DE2208222A1 - Druckmittelbetatigte Spannvorrichtung zum Ausrichten von zu verschweissenden plattenförmigen Werkstucken - Google Patents

Druckmittelbetatigte Spannvorrichtung zum Ausrichten von zu verschweissenden plattenförmigen Werkstucken

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DE2208222A1
DE2208222A1 DE19722208222 DE2208222A DE2208222A1 DE 2208222 A1 DE2208222 A1 DE 2208222A1 DE 19722208222 DE19722208222 DE 19722208222 DE 2208222 A DE2208222 A DE 2208222A DE 2208222 A1 DE2208222 A1 DE 2208222A1
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Tatuyuki Hiroshima Kamata Akira Tokio Une, (Japan) P
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IHI Corp
Osaka Jack Manufacturiung Co Ktd
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IHI Corp
Osaka Jack Manufacturiung Co Ktd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0408Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work for planar work
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53961Means to assemble or disassemble with work-holder for assembly

Description

Hit zunehmender Grosse der Schiffe wird das Ausrichten der ,'Johiffonektionen und deren Verschweissen im Schiffbau unter Verwendung dör herkömmlichen Hammer und Keile ausserordentlioh cohwierig. Dies gilt auch für andere Schweisskonstruktionen al« Schiffe. Zur Ausrichtung der zu verschweissenden ütouokanten der Werkstücke ist deshalb eine grosse Anzahl von entsprechenden Spann- und Haltevorrichtungen erforderlich. Dadurch werden die Kosten, insbesondere aufgrund der zur Befeotigung der Vorrichtungen benötigten Zeit, erheblich in die Höhe getrieben. Eine weitere Kostensteigerung beruht darauf, dass nach der Herstellung der Schweissverbindungen die Aus-
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riöhtteile wieder entfernt und die Stellen bearbeitet werden müssen, an denen diese Teile befestigt waren. Die Sohweissvorgänge erfordern darüberhinaus grosse Mengen an zusätzlichen Schweisselektroden und elektrischer Energie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine hydraulisch betätigte Spann- und Haltevorrichtung zum Ausrichten und Halten der zu verschweissenden Stosskanten von Werkstücken vorzuschlagen, die sich ausserordentlich rasch an den Werkstükken anbringen lässt, dabei aber einfach und billig ist. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreioht, dass ein Träger mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines der Werkstücke und mit mehreren längs der Stosskanten hintereinander angeordneten Paaren von einander gegenüberliegenden Armen, von denen sich je ein Arm auf einer Seite der Werkstücke befindet und beide Stosskanten der Werkstücke quer übergreift, versehen ist und dass
in den Armen je ein Hydraulik-Zylinder angeordnet ist, der auf eine die Stosskanten übergreifende Pressplatte wirkt, weIohe mittels Säulen in den Pressarmen geführt ist.
Duroh die Anordnung der Säulen wird gewährleistet, dass auf den oder die Hydraulik-Zylinder exzentrische Belastungen übertragen werden. Derartige exzentrische Belastungen sind für die Kolbenstangen und Kolben derartiger Zylinder ausserordentlioh nachteilig und machen eine überdimensionierung erforderlioh.1
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Die Hydraulik-Zylinder können somit die von ihnen aufgebrachten Druckkräfte auf die Stosstelle zwischen den zu verschweissenden Werkstücken übertragen.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung;
Figur 2 eine Seitenansicht der in Fig.1 gezeigten Vorrichtung;
Figur 3 eine Vorderansicht der in den Fig.1 und 2 gezeigten Vorrichtung, und
Figur 4 einen rein schematischen Querschnitt durch eine Schiffskörpersektion zur Erläuterung der Lage der Deck-Längsträger.
Eine erfindungsgemässe Halte- und Spannvorrichtung besteht im
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wesentlichen aus einem Träger 2 (der eigentliohen Vorriohtung) und daran befestigten Armen 3· In dem Träger 2 ist mittig eine U-förmige Nut oder Ausnehmung ausgebildet, die das Einsetzen und Halten eines Deck-Längsträgers 1 ermöglicht. Zu beiden Seiten der U-förmigen Nut sind die Arme 3 eines unteren und oberen Paares dieser Arme angeordnet. Die Arme 3 liegen einander gegenüber und weisen in vertikaler Richtung voneinander einen bestimmten Abstand auf. Jeder Arm 3 trägt einen Hydraulik-Zylinder 4 mit einer Presskraft von 2 Tonnen, dessen Sohubstange nach innen zu gerichtet ist. Eine Pressplatte 5» die eine zentrale Ausnehmung aufweist, ist an dem freien Ende der Schubstange des Hydraulik-Zylinders 4 befestigt. Zu beiden Seiten des Hydraulik-Zylinders 4 sind Säulen 6 gleitend angeordnet, deren eines Ende an der Pressplatte 5 befestigt ist, während die anderen Enden mit einem Anschlag 7 verschraubt sind. Eine Feder 8 ist zwischen dem Anschlag 7 und dem Arm 3 vorgespannt, so dass der Hydraulik-Zylinder 4 gegen die Kraft der Feder 8 betätigt wird. Mit dem Bezugszeiohen 9 ist eine Halte- oder Unterlegschiene bezeichnet, die in der Ausnehmung der Pressplatte 5 angeordnet ist. 10 bezeichnet eine obere Decksplatte, 11 ein Längssohott, 12 die Schiffsaussenhaut und 13 den Schiffsboden.
Um die Stosskanten der Deck-Längsträger 1 gegeneinander auezurichten, wird die erfindungsgemässe Vorrichtung angehoben, eo dass einer der noch nicht versohweissten Deck-Längsträger 1 in
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die mittige Nut des Trägers 2 eingeschoben werden kann. Anschliessend wird die Längsmitte der Unterlegschiene 9 in der Pressplatte 5 mit der Längsachse der Stosstelle ausgerichtet. Die Schubstangen der einander gegenüberliegenden Hydraulik-Zylinder 4 werden nunmehr gegen die Wirkung der Feder 8 betätigt, wobei sie über die Säulen 6 geführt werden. Dadurch wird die aus Fig.1 ersichtliche gegenseitige Versetzung der Stosskanten der Deck-Längsträger 1 beseitigt. Anschliessend setzt der Schweissvorgang unter Verwendung der Unterlegschiene 9, beispielsweise unter Anwendung einer GES-Sohweissmaschine, ein.
Wenn mehrere Deck-Längsträger in einem Arbeitsgang bearbeitet werden und somit ausgerichtet werden müssen, wird eine Anzahl von erfindungsgemässen Halte- und Spannvorrichtungen durch eine Hubvorrichtung angehoben und an den Deok-Längsträgern befestigt.
Es versteht sich, dass die erfindungsgemässe Halte- und Spannvorrichtung nicht auf die Anwendung in Schiffskonstruktionen beschränkt ist, sondern allgemein verwendbar ist. Der Vorteil der erfindungsgemässen Vorriohtung besteht darin, dass die Hydraulik-Zylinder längs der Säulen betätigbar sind, die als Führungssäulen dienen, so dass von beiden Seiten her die gegenseitige Versetzung der zu verschweissendea Stosskacten be-=
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sei.tigt werden kann. Es wirken deshalb auf die Hydraulik-Zylinder keine exzentrischen Belastungen, so dass ein Kippen oder Verbiegen der Sohubstangen und auch des Trägers vermieden wird. Auf diese Weise vollzieht sich der Ausrichtvorgang glatt und ohne ein Abspringen aufgrund übermässiger Belastungen während des Befestigungsvorganges der Vorrichtung. Vor allem aber lässt sich das Anbringen der Vorrichtung sehr sioher und innerhalb einer kurzen Zeit durchführen.
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Claims (7)

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1. Hydraulisch betätigte Spann- und Haltevorrichtung zum Ausrichten und Halten der au verschweisssnden. Etoeskanten von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (2) mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines der Werkstücke (1) mit mehreren längs der Stosskanten hintereinander angeordneten Paares, von einander gegemüberliegenden Armen (3) versehen ist, von denen eich je ein Arm (3) auf einer Seite der Werkstücke (1) 'befindet und beide Stosskanten der Werkstücke (i) q.uer übergreift, und dass in den Armen (3) je ein Hydraulik-Zylinder (4) angeordnet ist, der auf eine die Stosskaten übergreifende Pressplatte (5) wirkt, welche mittels Säulen (6) in den. Armen (3) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Säulen (6) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen an ihren den Werkstücken (1) abgewendeten Enden durch einen Anschlag (7) oder dergleichen verbunden sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwisohen dem Anschlag (7) und dem Arm (3) auf jeder Säule (6) eine vorgespannte Druckfeder (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fressplatte (5) eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Halte- oder Unterlegschiene (9) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung im Träger (2) U-förmig ist und zur Aufnahme eines Deck-Iängsträgers (1) eines Schiffes dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
an beiden Pressplatten (5) eines Armpaares Halte- und Un-
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terlegschienen (9) vorgesehen sind.
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Leerseite
DE2208222A 1971-02-23 1972-02-22 Spannvorrichtung zum Ausrichten von zu verschweißenden plattenförmigen Werk stucken Expired DE2208222C3 (de)

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JP1971010803U JPS5028179Y2 (de) 1971-02-23 1971-02-23

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DE2208222B2 DE2208222B2 (de) 1973-05-24
DE2208222C3 DE2208222C3 (de) 1973-12-13

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DE2208222A Expired DE2208222C3 (de) 1971-02-23 1972-02-22 Spannvorrichtung zum Ausrichten von zu verschweißenden plattenförmigen Werk stucken

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JP (1) JPS5028179Y2 (de)
BR (1) BR7200998D0 (de)
DE (1) DE2208222C3 (de)
ES (1) ES400015A1 (de)
FR (1) FR2126363B1 (de)
GB (1) GB1388413A (de)
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NL (1) NL146415B (de)
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NL7202301A (de) 1972-08-25
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EHJ Ceased/non-payment of the annual fee