CH290080A - Ständer. - Google Patents
Ständer.Info
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- CH290080A CH290080A CH290080DA CH290080A CH 290080 A CH290080 A CH 290080A CH 290080D A CH290080D A CH 290080DA CH 290080 A CH290080 A CH 290080A
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- CH
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- steel plates
- stand
- wedge
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- pieces
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/04—Frames; Guides
- B30B15/048—Laminated frame structures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/04—Frames; Guides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Ständer. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Ständer, beispielsweise für Pressen, Stan zen usw. Derartige Maschinen werden zumeist aus Gusseisen hergestellt, wobei sie gelegent lich mittels Stahlankern armiert werden. Die Armierung der Ständer mit Stahlanker ist aber teuer und bietet trotzdem nicht unbe- dingte Sicherheit geben Bruch. Der erfindungsgemässe Ständer unterschei det sieh nun dadurch von bekannten Ausfüh rungen, dass die seitlichen Stützen mindestens eine Ktahlplatte aufweisen und dass sie durch Zwiselienstüel@e, mit welchen sie durch Schrumpfen verbunden sind, miteinander in starrer Verbindung stehen. In der beiliegenden Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fi-.1 eine erste Ausführungsform, teil weise in Ansicht, teilweise im Vertikalschnitt. Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Ausfüh rung gemäss Fig. 1 und Fig. 3 eine zugehörige Draufsicht. Fig. 4 stellt eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform mit einzelnen Teilen im Schnitt dar. Fit-. 5 ist teilweise ein Vertikalschnitt, teil weise eine Seitenansicht zu Fig. 4. Fig. 6 ist die zugehörige Draufsicht. Fig. 7 bis 10 zeigen Details, und zwar Fi-. 7 eine teilweise Seitenansicht eines Stän ders und Fig. 8 einen teilweisen Vertikal- selinit.t. Fig. 9 und 10 zeigen ähnliche Darstel- lun;,en einer Variante. In den Fig.1 bis 3 ist ein Pressenständer dargestellt, der aus Stahlplatten hergestellt ist, die miteinander verschrumpft sind. Die seitlichen Stützen 1 bestehen aus Stahlplatten, die durch Zwischenstücke 2, nämlich durch ein Kopfstück und ein Tischstück, miteinan der verbunden sind. Die Verbindung der Teile 1, 2 erfolgt dadurch, dass die Stahlplatten 1 auf Zapfen 3 der Zwischenstücke 2 warm auf geschrumpft werden. Diese Zwischenstücke 2 können beispielsweise selbst wiedertun aus Stahlplatten gebildet sein, wobei die untern Zwischenstücke 2, wie aus Fig.2 ersichtlich, als Unterlage für den Tisch 4 dienen. In die Ausnehmungen 5 der seitlichen Stützen 1 wer den beim Zusammenschrumpfen der Teile 1, 2 Distanzstücke 6 und ein Keil 7 eingelegt. Wie aus Fig.1 ersichtlich, erweitern sich die Zap fen 3 keilförmig von innen nach aussen. Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 4 bis 6 sind die seitlichen Stützen wie derum aus Stahlplatten 8 gebildet, wobei je doch jede Stütze aus zwei Stahlplatten besteht, zwischen welchen eine Gusseisenplatte 9 ange bracht ist. Die Teile 8, 9 sind durch Schrumpf bolzen 10' miteinander zu einem starren Gan zen verbunden. An ihrem obern Ende sind die seitlichen Stützen durch ein Kopfstück 1.0 und an ihren untern Enden durch das Tischstück 11 miteinander verbunden. Diese Zwischen stücke weisen wiederum Zapfen auf, die sich von innen nach aussen keilförmig erweitern, und die seitlichen Stützen und Zwischen stücke sind in der oben beschriebenen Weise zusammengeschrumpft, unter Verwendung von Distanzstücken 6 und Keilen 7. Die Zwi schenstücke 10, 11 können entweder aus Ma schinenguss oder aus Stahlguss bestehen und auch aus Stahlplatten gebildet sein. Die Füh rungen für den Pressenstössel sind mit 12 be zeichnet. In den Fig.7 und 8 ist die Verschrump- fung eines Zwischenstückes 13 mit drei Stahl platten 14 dargestellt. Das Zwischenstück 13 weist wiederum einen keilartig ausgebildeten Zapfen 15 auf, der in Ausnehmungen 16 der Stahlplatten 14 eintritt und unter Verwen dung eines Zwischenstückes<B>1.7</B> und eines Keils 18 mit den letzteren zusammengeschrumpft wird. Die Anzahl der Stahlplatten wird selbst verständlich den an die Ständerkonstrüktion gestellten Anforderungen angepasst. Wie aus Fig.8 ersichtlich, ist im obern und untern Teil der Ausnehmungen 16 je ein Keilstück 19 eingelegt, das mit den Stahlplatten 14 ent sprechenden Einschnitten 20 versehen ist. Da durch werden diese Stahlplatten beim Zusam menschrumpfen in richtigen Abständen ge halten. Die auf der Unterseite vorgesehene Distanzplatte 17 füllt den Raum aus, der nötig ist, um das Keilstück 18 einführen zu können, und den Leerraum, der durch die Erwärmung beim Schrumpfen entsteht, auszufüllen. Die Fig. 9 und 10 zeigen die Ausführungs form einer Verbindung, ebenfalls für mehrere Stahlplatten, wobei jedoch zwischen den Plat ten und mit diesen verzahnt Druckplatten 21 angeordnet sind. Diese letzteren werden mit den die seitlichen Ständer bildenden Stahl platten 22 durch Bolzen 23 verschrumpft. In die so entstandenen Schlitze werden die Zap fen 24 der Zwischenstücke 25 eingefügt und in der oben beschriebenen Weise unter Ver wendung der Keile 26, 27 und des Zwischen stückes 28 v ersehrumpft.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Ständer, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Stützen mindestens eine Stahlplatte aufweisen und dass sie durch Zwischenstücke, mit welchen sie durch Schrumpfen verbunden sind, miteinander in starrer Verbindung ste hen. UNTERANSPRüCHE 1. Ständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwisehenstüeke mit sich keilartig nach aussen erweiternden Zap fen versehen sind. 2.Ständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Stützen mindestens zwei Stahlplatten aufweisen, zwi schen welchen Formgussstücke eingelegt sind, und dass Stahlplatten und Gussstüeke durch Schrumpfbolzen miteinander verbunden sind. 3. Ständer nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Zapfen und die Stahlplatten Keilstücke eingelegt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH290080T | 1951-12-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH290080A true CH290080A (de) | 1953-04-15 |
Family
ID=4486917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH290080D CH290080A (de) | 1951-12-29 | 1951-12-29 | Ständer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH290080A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017886B (de) * | 1955-05-05 | 1957-10-17 | Eumuco Ag Fuer Maschb | Schmiedehammergestell, insbesondere fuer Gesenkschmiedehaemmer |
DE1117976B (de) * | 1954-02-08 | 1961-11-23 | Ajax Mfg Company | Gestell einer senkrechten Schmiedepresse |
DE1134261B (de) * | 1958-08-18 | 1962-08-02 | Hans Dreyer | Hydraulische Freiformschmiedepresse in Rahmenbauart |
DE1226858B (de) * | 1962-06-02 | 1966-10-13 | Hydraulik Gmbh | Hydraulische Gesenkschmiedepresse |
WO2001032371A1 (de) * | 1999-11-05 | 2001-05-10 | Schön & Sandt Ag | Maschinengestell für eine stanzmaschine |
WO2010000837A1 (en) * | 2008-07-04 | 2010-01-07 | Presservice Ljungby Ab | Press frame module |
-
1951
- 1951-12-29 CH CH290080D patent/CH290080A/de unknown
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