DE2236394A1 - Spannvorrichtung mit ausrichtvorrichtung fuer werkstuecke - Google Patents
Spannvorrichtung mit ausrichtvorrichtung fuer werkstueckeInfo
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Description
w.Λ. Whitney Corp,63o Race Street,Rockford,Illinoi·, U.S«A.
Spannvorrichtung mit Aueriohtvorrtchtung
fttr Werkstücke
Di· Erfindung betrifft allgemein bewegliche Spannvorrichtungen,
die ein werkstück au* Blech in einer vorgegebenen
Kantenatellung halten, wahrend β· an der Kante gegenüber
einem Stanewerkaeug bewegt wird, d*· von einer 3tame
hin- und herbewegt wird, um am werkstück einen Btansvergang
au« auf Uhren» In«be«ondera betrifft die Srflnduaf eine
Aufrichtvorrichtung mit einer äußeren Stimfllohe, die al*
Anschlag dient, um da· Werketüok in Vorbereitung für den
StanaVorgang in der genauen Kant«natellung au·
auexurlohten* .
eine Auirlohtvonrichtung der eingang« beeahiriebeoe« JUrt
xu «ahaffen, die «ine erheblich llnfer« lelNiM4*»e*
und trot« relatives öleitbeweg«ng «wiMhen de« JUtsrlentvor»
richtung und deif Kante de« Werkitück· v&hre»d eUiee Staai*
vorgange· nicht «erfreuen und abgenuttt wird« _-. .
werkstück au· Ble«h in einer vorgegebenen
gegenüber einen Btan«werk*eug aueirlchtet und 4i««ee
itOok in des! besagte» »teilung vVttvma der Dvreiiltkjrtai?
Stanevorgane·· an Werketüok durch de» ttan«ve«k««ug hllt«
Dabei lit die Verrichtung gekesnselchaet dvor·!) «in
eine auf den Auflag·« angebrachte gpanavovYiohtvttf § tu da«
Werkstück Ia der Xantenetellung m halten, und «UM Auarichtvorrichtung,
dia auf dem Auflag·* in Nib* der Spannvorrichtung
angebracht and swiaahen (a) einer vorgeschobenen stellung,
In d«r an der Auerichtvorrichtung «in· Kant· d«a Werkatttcks
eingreifen kann« vm das K«rkattiek in Voxberaittmg furtan
Spannvo*gang in Aar Kant«nttallung au«suri«ht«n9 and (b) «lner
ausOokgego^nen Stellung, jUi d«r dia AuariohtvorviohttMig von
dar euirjarlohtatan Kant« daa W«rkat(leka in Abatand liagt,
um Abnuttung d«rch da· Harkitöak wahrend der relativen
al«itb«v«0un9 awiaüh«n der Auarichtvorrlahtung und d«ai
H«vk«tOok ι« vemeiden, beweglich i«t.
Sin Auaführvngabelapl·! der Xvfindung iat nachatah«nd in
d«A Abbildungen «eielgt und auaführlieh b«eohxlebeni
Fig* λ iat «in briwik®ta«ika»tlger Aufvifi einer stanie,
die «it «in«r die neuen Merlmal· der vorliegenden Brίladung verkörpernden Vovrleh&aag
a«aferOatet let.
rig« a iat eine, bruchstüokart Ige Ann loht la waaentliehen
auf Linie 2-2 von 7ig. 1«
Fiy. S iat «in bruchetOokartiger Aafrlfl Ihnlioh wl·
Fig. 1 wd i«ift T«il· in bewegte« Stellung«·.
Fif· 4 iat ei« v«vgr0fertav Grundria eine· Teil· der
iA Fig# 1 feselgten Vorrichtung.
Fif· B it« ein· teilvela· Qttereohnitta*naicht in weeentllohen
a«f tini· 5-5 von Fig. 4t
Fit» I iat eine bruehatQokartig« Qaerachnittsanaieht
iai weaentHohen auf Linie #-β von Fif · 4·
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m % ,m
7 ist ein· i?eir$röa*rte bruchstückartige Anaicfct
ähnlich wie Ft?» 1 ttnd «aift «alia I« Querschnitt.
öl· Abbildungen saigas*» iftt dl« vorlimeade Srfißdting in
einer Vorrichtung Io verkörpert* dia «in Werkstück IX aua
Blech aufde* Axbeltstlsah-Jtainer «ta*·.· In einer genaue»
vor*3«geb*n«n IUnt*n*t«llttng fl«ff«aüb«r *ln«i hin« and herbewaglichen
ßtanewerkseug 14 ««Krlohtttt «tn4 htlt»
i«t dar Tl»ch auf «InesÄsflager,«»B* dem Bett Ä3
Preeaie angebracht* Im vorliÄgeMä*n F*ll dient d«i
da««« gem» ensfeordnet* UVshar in das Werkstück In
geeteuertem Verhältnis si« »uceluienäen LUng«-
vüxschub de· Werkstück· unterhalb de« Gtanswerkseug«· *q
*tan«en·
Su Anfang wiVd dft« Werketück Il In genauer Kantenetellung
auf deal Ti*gih 12 angeordnet und dann In dieser Stellung
von siMil Spannvorrichtungen 15 (rig« 1 und 2) gehalten»
die über die anigerlehtete Kant« 16 da» Werkatttoka greifen
und läng· de· Tleohea 12 beweglich alnd« um dsl HerketU©k
lang· das Kante antar dass ataniwerkieoy 14 «u flehen·
wann dia Spannvorrichtungen dia natürliehen Orensen ihrer
BwKegong erreicht haben, kleramen Halter 17 vorübergehend
da· Warkatttek in der Kantenetallung feet (siehe Fig« 3) und
axMuglioha» davit eine erneute Anordnung dar beiden Spann«
vorrichtungen auf dam werkstück,· Bai dar ernautan Anordnmnf
werden dia Spannvorrichtungen in alnar Bawagmag ling· dar
Kante dea Herkattteke suruekgeeahoben und ao a»gaordnetf
daß sia erneut die Kante de* Vferkstfloks sur weiteren aunehftandati
Bewegung das \farkttuaka greif an» Da· «aorkatüok
wird aleo während des gesoiten StsnsvorgeBgas eines alnselnan
UarketUck» ständig in Kanten§tallung gehalten» ao dafi ee
nicht jadamal bein Erreichen dar Bewegung·«;rsnsen dar
Spannvorrichtungen nau ausgerichtet iu werden braucht»
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Im vorliegenden Fall sind die beiden SpannVorrichtungen
in voneinander in Abstand liegenden Stellungen «eltllch über einem länglichen Schlitten 19 angebracht, und die MuSeren
Enden der Spannvorrichtungen hängen Über den Kantenteil de·
Werkstück« 11 Ober« Der Schlitten atatst eich auf dem Bett
13 ab und ist numerlsoh gesteuert, eo daß er »ich sunehnend
in Längsrichtung bewegt und die Spannvorrichtungen und daa
Werkstück ve Herbewegt· Sine in Pig· 1 und 2 gesaigte
FUhrungsschrauben- und Mutteranordnung 2of die an der Unterseite des Schlittens angebracht 1st, wird sur Bewegung
des Schlittens von einem geeigneten Mechanismus angetrieben»
Uiii die Spannvorrichtungen 15 auf dem Sehlitten 19 su halten,
weist jede Spannvorrichtung einen Träger 21 mit swol
Bolsen 23 auf (FIg* 4 und 5), die senkrecht durch den Träger und
in einen länglichen Sohlitt 24 verlaufen, der längs der
Mittellinie der Oberseite des Schlittens ausgebildet 1st. Der ßchlits weist einen umgekehrten T-förmigen seitlichen
Querabsohnltt auf, um eine ähnlich geformte Stange 25 aufzunehmen,
die an ihren entgegengesetzten Enden auf die unteren Enden der Bolsen aufgesehraubt lstf dabei hXlt
die Stance den Träger auf dem Schlitten und ermöglicht
gleichseitig eine Einstellung des Trägers lftngs der
Länge des Rahlitses, Die Spannvorrichtungen können also
suelnander oder voneinander weg verstellt werden, um unterschiedlich
bemessene Werkstücke aufzunehmen und gleichseitig senkrecht und seitlich auf dem Schlitten fest angeordnet
su bleiben, Wenn die Bolsen angesogen werden, greift die Stange an den oberen Rentier η des Fchlitses ein und verhindert
eine Bewegung des Trägers längs des Sohlitses«
su halten, weist jede der Spannvorrichtungen 15 eine mit dem Äußeren Ende des TrNgers/?este untere Hacke 26 (FIg* 5) /Il
und eine obere Backe 27 auf, die am Triiger sur und von der
unteren Backe (siehe Pig· 6) weg schwenkbeweglich angeordnet
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ist, um da» Werkstück »u greifen und freisuqeben« Wi* die
Figuren 4 und 5 aeigen, let di« untere Backe mit einer
gesahnten oberen Fläche 29 ausgebildet; um einen festen
Griff auf da· Werkstück au gewährleisten und um Iu verhindern, daß das Werkstück au* der Kantenstellung rutscht* wenn
die Spannvorrichtungen ee halten» Di« obere Backe ist allgemein
als rechtwinkliger Metallblock mit einem großen senkrechten Zahn 3o ausgebildet* der Teil der vorderen
Bodenfläche des Blockes bildet und über diese verläuft, um das Werkstück fest gegen.die untere Backe *u drücken·
Die obere Backe 27 stütst sich an einer Zapfwelle 31 ab*
die «wischen dmn Seiten des Trägers 21 angebracht ist
und durch ein Loch 33 verläuft, das «wischen den Enden
der oberen Backe angeordnet ist, so daß da« Gewicht der
oberen Backe auf natürliche Weise ihr äußeres Ende von'
der unteren Backe 26 weg und, wie in Fig, 6 geneigt, in
eine Offenstellung versobwenkt*
Urn «weeks Greifen des werkstücke 11 das äußere Ende
der oberen Backe 27 nach unten aur unteren Backe 26
au versohwenkenf wird das innere Ende der oberen Backe
von einem Keil 34 nach oben gedrückt, wenn dieter durch
Vorschub vorwärtsbewegt wird* In diesem Fall ist der
Keil auf dem Träger 21 hinter der oberen Backe angeordnet
und weist eine nach hinten schräge Stirnseite 35 auf, wobei der Keil auf dem Äußeren Ende einer Stange 36
angebracht ist* Die Stange wird von einem nicht geseigten
Druckxyllndor hin- und herbewegt, der auf dem Träger angebracht
ist, vw die schräge Fläche des Keils unter das
inner· Ende der oberen Backe 317 »u drücken und damit ein
verschwenken der Backe nach unten auf der Welle «ur unteren Backe »u bewirken» On die Bewegung des Keils
unter das Innere Knde der oberen Backe »u erleichtern,
ist «wischen xwel nach hinten vom inneren Ende der oberen
Backe abstehenden parallelen Flanschen 39 eine Rolle 37
gelagert, die sich auf der schrHgon Fläche abwftlst, wenn
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der Kell unter di· ober« Backe gedruckt wird« Nachdem d··
Werkstück also In seiner Kantanstellung angeordnet worden
ist, während die Backen der Spannvorrichtungen offen sind, werden die oberen Backen tu den unteren Backen verschwenkt,
um dan Werkstück an In Abstand liegenden Htellen längs
der Kante zur Bewegung mit den Schlitten 19 au greifen«
Um eine genaue Anordnung des Werkstücks 11 in Kantenetellung
beim EinsätSQn in die offenen Backen der Spannvorrichtungen
su gewährleisten, sind swei Aussichtvorrichtungen 4o (Fig· 4)
auf jedem Träger 21 angebracht, wobei eine Ausrichtvorrichtung
auf jeder Seite jeder Spannvorrichtung angeordnet ist· Wie
in Fig. 5 gezeigt 1st, verläuft jede Ausrichtvorrichtung vom Träfer nach vorn und allgemein parallel au den Seiten der
Spannbacken 26 und 27# wobei die Bndfläche jeder Ausrichtvorrichtung
so angeordnet ist, daß sie an der Kant· If des
Werkstücks in genauer Kantenstellung zwischen den offenen
Backen anliegt und dies« ausrichtet, wenn da« werkstück
in die Spannvorrichtungen geschoben wird« Wenn das Werkstück kantenmäeig in den Spannvorrichtungen auegerichtet ist» werden
diese betätigt um das Werkstück aur zunehmenden Längsbewegung -zum stanzen genau angeordneter Löcher in dem werkstück au
halten«
ErflndungsgemäS kann jede Ausrichtvorrichtung 4o zurückgezogen werden, um sich wem der Kante 16 des Werkstücks 11
wegzubewegen, nachdem dieses zunächst genau angeordnet worden 1stι so dai die Ausrichtvorrichtung von der relativen Gleitbewegung zwischen der Endfläche der Ausrichtvorrichtung und
der Kante des Werkstücke nicht abgenutzt und aerfressen wird.
iiei dieser Anordnung wird die normale Lebentdauer der
Ausrlahtvorrlohtungen erheblich verlängert und das Vorkommen
von Unqenauigkeiten bei der Anordnung des Werkstücks wird
erheblich vermindert durch Vermeidung unnötiger Abnutzung und
Herfressen der Ausrichtvorrichtungen,
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Im vorliegenden Fall weiat jede Ausrichtvorrichtung 4o eine
hin* lind herbeweglich© Stange 43 auf, die in einer Bohrung
oder einem Zylinder 41 im äußeren Ende dee Trägere 21
gleitet und ein äußeres Ende aufweist, das durch eine
Hülse 44 im äußeren Ende des Zylinder« vorsteht» Da« innere
Saide der Stange i«t mit einem Kolben 45 verbunden,
der im Zylinder sum äußeren Ende glaitbeweg Hch angeordnet
ist, wenn Druckmittel von einer geeigneten nicht gezeigten Druckquelle durch eine öffnung 46 in das innere Ende de«
Zylinders geleitet wird. Die Bewegung de· Kolbens nach
außen vom Zylinder istdbrch Eingriff de« Kolben· an der
Hülee begreife, wie in Pig.5 gezeigt ist« Die Hülse ist in
das äußere Ende de« Zylinders eingeschraubt und kann
verdreht werden, um den Hub des Kolbens zu verlängern
oder su verkürzen und den Abstand einzustellen, um den
die Stange am Ende des Trägere zur Bewegung zwischen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen Stellung in
Fig» 5 bzw» 7 hervorragt» Über die Hülse 44 und in den
Zylinder ist eine Feder 47 geschoben, die «wischen der
Hülse und de» Kolben - zusajnniengedrückt wird, wenn der
letztere vorgeschoben wird« Beim Ablassen des Druckmittels.
drückt die Feder den Kolbonzura innreren Ende des Zylinders
und sieht dadurch die Stange von der Kante des Wejfetüeks
weg· Auf das Ende der Stange ist ein abnehmbarer Kopf 49
geschraubt, der aus verschleißfestem Material hergestellt
ist und nach Wunsch ersetzt werden kann«
Vor der Anordnung des Werkstücks 11 zu Anfang in Kantenstellung
auf den Bett 13.der Stanze wird Druckmittel in den Zylinder 41 gegeben, um die Ausrichtvorrichtungen 4o
in ihre vorgeschobenen Stellungen zu treiben, wie in Fig.
gezeigt ist« Wenn das Werkstück in seiner Stellung in den
spannvorrichtungen 15 festgespannt ist, wird das Druckmittel auf* dam Zylinder abgelassen und die Auer iaht vorrichtungen werden
unter dem Druck der Feder 47 (siehe Fig· 7) au« dem Eingriff mit der K^nte des Werkstücks zurückgezogen» Die Ausricht-
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vorrichtungen bleiben während des gensen Stansvorganges a»
HerkstOck in dieser !Stellung. Venn aleo die Spannvorrichtungen
erneut auf dem Werkstück angeordnet worden, werden die
Ausrlohtvorrlohtungen durch das Gleiten über die Kante des
Werkstücks nicht abgerieben oder abjenutrt. ifenn der Stan*-
Vorgang an einem bestimmten Werkstück beendet iet und diese·
Werkstück von der Stante aberenomten wird, werden die Aus··
richtvorrichtung in Vorbereitung sur Anordnung des nächsten Werkstücks in der gewünschten genauen Kantenstellung wieder
vorgeschoben*
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Claims (2)
- PatentanspruchsIJ Vorrichtung asum Ausrichten »isms. Wörkstüök* awe Blech In einer vorgegebenen Kantensteilung .gegenüber einem stan*- t/erkzaurj und stm Halten d®$ viertetücka in dar besagten Stellung während der" Durchführung sines am Werkstück durch das Ktanawerkz«ug# gokennzeichnet durch .ein Auflager {13), «Ine auf dem Auflager Spannvorrichtung (15), mn- das Werleefcüek (11) in amr Kanten »teilung au ha It an» unS eine Atserlchtvorrichtung (4ο), die auf dem.Auflag«? 113) in Mhe d@r Spannvoarrichtung (15) angebracht and awisehen (a) «ine? vorgeschobenen Stellungf in der »n der Äwsriehtvorrichtung (4o) eine Kirnte (!β) dee W@rfc*tüafc« 111) eingreifen kantig um das Werkutüok in Vorbereitung für den Spannvorgang in der Kantenetßllung au»*«riaht®nf und (b) eines" aurückgeaogenen Stellung, in der al« Auf?rfohi',sirorriohtiang (4o) von der *ueg· rieht et en Kante des Wa^kniück;; CiI) Int Absjtaml liegt, um Abnutzung durch «5a* Wterlestüok während der a:elativ«a Gleitbewegung awieohen der au®sriühtvorifichtung und de« Werkatüok au vontseidan, hmm$Iloh let. ~
- 2. Vorriahbung nach Aneprueh l,ijekennaeichnet durch- einen Träger (2i), der aaf.dom Aufleger (1Ä) _fßfei»jr«ehfe tat, liittel, v«l<3he den. Träger (21) l.-i^gs de« ^f-lag«^^ (13) vor«* und »usückbewegsn, wobei di© Sparmvisini'i^hturag ClS) auf dem. Tätiger (2lj) sur Bewertung eilt diesoa w*A m,?i«ehen «Iriar Spai?nefeallimg# in welcher sie um W©jfk»ttlak in 4«r Karitenateilung sur Bewegung mit dam Tsägi»-"(21) hSltf und einer Au««pannaitellung &ur 'Freigabe ß.®B w@rk«tüoka (11) t '. angebff«oht ifflt, und elnea Halter Ci7) e im dme .Ttorketuak«· Io ·20 9886/0917BAD OFMGINAL- IO -223639Avorübergehend auf dem Auflager in der Kanten»tallung festzuklemmen, wenn sich die Spannvorrichtung In der Ausgpannstellung befindet und wShrand der Tr'iger länge der Kante da· Werkstücke aurUckbewegt wird, um die F>f>ann vorrichtung erneut auf dent Werkstück aur weiteren Vorwärtsbewegung· de« let «te see η anzuordnen»3, Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durchMittel auf dem Träger (21) # welche lila Ausrichtvorrichtung «wischen der vorgeschobenen und der xurüokgesogenen Stellung bewegen«4, Vorrichtung nach Anspruch 3#
dadurch gekennzeichnet,daß die Ausrichtvorrichtung (4o) auf einer Seite ämx Spannvorrichtung (15) angeordnet ist, und die Vorrichtung eine «wait© Ausrichtvorrichtung (<o) aufweist, dl« auf der entcjegengesetsten Seite der Spannvorrichtung (13) angeordnet 1st und auf de» Träger (21) zwischen einer vorgeschobenen und einer surüokgeiogenea Stellring beweglich ist·5, Vorrichtung nach Anspruch l,
gekennselchnet durcheinen länglichen Trüger (19) der auf dem Auflager (13) neben dem Stanswerkxeug sum Vor- und RUckbewegen angebrecht ist, wobei die Spannvorrichtung (15) und die Ausrichtvorrichtung (4o) auf dem Trlirjer (19) sur Bewegun^ mit diesen angebracht sind«6» Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daa die Ausrichtvorrichtung (4o) eine hin- und herbeweglich« Stange (43) mit «ine: ι vom Tr'igur (21) verlaufenden äußeren Ende und Mittel mvm Bewegen der Stange swisehen den Stellungen aufweist.209886/0917 " " "BAD ORIGINAL7* Vorrichtung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet duroheinen beweglichen Kopf (49) aus versehleiafestesi Material* der am äußeren Ende der Stange (43) zum Eingriff an der Kante des Werkstück» befestigt ist» wenn aiah die Stange in der vorgeschobenen Stellung befindet« wobei die Mittel einen Zylinder (4JJ im Träger C21) und einen druckmittel« betätigten Kolben (4S) aufweisen, der im Zylinder gleitet» Uta die Stange in die vorgeschobene Stellung au drücken#209886/0917• ^BAD ORIGINAL
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- 1972-07-28 FR FR7227375A patent/FR2147306A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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IT964821B (it) | 1974-01-31 |
CA938883A (en) | 1973-12-25 |
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