrauch der Presse auftretenden Belastungen aufzufangen.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die Zapfen die Enden eines im Amboß mit Preßsitz befestigten Bolzens bilden und Befestigungsmittel, vorzugsweise Schraubenmuttern, tragen, die die unteren Enden der Seitenständer gegeneinander und gegen den Amboß verspannen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Bolzen einen festen Sitz im Amboß einnimmt und eine besonders fest verbundene Einheit bildet. Da die gegenüber dem Amboß vorstehenden Zapfen, die mit Paßsitz durch die öffnungen der unteren Enden der Seitenständer hindurchgeführt werden, die Enden des im Amboß bei Preßsitz befestigten Bolzens bilden, können die unteren Enden der Seitenständer in besonders wirksamer Weise gegeneinander und gegen den Amboß verspannt werden.
  • Dadurch, daß das untere Ende jedes Seitenständers mit einem Paar einander gegenüberliegender, senkrechter Flansche versehen ist, die mittels durch den Amboß senkrecht zu dem Bolzen hindurchgeführter weiterer Bolzen oder/und in dem Amboß eingeschraubter Stehbolzen miteinander und mit dem zwischen den Flanschen angeordneten Amboß verbunden sind, wird die feste und starre Verbindung der unteren Enden der Seitenständer mit dem Amboß noch zusätzlich verbessert.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß das Zapfenpaar mit dem Amboß einstückig ausgebildet ist und einen rechtwinkligen Querschnitt hat und daß Spannbolzen durch die unteren Enden der Seitenständer und durch den Amboß hindurchgeführt sind.
  • Auch bei dieser Ausführungsform wird eine feste, starre Verbindung der unteren Enden der Seitenständer mit dem Amboß erreicht. Da das Zapfenpaar mit dem Amboß aus einem Stück gebildet ist, stellen Amboß und dessen Zapfen ein festes Gefüge in sich dar, welches auch bei großer Belastung nicht nachgeben kann.
  • Schließlich wird bei beiden Ausführungsformen die feste und starre Verbindung der unteren Enden der Seitenständer mit dem Amboß noch zusätzlich dadurch ergänzt, daß über den Zapfen Keile in die Öffnungen der Seitenständer eingetrieben sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt Fig.l eine Seitenansicht eines Schmiedepressen-Gestells, Fig. 2 eine Rückansicht des Gestells nach Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht des Gestells nach Fig. 1, Fig.4 einen Querschnitt an der Linie 4-4 von Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht des unteren Teiles eines PreßgestelIs, das eine andere Verkörperung der Erfindung darstellt, Fig. 6 eine Vorderansicht des Gestells nach Fig. 5 und Fig. 7 einen Querschnitt an der Linie 7-7 nach Fig. 6. Wie in Fig. 1 bis 4 der Zeichnung veranschaulicht ist, besteht das Hauptteil des Gestells aus zwei Hälften, nämlich aus den Seitenständern 1 und 2. An den Seitenständern 1. und 2 ist ein Rückengestellteil 3 angebolzt, welches die Lagerstellen 4 für die Antriebswelle D trägt. In den Lagern 5 und 6, die sich in den Seitenständern 1 und 2 befinden, lagert die exzentrische Hauptwelle S, die den Stößel R in vertikalen Führungen 7 und 8 auf- und abbewegt. Ein Schwungrad W wird von dem Elektromotor M angetrieben und die Hauptwelle S wird am Ende eines jeden Arbeitsganges durch die Bremse B gestoppt, wenn der Stößel sich in einer gehobenen Stellung befindet.
  • Die oberen Enden der Seitenständer 1 und 2, die den Kopf der Maschine bilden, liegen mit ihren einander zugeordneten Auflageflächen gegeneinander, wobei von der einen Auflagefläche ein zungenartiger Vorsprung ausgeht, der in eine dazu passende Aussparung der anderen Auflagefläche so eingreift, daß die beiden Hauptgestellteile 1 und 2 bei 9 fest zusammengefügt sind, wenn sie durch die beiden Schraubenbolzen 10 und 11 zusammengeschraubt sind. Die unteren Enden der Seitenständer 1 und 2 sind als entgegengesetzt liegende Flanschpaare 12, 13 und 14, 15 ausgebildet, zwischen denen ein Amboß 16 liegt. Durch diese Flansche und durch das untere Teil des Ambosses 16 sind Bolzen 17 und 18 hindurchgeführt, die mittels Muttern, die sich an ihren Enden befinden, festgeschraubt sind. Außerdem gehen Stehbolzen 19, 20 und 21, 22 durch diese Flansche hindurch. Diese Stehbolzen sind in Gewindelöchern festgezogen, die in den Amboß 16 gebohrt sind. An ihren äußeren Enden sind die Stehbolzen mit Muttern versehen. Die Bolzen 17 und 18 haben in den beiden Seitenständern und auch in dem Amboß Spiel, und die Stehbolzen 19, 20 und 21, 22 haben gleichfalls Spiel in diesen Hauptgestellteilen.
  • Die unteren Enden der Seitenständer 1 und 2 sowie der Amboß 1.6 haben Öffnungen, die einen querIaufenden Bolzen 23 aufnehmen, der an seinen Enden Muttern 24 und 25 trägt. Der Bolzen 23 wird etwa den gleichen Durchmesser haben wie die Hauptachse, die in den Lagern 5 und 6 liegt, da er dazu bestimmt ist, etwa den gleichen Druck aufzunehmen wie die Hauptachse. Konische Keile 26 und 27 sitzen in Nuten, die sich an der oberen Fläche des Bolzens 23 befinden und dienen dazu, den Bolzen in den unteren Lagern der Seitenständer 1 und 2 festzukeilen. Kleine Schrauben, wie bei 28, können Verwendung finden, um diese Keile in ihrer Lage zu halten.
  • Der Paßsitz zwischen dem Bolzen 23 und dem Amboß 16 ist äußerst fest, vorzugsweise ein Preßsitz oder Schrumpfsitz, so daß die Endteile des Bolzens 23, die gegenüber dem Amboß vorstehen, in ihrer Wirkung als fest im Amboß angeordnete Zapfen betrachtet werden können. Der Amboß 16 hat einen schrägen Keilsitz 29, in den der dazu passende Keilsitz des Gesenkes eingreift, um es in eine genaue Lage zu drücken.
  • Wie es in Fig.1 und 3 gezeigt ist, können die Hauptwellenlager 5 und 6 in Gußeisenbüchsen 30 und 31 befestigt werden, unter welche konische Keile, wie bei 32 (Fig. 1), eingetrieben werden können.
  • In den Fig. 5, 6 und 7 der Zeichnung ist eine abgeänderte Form der Schmiedepresse veranschaulicht, bei der die beiden Seitenständer 33 und 34, die in der Zeichnung nicht ganz dargestellt sind, an ihren oberen Enden in derselben Weise wie in Fig. 2 erkennbar ist, verbunden sind. Die unteren Enden dieser Gestellseitenteile sind durch einen Amboß 35 mit Zapfen verbunden, ähnlich wie bei dem Amboß 16, jedoch unterschiedlich in Einzelheiten. Ein rückwärtiges Gestellteil 36, im allgemeinen mit dem Gestellteil3 vergleichbar, ist ähnlich an den Seitenständern befestigt.
  • Spannbolzen 37 und 38 gehen durch die unteren Enden der Seitenständer 33 und 34 und den dazwischen gesetzten Amboß 35 (ein bestimmter Grad an Spielraum ist dabei vorhanden) und diese Stangen werden mittels Schraubenmuttern 39, 40, 41 und 42 so gespannt, daß die unteren Enden der Gestellseitenteile fest gegen das Unterteil des Ambosses gezogen werden.
  • Die Seitenständer sind mit entgegengesetzt nach innen gerichteten unteren Endteilen 43 und 44 versehen, die fest gegen das untere Teil des Ambosses 35 gehalten werden.
  • Die Seitenständer 33 und 34 haben bei 47 Öffnungen, welche die im allgemeinen rechtwinkligen Zapfen 48 und 49, die sich an dem Amboß 35 befinden, aufnehmen. Diese Zapfen haben obere Keile 50 und 51 und seitliche Keile 52 und 53, wodurch diese Zapfen und demgemäß der Amboß 35 in ihren Sitzen, die sich in den Seitenständern 33 und 34 befinden, gepreßt werden, so daß kein Spiel zwischen diesen Teilen vorhanden ist, wenn die Presse arbeitet und äußerste Druckleistungen auf dem Amboß ausgeübt werden. Die seitlichen Keile 52 und 53 erleichtern nicht nur das Zusammenfügen der Teile, sondern verhindern auch, daß ein Zwischenraum vorhanden ist, der eine unerwünschte Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Ambosses erlauben würde. Eine weitere kombinierte Funktion der oberen und seitlichen Keile ist die, den Amboß gegen eine schwankende hin- und hergehende Bewegung zu sichern, wenn er unter dem äußersten Druck steht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gestell einer senkrechten Schmiedepresse, das aus zwei, an den Enden gegeneinander verspannten, an den oberen Enden mit senkrechten Paßflächen aneinander anliegenden Seitenständern für die waagerechte Lagerung der Stößelwelle und für die Führung des Stößels und aus dem zwischen den unteren Enden der Seitenständer verspannten Amboß besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (16, 35) einteilig ausgebildet ist und durch seitliche, entsprechende Öffnungen der Seitenständer (1, 2, 33, 34) durchsetzende Zapfen (23, 23, 48, 49) mit den Seitenständern (1, 2, 33, 34) lösbar verbunden ist.
  2. 2. Pressengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (23, 23) die Enden eines im Amboß (16) mit Preßsitz befestigten Bolzens bilden und Befestigungsmittel, vorzugsweise Schraubenmuttern (24, 25) tragen, die die unteren Enden der Seitenständer (1, 2) gegeneinander und gegen den Amboß (16) verspannen.
  3. 3. Pressengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende jedes Seitenständers (1, 2) mit einem Paar einander gegenüberliegender, senkrechter Flansche (12, 13, 14, 15) versehen ist, die mittels durch den Amboß (16) senkrecht zu dem Bolzen (23) hindurchgeführter weiterer Bolzen (17, 18) oder/und in dem Amboß (16) eingeschraubter Stehbolzen (19, 20, 21, 22) miteinander und mit dem zwischen den Flanschen (12, 13, 14, 15) angeordneten Amboß (16) verbunden sind.
  4. 4. Pressengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenpaar (48, 49) mit dem Amboß (35) einstöckig ausgebildet ist und einen rechtwinkligen Querschnitt hat und daß Spannbolzen (37, 38) durch die unteren Enden der Seitenständer (33, 34) und durch den Amboß (35) hindurchgeführt sind.
  5. 5. Pressengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Zapfen (23, 23 und 48, 49) Keile (26, 27 und 50, 51) in die öffnungen der Seitenständer (1, 2 und 33, 34) eingetrieben sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 531071, 471188; schweizerische Patentschrift Nr. 290 080; USA.-Patentschrift Nr. 2 417 781.
DEA21119A 1954-02-08 1954-09-13 Gestell einer senkrechten Schmiedepresse Pending DE1117976B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE471188C (de) * 1929-02-08 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Pressengestell mit festliegenden und starr miteinander verbundenen besonderen Holmen
DE531071C (de) * 1931-08-04 Schorler & Steubler Kniehebelpresse mit zwei Kniehebelpaaren
US2417781A (en) * 1944-01-14 1947-03-18 Bliss E W Co Operating mechanism for presses
CH290080A (de) * 1951-12-29 1953-04-15 Isler Fritz Ständer.

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