DE2208221A1 - Druckmittelbetatigte Spannvorrichtung zum Ausrichten von plattenförmigen Werk stucken relativ kleiner Plattenbreite - Google Patents

Druckmittelbetatigte Spannvorrichtung zum Ausrichten von plattenförmigen Werk stucken relativ kleiner Plattenbreite

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Description

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Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo (Japan), Kabushiki Kaisha Osaka Jack Seisakusho,Osaka(Japan)
Druckmittelbetätigte Spannvorrichtung zum Ausrichten von plattenförmigen Werkstücken relativ kleiner Plattenbreite.
Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Spannvorrichtung zum Ausrichten der zu verschweissenden Stosskanten von plattenförmigen Werkstücken relativ kleiner Plattenbreite, insbesondere der Flansche von Profilträgern, in zwei zueinander senkrechten Richtungen.
Durch die immer grosser werdenden Baueinheiten im Schiffsbau
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erweist sich die herkömmliche Handarbeit beim Ausrichten und Verschweissen der einzelnen Schiffblöcke und -Sektionen als zunehmend schwierig. Bisher wurde eine grosse Anzahl von Ausrichtelementen verwendet und der Ausrichtvorgang vollzog sich durch Anwendung von Keilen und mittels Hammer. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass nicht nur eine grosse Menge an Material und aufgrund der langen benötigten Zeit zur Anbringung der Ausrichteile erhebliche Lohnkosten anfallen, sondern dass die grossen Schiffsbaueinheiten in zunehmendem Masse die Verwendung sehr schwerer und kräftiger Träger und Platten erfordern, deren Ausrichten durch Handkraft grosse Schwierigkeiten bereitet. Ausserdem wird eine übermässige Menge an Schweisselektroden und elektrischer Energie verbraucht und es müssen die Stellen, an denen die Ausrichtteile befestigt waren, nach dem Schweissvorgang wieder hergerichtet oder fertiggestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs geschilderten Art vorzuschlagen, die die vorstehend genannten Nachteile beseitigt. Dabei ist unter einer "relativ kleinen Plattenbreite" eine solche Breite zu verstehen, die in Vergleich zur Länge des Werkstückes klein ist, wie das bei den Flanschen von Profilträgern in der Regel der Fall ist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäss eine Spannvorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine das eine der Werkstücke in der Nähe der Schweissstelle an dessen gegenüberliegenden freien Plattenrändern faseende und die Bänder unter-
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greifende druckmittelbetätigte Klammer, eine weitere, auf der der Schweisstelle angewendeten Seite der ersten Klammer angeordnete zweite druckmittelbetätigte Klammer, die die Ränder des Werkstückes erfasst und durch die Schweisstelle übergreifende mit den beiden Klammern starr verbundene Arme, in denen Druckmittelzylinder angeordnet sind, die senkrecht zur sowie in der Plattenebene des zweiten Werkstückes wirken.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten AusführungsbeSpiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus den weiteren Unteransprüchen. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Spannvorrichtung ;
Figur 2 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung gemäss Figur 1, gesehen in Richtung der Pfeile A in Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung gesehen in Richtung der Pfeile B in Figur 1;
Figur 4 eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, gesehen in Richtung der Pfeile C in Figur 1;
Figur 5 einen Schnitt längs der Linien D-D in Figur 1;
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Figur 6 eine Teilansicht eines Rahmenspants in einem Schiff und
Figur 7 einen Schnitt längs der Linie I-I in Figur 6.
In der erfindungsgemässen Spannvorrichtung 1 sind ein Hydraulikzylinder 2 mit einer Kolbenkraft von 15t sowie ein Hydraul likzylinder 3 mit einer Kolbenkraft von 5t parallel zueinander in Längsrichtung der Vorrichtung 1 angeordnet. Der Hydraulikzylinder 2 beaufschlagt die Backen 4 einer Klammer, deren Backenenden so geformt sind, dass sie die zu verspannende Platte sowohl in deren Breitenrichtung als auch in deren Dickenrichtung erfasst, d.h. deren Ränder gleichzeitig fasst und untergreift (Figur 2). Die Backen 4 der Klammer sind zueinander symmetrisch und schwenkbar mit der Vorrichtung 1 verbunden. Wie die Figur 3 zeigt, sind an der Vorrichtung 1 weitere Klammerbacken 5 befestigt, deren vordere Enden jedoch so ausgebildet sind, dass sie die zu verspannende Platte nur in deren Breitenrichtung erfassen. Das andere Ende der Klammerbacken 4 bzw. 5 ist jeweils mit dem Hydraulikzylinder 2 bzw. 3 verbunden, so dass die Klammerbacken durch Betätigung dieser Hydraulikzylinder geöffnet oder geschlossen werden können.
Über nicht näher bezeichnete Arme, die mit der Vorrichtung 1 verbunden sind, ist an dieser ein Paar von Hydraulikzylindern mit einer Kolbenkraft von 10t befestigt, die zur Ausrichtung der Seitenkanten der miteinander zu verschweissenden Werkstücke
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dienen. Die Hydraulikzylinder 6 sind symmetrisch an der Vorrichtung 1 befestigt und besitzen an den Enden ihrer Kolbenstangen Hollen 8. Die Druckrichtung der Kolbenstangen liegt in der Plattenebene der Werkstücke.
Ebenfalls an nicht näher bezeichneten Armen, die mit der Vorrichtung 1 verbunden sind, ist ein Paar von Hydraulikzylindern 7 mit einer Kolbenkraft von 10t angeordnet, die ebenfalls einen Abstand voneinander aufweisen und zueinander parallel liegen. Auch diese Hydraulikzylinder besitzen an den Enden ihrer Kolbenstangen Rollen 8 und üben eine Druckkraft auf das Werkstück 91 senkrecht zu dessen Plattenebene aus, so dass durch das Zusammenwirken der Hydraulikzylinder 6 und 7 eine Ausrichtung.der zu verschweissenden Werkstücke 9, 91 in deren Längs-Querrichtung erfolgt. Mit dem Bezugszeichen 10 ist die Schweißstelle der Planschplatten der Werkstücke bezeichnet.
Die Anwendung der erfindungsgemässen Spannvorrichtung zur Ausrichtung der Flanschplatten an den Werkstücken 9, 9'ι z.B. eines Rahmenspantes in einem Schiff (Figur 6, 7) ist folgendermassen:
Zur Korrektur einer Versetzung zwischen den zu verschweissenden Stosskanten an den Flanschplatten der Träger 9, 91 (Figur 1) wird die Vorrichtung 1 in der Nähe der Schweisstelle 10 angesetzt, Als nächstes wird der Hydraulikzylinder 2 ausgefahren, so dass die Flanschplatte 9 an ihren Rändern erfasst und von den Klammer-
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backen 4- untergriffen wird (Figur 2). Auch der Hydraulikzylin der 3 wird betätigt, so dass die Flanschplatte 9 in Breitenrichtung an ihren Rändern durch die Klammerbacken 5 erfasst und gehalten wird (Figur 3). Anschliessend werden die Hydraulikzylinder 6 und 7 betätigt, um die bestehende Versetzung in Quer- und Längsrichtung der Flanschplatte 91 zu beseitigen. Daraufhin wird eine Heftschweissung durchgeführt und schliesslich werden die beiden Flanschplatten 3, 91 miteinander verschweisst. Da an den Enden der Hydraulikzylinder 6 und 7 Hollen 8 angeordnet sind, unterliegen diese keinen aussermittigen und seitlichen Kräften. Es ist gleichgültig, welcher der Hydraulikzylinder 6 oder 7 betätigt wird.
In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemässe Vorrichtung in Anwendung auf die Verbindung von Rahmenspanten in einem Schiff erläutert worden. Es versteht sich jedoch, dass ELarauf die Erfindung nicht beschränkt ist. Es lässt sich auch zum Ausgleich von bestehenden Versetzungen an den Stossstellen von zu verschweissenden Platten an sonstigen Schweisskonstruktionen anwenden.
Vie vorstehend erläutert besitzt die erfindungsgemässe Vorrichtung Hydraulikzylinder zum Erfassen von plattenförmigen Werkstücken an deren Rändern, die eine Breite unterhalb einer vorbestimmten Breite aufweisen. Dabei dient eine Klammer zum Erfassen und Untergreifen der Plattenränder, während die andere, durch einen Hydraulikzylinder beaufschlagte Klammer nur zum
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Erfassen der Plattenränder in Richtung der Plattenbreite dient. Zusätzlich sind Hydraulikzylinder zum Ausrichten des zweiten Werkstückes in zwei zueinander senkrechten Richtungen" vorgesehen. Die Korrektur der Versetzung zwischen den Stosssteilen der einander gegenüberliegenden Werkstücke vollzieht sich daher auf einfache Weise, ohne dass die bisherigen Korrekturstücke-Elemente angewendet werden müssen. Die dadurch bedingten Nachteile werden daher vermieden und der Ausrichtvorgang erfolgt sicher und innerhalb kurzer Zeit.
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Claims (1)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    . Druckmittelbetätigte Spannvorrichtung zum Ausrichten der zu verschweissenden Stosskanten von plattenförmigen Werkstücken relativ kleiner Plattenbreite, insbesondere der Flansche an Profilträgern, in zwei zueinander senkrechten Richtungen, gekennzeichnet durch eine das eine der Werkstücke (9) in der Nähe der Schweissstelle (10) an dessen gegenüberliegenden freien Plattenrändern fassende und die Ränder untergreifende, druckmittelbetätigte Klammer (4), eine weitere, auf der der Schweissstelie (10) abgewendeten Seite der ersten Klammer (4·) angeordnete zweite druckmittel-
    betätigte Klammer ("5)» die die Ränder des Werkstückes (9) erfasst, und durch die Schweissstelle (10) übergreifende, mit den beiden Klammern (4-, 5) starr verbundene Arme, in denen Druckmittelzylinder (6, 7) angeordnet sind, die senkrecht zur sowie in der Plattenebene des zweiten Werkstückes (91) wirken.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klammer (5) mit einer geringeren Kraft betätigt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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    dass an den Kolbenstangen der Druckmittelzylinder (6, 7) Rollen (8) angeordnet sind.
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DE2208221A 1971-02-23 1972-02-22 Spannvorrichtung zum Ausrichten der zu verschweißenden Stoßkanten plattenförmiger Werkstückteile Expired DE2208221C3 (de)

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SE378542B (de) 1975-09-08
IT947797B (it) 1973-05-30
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NL146077B (nl) 1975-06-16
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GB1388414A (en) 1975-03-26
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