DE2208221B2 - Spannvorrichtung zum Ausrichten der zu verschweißenden Stoßkanten plattenförmiger Werkstückteile - Google Patents

Spannvorrichtung zum Ausrichten der zu verschweißenden Stoßkanten plattenförmiger Werkstückteile

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DE2208221B2
DE2208221B2 DE2208221A DE2208221A DE2208221B2 DE 2208221 B2 DE2208221 B2 DE 2208221B2 DE 2208221 A DE2208221 A DE 2208221A DE 2208221 A DE2208221 A DE 2208221A DE 2208221 B2 DE2208221 B2 DE 2208221B2
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Ishikawajima-Harima Jukogyo Kk Tokio
KK Osaka Jack Seisakusho Osaka
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Ishikawajima-Harima Jukogyo Kk Tokio
KK Osaka Jack Seisakusho Osaka
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Ausrichten der zu verschweißenden Stoßkanten von plattenförmigen Werkstückteilesi relativ kleiner Plattenbreite, insbesondere der Flanschplatten eines Pro- filträgers, in zwei zueinander senkrechten Richtungen, mit einer Spannanordnung, welche das eine Werkstückteil mittels lösbarer Klammereinrichtung, dessen Ränder untergreifend, in der Nahe der Schweißstelle faßt und an seinen Plattenrändern mit einer Einstelleinrichtung anliegt und von der aus sich in WerkstUcklängsrichtung über die Schweißstelle hinweg Arme erstrecken, die auf das andere Werkstückteil senkrecht zur sowie in der Plattenebene wirkende Richtelemente tragen.
Eine bekannte Spannvorrichtung dieser Art (OE-PS 48109) besitzt als Klammereinrichtung Schraubzwingen, die durch öffnungen eines starren Bügels hindurchgreifen und den Bügel mit dem einen Werkstückteil verbinden. Als Einstelleinrichtung ist ;o in dem starren Bügel ein Richtlineal gehalten, das das Werkstückteil von oben her umfaßt und somit die Richtung der über die Schweißstelle sich himvegersireckenden Arme, die mit dem Bügel fest verbunden sind, bestimmt Am anderen Ende der Arme sind als Richtelemente je eine identische Klammer- und Einstelleinrichtung angeordnet, deren Richtlineal das andere Werkstüekende von oben her umfaßt und
IeH Hügels Ππι dem anderen. WeiKsiUCKtetl gewanr* te
leisten.
Bei der Handhabung dieser bekannten Spauflvöfrichtuflft werden zuerst die dem einen Werkstüekteü zugeordneten Klatnmer- und EinsUlleinrichrUflgen durch Aufsetzen des Bügels mit dem Riehdmeal und «5 durch Festziehen der Scnfaubzwiagefl an dem Wetk* stücktefl befestigt Anschließend mud das gegenüber· liegende Wetkatückteii voü den efltspfechendefl Bin» richtungen an den Afmen erfaßt werden. Um hierzu Sprechenden Bttgel mit dem RJÄtlhwai, deren Läse durch die Lege der Arme bestimmt ist, auf das Werketucktefl aufsetzen zu können, ist Voraussetzung, daß dieses von Hand oder durch andere meefceaiäehe Einwirkung bereits ra eine relativ genaue Ausrichtung zu dem ersten Werkstücktefl gebracht ist Erst nach dem Aufsetzen des Richtlineals können die dort vorgesehenen Schraubzwingen die für den anschfleßenden Schwedßvorgang notwendige Ausrieht- und Haltekraft auf das Werkstückteil ausüben.
Der Erfinddng Hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit der auch größere Versetzungen der zn verschweißenden Werkstückteile ohne vorausgehende manuelle Hinflnflnahme und insbesondere auch entgegen hohen Rückstellkräften beseitigt werden können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spaltanordnung ein hydraulisch betätigtes Klammcrpaar ist, von dem die erste Klammer die Klammereinrichtung und die zweite, der Schweißstelle abgelegen, die Einstelleinrichtung und daß die Richtelemente als über Druckrollen wirkende, paarweise Hydraulikzylinder ausgebildet sind.
NGt dem an den Annenden der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung vorgesehenen Hydraulikzylinder ist es möglich, relstdv große Richtkrafte zu erzeugen und vor allem auch erhebliche Versetzungsbeträge infolge der Beiätigbarkeit der Hydraulikzylinder zu beseitigen. Dies spielt insbesondere im Schiffbau eine Rolle, wo miteinander endseitig zu verschweißende Profilträger sehr häufig bereits irgendwo eingebaut sind, d. h. mit ihren Flanschräadem bis kurz vor dem Stoß zum nächsten Profilträger schon mit der übrigen Schiffskonstruktion verschweißt sind. Die Hydraulikzyiinder gestatten eine Einwirkung auf die Werkstückteile in zueinander senkrechten Richtungen, wobei die Druckrollen Verbiegurgen der Kolbenstangen in den Hydraulikzylindern verhindern.
Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung der PfeileB
in Fig. 1,
Fi g. 4 eine Vorderansicht in Richtung der Pfeile C in Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linien D-D in
In der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 1 sind ein Hydraulikzylinder 2 mit einer Kolbenkraft von 151 sowie ein Hydraulikzylinder 3 mit einer Kolbenkraft von 5 t parallel zueinander in Längsrichtung der Vorrichtung 1 angeordnet Der Hydraulikzylinder 2 beaufschlagt die Backen 4 einer Klammer, deren Bafikenendea so gcfcirmt.sind, daß sie die zu ver- ^Ä Platte sowold in deren Breitenrichtung
auch Μ'deren Dlcfieitrichtung erfaßt, d. h., dert-n Rinder gleichzeitig fttSt und uatergreift (Fig.2).
IMe Sacken 4 der Klammer sind zueinander symmetrisch und schwenkbar fflii der Vorrichtung 1 verbunden, Wie die Fig. 3 zeigt, sind an der Vorrichtung 1 weitere Klafflfltetbaekitfl S befestigt, deren vordere finden jedoch 10 ausgebildet sind, daß sie die zu verspannende Platte nur In deren Breitenrichttrag erfaa· sefl. Das andere Ende der Klammerbackeo 4 tew, S
Ist jeweils mit dem Hydraulikzylinder 2 bzw. 3 verbunden, so daß die Klammerbacken durch Betätigung dieser Hydraulikzylinder geöffnet oder geschlossen werden können.
Über Arme Ii, die mit der Vorrichtung Ϊ vefbonden sind, ist an dieser ein. Paar von Hydraulikzylindern 6 mit einer Kolbenkraft von 101 befestigt, die zur Ausrichtung der Seitenkanten der miteinander zu verschweißaiden Werkstücke dienen. Die Hydraulikzylinder 6 sind symmetrisch an der Vorrichtung I befestigt und besitzen an den Enden ihrer Kolbenstangen Rollet 9. Die Druckrichtuug der Kolbenstangen Hegt in der Piattenebene der Werkstücke.
An weiteren Armen U, die mit der Vorrichtung I verbunden sind, ist ein Paar von Hydraulikzylindern 7 mit einer Kolbertkraft von 101 angeordnet die ebenfalls einen Abstand voneinander aufweisen und zueinander parallel liegen. Auch diese Hydraulikzylinder besitzen an den Enden ihrer Kolbenstangen Rollen 8 und üben eine Druckkraft auf das Werkstückteil 9' senkrecht zu dessen Plattenebene aus, so daß durch das Zusammenwirken der Fiydraulikzylinder 6 und 7 eine Ausrichtung der zu verschweißenden Werkstückteile 9, 9' in deren Längs-Querrich-
Mt dem Bezugszeichen 10 ist die der Flanschplatten der Werkstücke betung erfolj
Schweißet«
zeichnet
Zur Korrektur einer Versetzung zwischen den zu
S verschweißenden Stoßkanten an den Flanschplatten der Träger 9,9' eines Rahmenspantes in einem Sehnt wird die Vorrichtung 1 in der Nähe der Schweißstelle 10 angesetzt Als nächstes wird der HydraulikayUnder 2 ausgefahren, so daß die Flanschplatte 9 an
to ihren Rändern erfaßt und von den Klammerbacken 4 untergriflen wird (Fig. 2). Auch der Hydraulikzylinder 3 wird betätigt so daß die Flansehplatte 9 in Breitenrichtung an ihren Rändern durch die Klammerbacken § erfaßt und gehalten wird (Fig.5). An-
schließend werden die Hydraulikzylinder 6 und 7 betätigt um die bestehende Versetzung in Quer- und Längsrichtung der Flansehplatte 9' zu beseitigen. Daraufhin wird eine Keftschw&ühmg durchgeführt, und schließlich werden die beiden Flauscfeplatten
ao 9, 9' miteinander verschweißt Da an den Enden der Hydraulikzylinder 6 und 7 kollen 8 angeordnet sind, unterliegen diese kernen außermittigen und seitlichen Kräften. Es ist gleichgültig, welcher der Hydraulikzylinder 6 oder 7 betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spannvorrichtung zum Ausrichten der zu verschweißenden Stoßkanten von plattenförmigen WörfcüüeJtteflen relativ kleiner Fiattenbreite, insbesondere der Flanschplatten eines Profilträgers, in zwei zueinander senkrechten Richtungen, mit einer Spannanordnung, weiche das eine Werkstückteil mittels lösbarer Klanimereinrichtung, to ,dessen Rinder untergreifend, in der Nähe der Schweißstelle faßt und an seinen Flattenrlindern mit einer Einstelleinrichtung anliegt und von der aus sich in Werkstöcklängsrichtting über die Schweißstelle hinweg Arme erstrecken, die auf das andere Werkstücktefl senkrecht zur sowie in I;der Plattenebene wirkende Richtelemente tragen, fjjdadurch gekennzeichnet, daßdieSpannanordnung ein hydraulisch betätigtes Klammerpaar (4, 5) ist, von dem die erste Klammer (4) die so Klaffiffiefcisrichtuüg und die zweite (Sj, der Schweißstelle abgelegen, die Einstelleinrichtung darstellt, und daß die Richtelemente als über Druckrollen (8) wirkende, paarweise Hydraulikzylinder (6, 7) ausgebildet sind. as
DE2208221A 1971-02-23 1972-02-22 Spannvorrichtung zum Ausrichten der zu verschweißenden Stoßkanten plattenförmiger Werkstückteile Expired DE2208221C3 (de)

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FR (1) FR2126364B1 (de)
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IT947797B (it) 1973-05-30
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JPS517304Y2 (de) 1976-02-27
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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