DE1226858B - Hydraulische Gesenkschmiedepresse - Google Patents
Hydraulische GesenkschmiedepresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/04—Frames; Guides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/10—Drives for forging presses
- B21J9/12—Drives for forging presses operated by hydraulic or liquid pressure
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 21 j
Deutsche Kl.: 49 g-10/01
Nummer: 1226 858
Aktenzeichen: H45968Ib/49g
Anmeldetag: 2. Juni 1962
Auslegetag: 13. Oktober 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Gesenkschmiedepresse für hohe Preßkräfte mit einem
Antriebskolben und daran befestigtem Laufhohn mit Rückzügen, einem mit Schultern versehenen oberen
und unteren Preßholm und einem aus Blechpaketen bestehenden geschlossenen Rahmen, der die Preßholmschultern
umgreift.
Der geschlossene Rahmenaufbau bei säulenlosen Pressen im allgemeinen wie auch bei Großpressen
für den Schmiedebetrieb im besonderen ist bekannt. Der Rahmen wird entweder aus Blechpaketen bzw.
Ständern oder mit Hilfe eines Mantels aus Stahlband, das in mehreren Schichten um die in starrem Abstand
zueinander gehaltenen Joche gewickelt wird, gebildet.
Um die bei der Herstellung von Gesenkpreßteilen, insbesondere solchen aus Leichtmetallen, notwendige
Verformungsarbeit zu bewältigen, sind Großpressen in Säulen- als auch in Rahmenbauart von 20 bis
etwa 50 000 Mp entwickelt und gebaut worden. Das ao Bauvolumen dieser Pressen ist jedoch wegen der erforderlichen
Preßholmkonstruktion in der üblichen Teilbauweise und wegen der vorgesehenen Anzahl
von Preßzylindern außergewöhnlich groß.
Zum anderen gibt es nur wenige Firmen in der Welt, die die Einzelteile der bekannten Großpressen
bearbeiten können.
So besteht beispielsweise der Preßholm einer bekannten Großpresse, die 35 000 Mp zu erzeugen vermag,
aus vier Teilen, die mittels Queranker und Keilen zusammengebaut werden. Es sind acht Preßzylinder
vorgesehen. Bei weiteren bekannten Großpressen, die 31500 bzw. 45 000 Mp erzeugen, sind
sechs Preßzylinder und vier Lamellen-Zuganker bzw. neun Preßzylinder und sechs Zuganker vorgesehen.
Insbesondere die üblicherweise mehrfach geteilte Bauweise des Preßholms ist immer mit den Nachteilen
behaftet, daß sie sehr viel mehr Bearbeitungsflächen aufweist und außerdem mehrere zusätzliche
Verbindungsglieder, wie z. B. Queranker u. dgl., benötigt, um die Gestaltfestigkeit eines einteiligen Gußstückes
zu erreichen.
Des weiteren treten an den Verbindungsstellen der zusammengefügten Bauteile notwendigerweise Materialanhäufungen
auf, die im Hinblick auf den enormen Kraftfluß bei Großpressen einen erheblichen
Mehraufwand an Gewicht gegenüber einer einteiligen Ausführung erfordern.
Die geschweißte Bauweise der Preßhohne stellt ebenfalls eine Reihe neuer Aufgaben, vor allem
wegen der Dicke und Länge der erforderlichen Schweißnähte. Insgesamt gesehen ist die übliche
Hydraulische Gesenkschmiedepresse
Anmelder:
Hydraulik G. m. b. H.,
Duisburg, Mülheimer Str. 72/74
Duisburg, Mülheimer Str. 72/74
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. e. h. Ernst Müller,
Dipl.-Ing. Albert Hertl, Duisburg
Dr.-Ing. e. h. Ernst Müller,
Dipl.-Ing. Albert Hertl, Duisburg
Bauweise eines mehrteiligen Preßholms daher sehr kostspielig, und das Bauvolumen nimmt einen verhältnismäßig
großen Raum ein im Gegensatz zu einem nur einteiligen Preßhohn.
Es wurde daher nach einem Weg gesucht, um die an eine hydraulische Gesenkschmiedepresse für derart
hohe Preßkräfte gestellten Anforderungen in besserer Weise als bisher zu erfüllen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist darin zu sehen, den Kraftfluß auf engstmöglichem
Raum herzustellen und dennoch hohe Preßkräfte zu erzeugen, wobei zugleich vermieden wird, daß
exzentrische Preßkräfte die Verbindungselemente der Preßholme auf Biegung beanspruchen und ein.
Schwanken der Presse hervorrufen.
Dem Grundgedanken der Erfindung zufolge wird zu diesem Zweck eine ganz bestimmte Teilbauweise
gewählt. Es ist ein einteiliger Preßholm aus Stahlguß vorgesehen, der nicht mehr zur Aufnahme des Zylinders
dient, sondern lediglich dessen Boden bildet. Erfindungsgemäß ist an diesem Preßholm ein geschmiedeter
Ring als Zylindermantel angeordnet, der einen Innenkragen auf der Preßhohnseite aufweist,
und der Antriebskolben ist mit einem Führungsschaft im Preßhohn geführt.
Der Zylinder nach der Erfindung ist also zweiteilig ausgebildet, wobei der Preßholm den Zylinderboden
und ein angefügter Ring den Zylindermantel bildet. Durch die vorgesehene Teilung des Zylinders in Boden
und Mantel ist die Möglichkeit gegeben, das Bauvolumen des oberen Preßholms in wirtschaftlichen
Grenzen zu halten, den Kraftfluß auf engst-
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möglichem Raum herzustellen und dennoch höchste Preßkräfte zu erzeugen. :
Des weiteren ist der als Boden des Zylinderholms vorgesehene einteilige Preßhohn in hohem Maß gestaltfest
und äußerst einfach im Aufbau. Der Zylindermantel ist aus Schmiedestahl hergestellt und weist
eine im Verhältnis^ vzur Stahlgußausführung geringe
Wanddicke auf/Er kann bei guter Durchschmiedung mit geringstmögliehen Außenabmessungen- für
höchste Betriebsdrücke ausgeführt werden. Dadurch wird des weiteren Gewicht eingespart und der Raum
optimal ausgenutzt.
Das Abkippen des Zylindermantels vom Zylinderboden infolge seitlich wirkender Kräfte des Antriebskolbens auf den Zylindermantel wird dadurch ver-
hütet, daß der Zylindermantel auf der Preßhohnseite einen Innenkragen aufweist, so daß die erzeugte Anpreßkraft
gegen den Zylinderboden dem Kippmoment mindestens das Gleichgewicht hält.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die gewählte Art der Unterteilung des
Zylinders eine sehr vorteilhafte Kraftflußherstellung auf engstmöglichem Raum zuläßt. Die vorgesehene
Baueinheit des Zylinderholms, .bestehend aus Preßhohn mit angefügtem Zylindermantel, und die An-Ordnung
des Antriebskolbens mit im Preßholm geführtem Führungsschaft erlauben für den häufig auftretenden
Betriebsfall mit exzentrischen Preßkräften, daß die hieraus entstehenden Querkräfte innerhalb
des oberen Preßholms aufgenommen werden. Die Elemente zum Verbinden der Preßhohne, nämlich
die aus Blechpaketen bestehenden geschlossenen Rahmen, bleiben dadurch frei von Biegebeanspruchungen,
da eine Abstützung des Laufholms an den hohnverbindenden Elementen vermieden wird.
Bei der Ausführung eines Zylinderhohns mit Mehrzylinderantrieb, bei.der nach einem weiteren Merkmal'
der Erfindung mehrere geschmiedete Ring© als Zylindermantel am oberen Preßhohn angeordnet
sind, schafft man eine Pressenbauart, die der zweier oder gegebenenfalls mehrerer nebeneinandergestellter
Pressen ohne Verzicht auf die genannten Vorteile der Einzylinderbauart entspricht.
Da der Preßwiderstand in beliebiger Richtung außermittig liegen kann, sind, um die günstigste Aufnähme
aller entstehenden Kräfte zu erzielen und um die optimale Steifigkeit der Presse zu erreichen, nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung der obere und der untere Preßhöhn mit Schultern für zwei
vorzugsweise zueinander senkrecht stehende Blechpaketrahmen versehen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der hydraulischen Gesenkschmiedepresse nach der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Presse in Einzylinderbauart,
F i g. 2 den Schnitt A-B nach F i g. 1,
F i g. 3 die Ansicht einer Presse in Zweizylinderbauart,
F i g. 4 den Schnitt E-F nach F i g. 5, F i g. 5 den Schnitt C-D nach F i g. 3.
Der obere Preßhohn 1 ist mit dem unteren Preßhohn 2 durch Blechpaketrahmen 3,4 kraftschlüssig
verbunden, die sich auf den Schultern 5 der Preßholme 1,2 abstützen (F i g. 1 und 2). .
Der obere Preßhohn 1, als Zylinderhohn ausgebildet, stellt gleichzeitig den Boden des Hauptpreßzylinders
dar, dessen Mantel von einem Ring 7 gebildet wird, der am oberen Preßhohn 1 anliegt um
mittels (nicht dargestellter) Bolzen, die lediglich da; Gewicht des Ringes 7 zu tragen haben, befestigt ist
Die Abdichtung zwischen den Zylinderteilen 1 und ' erfolgt durch die Dichtung 9.
Um ein Schrägstellen des an und für sich bodenlosen
Ringes 7 zu verhindern, ist er mit einem Innenkragen 8 ausgerüstet, gegen den der Druck der Preßflüssigkeit
wirkt. Damit hält der Druck des Ringes "1 gegen den Boden 1 dem Kippmoment infolge seitlicl
wirkender Kräfte P des Plungers 10 auf den Zylindermantel
mindestens das Gleichgewicht.
Der obere Preßhohn 1 ist mit einer Führung, z. B, einer Bohrung 6, versehen, in der der Führungsschafl
11 des Plungers IO gleitet. Durch diese Anordnung werden seitlich wirkende Kräfte E vom oberen Preßholm
1 selbst aufgenommen, damit keine Biegekräfte in die kraffschlüssige Verbindung der beiden Hohne
1,2 einfließen.
- Der Plunger. 10-kann mit seinem Führungsschaft 11 aus einem Stück hergestellt sein, er kann jedoch
auch zweiteilig ausgebildet sein. In diesem Fall ist im Zylinderkopf 15 ein Schaft 16 der Plungerverlängerung
eingesetzt. Mit 12 ist der Preßflüssigkeitszulauf, mit 13,14 sind die Rückzugszylinder und mit
17,18 Ober- und Untersattel bezeichnet.
Eine hydraulische Gesenkschmiede in Zweizylinderbauart ist durch die F i g. 3,4 und 5 dargestellt.
Hier sind zwei Preßzylinder nebeneinander angeordnet.
Insbesondere der Schnitt C-D in Fig. 3 veranschaulicht, wie dicht die beiden Mäntel 7 der Hauptpreßzylinder
aneinanderzurücken sind, wobei wiederum der obere Preßhohn 1 den gemeinsamen Boden
bildet. Der Schnitt zeigt ebenfalls die einfache, optimal den Raum ausnutzende Anordnung der Blechpaketrahmen
3, 4, die die Preßholme in zwei Ebenen kraftschlüssig miteinander verbinden.
Die hydraulische Gesenkschmiedepresse ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt;
so kann z. B. auch der Unterhohn als Zylinderhohn den Zylinderboden bilden und die geschilderte
Anordnung als Unterflurkonstruktion Verwendung finden.
Claims (3)
1. Hydraulische Gesenkschmiedepresse für hohe Preßkräfte mit einem Antriebskolben und
daran befestigtem Laufhohn mit Rückzügen, einem mit Schultern versehenen oberen und
unteren Preßhohn und einem aus Blechpaketen bestehenden geschlossenen Rahmen, der die Preßhohnschultern
umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß als Zylindermantel ein geschmiedeter Ring (7) am Preßhohn (1) angeordnet
ist, der einen Innenkragen (8) auf der Preßholmseite aufweist, und daß der Antriebskolben
(10) mit einem Führungsschaft (11) im oberen Preßhohn (1) geführt ist.
2. Hydraulische Gesenkschmiedepresse nach Anspruch 1, mit einem Mehrzylinderantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringe (7) als
Zylindermäntel am Preßhohn (1) angeordnet sind.
3. Hydraulische Gesenkschmiedepresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Preßhohn (1) und der untere Preßhohn (2) mit Schultern (5) für zwei zueinander senk-.
5 6
recht stehende Blechpaketrahmen (3,4) versehen deutsche Auslegeschrift Nr. 1055 958;
sind. schweizerische Patentschrift Nr. 290 080;
französische Patentschrift Nr. 1241482;
In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Der Maschinenmarkt«,
Deutsche Patentschrift Nr. 733 230; 5 15. Februar 1957, S. 19.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 670/121 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH45968A DE1226858B (de) | 1962-06-02 | 1962-06-02 | Hydraulische Gesenkschmiedepresse |
GB40537/64A GB1085755A (en) | 1962-06-02 | 1964-10-05 | Hydraulic drop-forging press |
FR991256A FR1411455A (fr) | 1962-06-02 | 1964-10-13 | Presse hydraulique à matricer |
US415334A US3302445A (en) | 1962-06-02 | 1964-12-02 | Hydraulic drop forging device |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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DEH45968A Pending DE1226858B (de) | 1962-06-02 | 1962-06-02 | Hydraulische Gesenkschmiedepresse |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1226858B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE733230C (de) * | 1939-02-05 | 1943-03-22 | Schuler L Ag | Koerper fuer Pressen, Stanzen o. dgl. |
CH290080A (de) * | 1951-12-29 | 1953-04-15 | Isler Fritz | Ständer. |
DE1055958B (de) * | 1955-03-18 | 1959-04-23 | Asea Ab | Pressenstaender |
FR1241482A (fr) * | 1958-11-28 | 1960-09-16 | Sack Gmbh Maschf | Presse hydraulique, de préférence à forger, à commande inférieure |
-
1962
- 1962-06-02 DE DEH45968A patent/DE1226858B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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