DE1295883B - Ultraschall-Pruefanlage fuer flaechige Gegenstaende - Google Patents

Ultraschall-Pruefanlage fuer flaechige Gegenstaende

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DE1295883B
DE1295883B DE1964V0025975 DEV0025975A DE1295883B DE 1295883 B DE1295883 B DE 1295883B DE 1964V0025975 DE1964V0025975 DE 1964V0025975 DE V0025975 A DEV0025975 A DE V0025975A DE 1295883 B DE1295883 B DE 1295883B
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DE
Germany
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workpiece
carrier
test
testing system
ultrasonic testing
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DE1964V0025975
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English (en)
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Ing Friedrich
Pachinger
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Voestalpine AG
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Voestalpine AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/26Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor
    • G01N29/27Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor by moving the material relative to a stationary sensor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ultraschall-Prüfanlage in die Prüfanlage einfahrenden Werkstückes ein Anfür bewegte flächige Gegenstände, insbesondere heben der Prüfköpfe bis zur Prüfebene des Werk-Brammen, mit einem in einem Traggerüst schwenk- Stückes herbeiführt, während die andere Gleitfläche bar gelagerten, oberhalb des Werkstücks angeord- mit der Transportstrecke auf der Auslaufseite einen neten gestängeartigen Träger, an dem die Prüfköpfe 5 spitzen Winkel einschließt und durch Abgleiten der angebracht und durch Verschwenken des Trägers auf Oberkante der Endfläche des die Prüfköpfe verlasdie Oberfläche des zu untersuchenden Werkstückes senden Werkstückes den Träger wieder absenkt, aufsetzbar sind. Diese Anlage hat den Vorteil, daß das Aufsetzen
Es sind bereits Ultraschall-Prüfanlagen bekannt, und Abnehmen der Prüfköpfe durch die Schwerkraft bei denen die Prüfköpfe mittels eines schwenkbaren io selbst erfolgt, in Verbindung mit der Bewegung des Gestänges an die Oberfläche der zu untersuchenden Werkstückes, und somit von der Dicke des Werk-Werkstücke herangebracht werden können, wobei das Stückes unabhängig ist. Der Arbeitsweg zum Auf-Aufsetzen der Prüfköpfe an hochkant geförderten setzen und Ankoppeln der Prüfköpfe wird daher auf Werkstücken seitlich der zu untersuchenden Ober- das Minimum herabgesetzt, und dieser Arbeitsgang flächen erfolgt und dabei sehr sorgfältig mittels korn- 15 kann sehr schnell und mit wesentlich geringerem plizierter Schaltmechanismen gesteuert wird, die Aufwand erfolgen als bei bekannten Prüfanlagen, durch Anlaufen des Werkstückes an Hebeln od. dgl. Bei der Prüfung von Brammen ist der Träger vorausgelöst werden. teilhaft auf einem oberhalb des Rollganges der
Bei einer anderen bekannten Prüfanlage wird der Brammen vorgesehenen Traggerüst gelagert und mit-Prüfkopf mittels Federkraft auf das Werkstück ge- 20 tels einer am Träger angreifenden Hubeinrichtung, drückt, wobei sich die Federn gegen einen schwenk- wie z. B. einem Preßluftzylinder, in eine horizontale baren Hebel abstützen, der durch sein Eigengewicht Ruhestellung und eine zur Transportstrecke schräge auf dem Werkstück aufliegt. Auch bei dieser Vor- Arbeitsstellung schwenkbar. . richtung ist ein getrennter Mechanismus zum Ab- Die Prüfköpfe können zweckmäßig von zweiheben des Hebels und damit des Prüfkopfes vor- 25 armigen Hebeln getragen werden, die ihrerseits am gesehen, der von Hand bedient werden muß, also Trägerende schwenkbar befestigt sind, nicht durch das vorbeilaufende Werkstück selbst ge- Diese Hebel können mit einer Steuereinrichtung,
steuert wird. wie einem Preßluftzylinder, und einem Absperrorgan
Weiterhin sind auch Ultraschall-Prüfgeräte für für eine Flüssigkeitsleitung verbunden sein, wobei flächige Gegenstände, wie Bleche, bekanntgeworden, 30 der Zufluß des Flüssigkeitsmediums freigegeben wird, bei denen ein Prüfkopf fortlaufend über das zu prü- sobald die Prüfköpfe in Kontakt mit der Oberfläche fende Werkstück hinweggeführt wird oder zwischen des zu prüf enden Werkstücks sind... Prüf kopf und dem zu prüfenden Werkstück ein end- Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines
loses Band aus einem schalldurchlässigen Kunststoff Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt abläuft. Diese Geräte haben sich für die kontinuier- 35 F i g. 1 einen lotrechten Längsschnitt und liehe Prüfung von abgelängten Werkstücken größerer F i g. 2 eine Stirnansicht der Anlage.
Dicke, wie Grobblechen und Brammen, nicht be- Das Prüfgerät besteht aus einem Traggerüst 1,
währt. Schwierigkeiten ergaben sich vor allem dar- welches über dem Rollgang 9 einer Brammenstraße aus, daß es nicht möglich war, die Prüfköpfe auto- aufgebaut ist. Unter dem Querbalken des Tragmatisch in Prüfstellung zu führen, d. h. beim An- 40 gerüstes ist ein Träger 2 schwenkbar gelagert, an kommen einer Bramme an der Prüfstation den Prüf- dessen einem Ende eine Reihe von zweiarmigen kopf automatisch auf die Oberfläche aufzusetzen und Hebeln 3 schwenkbar befestigt sind, die die Prüfihn beim Verlassen der Bramme wieder abzunehmen köpfe 5 tragen. Der Träger 2 ist mittels einer als Preßsowie gleichzeitig den Zufluß des flüssigen Kopp- Iuftzylinder 4 ausgebildeten Hubeinrichtung aus der lungsmittels in Abhängigkeit von der Steuerung des 45 horizontalen, strichpunktiert eingezeichneten Ruhe-Prüfkopfes zu regem. Das Aufsetzen und Abnehmen stellung in die mit ausgezogenen Linien eingezeichder Prüfköpfe erforderte viel Handarbeit. Die bis- nete Arbeitsstellung schwenkbar. Statt des Preßluftherige Prüfung war daher umständlich, zeitraubend Zylinders 4 kann auch eine hydraulische Einrichtung und demzufolge auch kostspielig. vorgesehen sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 50 An den zweiarmigen Hebeln 3 sind jeweils so viele eine Prüfanlage der eingangs genannten Art zu schaf- Prüfköpfe 5 vorgesehen, als der Breite der zu prüfenfen, bei der die Prüfköpfe unabhängig von der Dicke den Bramme entspricht. Die Prüfköpfe 5 stehen über des zu prüfenden Werkstückes beim Ein- und Aus- eine Leitung 6, ein Absperrventil 7 und eine weitere fahren des Werkstückes ohne komplizierte Zusatz- Leitung 6' mit einem Behälter 8 für Wasser oder ein mechanismen automatisch in die richtige Prüflage 55 anderes flüssiges Ankopplungsmedium in Verbingebracht werden. dung. Mit 10 sind Preßluftzylinder bezeichnet, die an
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- dem freien Ende der zweiarmigen Hebel 3 angreifen, löst, daß der Drehpunkt für die Schwenkung des Das die Prüfköpfe tragende Ende des Trägers 2
Trägers um eine horizontale, parallel zum flächigen besitzt schräge Gleitflachen 11 und 12, welche eine Werkstück liegende Achse so gewählt ist, daß das die 60 in bezug auf die Transportstrecke (Rollgang) ein-Prüfköpfe tragende Ende des Trägers ein Über- ander entgegengesetzte Neigung aufweisen. Diese gewicht hat und dadurch bis zum Werkstück bzw. schrägen Flächen können, wie in F i g. 2 dargestellt, dessen Auflageebene heruntergezogen wird und daß als schmale Schlittenkufen ausgebildet sein; sie köndas Trägerende mit V-förmig gegeneinander geneig- nen aber auch von Platten gebildet werden, die diese ten Gleitflächen versehen ist, deren eine in Arbeite- 65 Kufen des Trägers verbinden. Die Schrägflächen Stellung einen spitzen Winkel mit der Transport- dienen als Gleitflächen für die Stirn- und Endkanten strecke auf der Einlaufseite einschließt und durch des zu untersuchenden Werkstückes 13. Wenn ein Gleitkontakt mit der Oberkante der Stirnfläche des Werkstück in Richtung des Pfeiles über den Roll-
gang 9 gefördert wird und die Prüfstation erreicht, kommt die obere Kante der vertikalen Stirnfläche in Gleitkontakt mit der Gleitfläche 11 und hebt den Träger mit den zweiarmigen Hebeln 3 und den daran befestigten Prüfköpfen 5 an, und zwar so weit, wie es der Dicke des Werkstückes entspricht. Ist das Werkstück unter den Schlitten eingefahren, so werden die Prüfköpfe 5 auf der Oberfläche aufgesetzt, indem die Preßluftzylinder 10 betätigt und gleichzeitig der Zufluß des Wassers über die Absperrventile 7 freigegeben wird. Gleichgültig wie dick das Werkstück ist, ist der Arbeitsweg zum Aufsetzen der Prüfköpfe sehr klein und dieser Arbeitsgang kann daher sehr schnell erfolgen. Sobald das Werkstück 13 mit der Endkante die Prüfköpfe 5 verlassen hat, gleitet die Kante seiner Endfläche über die Gleitfläche 12, die eine entgegengesetzte Neigung zur Gleitfläche 11 aufweist, ab, und das Gerät bleibt außer Betriebsstellung, bis die ankommende Kante der Stirnfläche des nächsten Werkstückes den Träger durch gleitenden Kon- ao takt mit der Gleitfläche 11 wieder anhebt. Gleichzeitig wird der Zufluß des Wassers über das Absperrventil 7 unterbrochen. Bei der strichliert eingezeichneten horizontalen Ruhestellung, die, wie erwähnt, durch Betätigung des Preßluftzylinders 4 bewirkt »5 wird, stellt die Prüfanlage keine Behinderung beim Transport der Werkstücke dar.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ultraschall-Prüfanlage für bewegte flächige Gegenstände, insbesondere Brammen, mit einem in einem Traggerüst schwenkbar gelagerten, oberhalb des Werkstückes angeordneten, gestängeartigen Träger, an dem die Prüfköpfe angebracht und durch Verschwenken des Trägers auf die Oberfläche des zu untersuchenden Werkstückes aufsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt für die Schwenkung des Trägers (2) um eine horizontale, parallel zum flächigen Werkstück (13) liegende Achse so gewählt ist, daß das die Prüfköpfe (5) tragende Ende des Trägers ein Übergewicht hat und dadurch bis zum Werkstück bzw. dessen Auflageebene heruntergezogen wird, und daß das Trägerende mit V-förmig gegeneinander geneigten Gleitflächen (11,12) versehen ist, deren eine (11) in Arbeitsstellung einen spitzen Winkel mit der Transportstrecke auf der Einlaufseite einschließt und durch Gleitkontakt mit der Oberkante der Stirnfläche des in die Prüf anlage einfahrenden Werkstückes ein Anheben der Prüfköpfe (5) bis zur Prüf ebene des Werkstückes herbeiführt, während die andere Gleitfläche (12) mit der Transportstrecke auf der Auslaufseite einen spitzen Winkel einschließt und durch Abgleiten der Oberkante der Endfläche des die Prüfköpfe (5) verlassenden Werkstückes den Träger wieder absenkt.
2. Ultraschall-Prüfanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) mittels einer am Träger angreifenden Hubeinrichtung, wie z. B. einem Preßluftzylinder (4), in eine horizontale Ruhestellung und eine zur Förderstrecke schräge Arbeitsstellung schwenkbar ist.
3. Ultraschall-Prüfanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfköpfe (5) je auf einem Arm eines auf dem Träger
(2) schwenkbar befestigten zweiarmigen Hebels
(3) angeordnet sind.
4. Ultraschall-Prüfanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Arme der zweiarmigen Hebel (3) mit einer Steuereinrichtung, z. B. einem zum Aufsetzen jedes Prüfkopfes vorgesehenen Preßluftzylinder (10) und einem zur gleichzeitigen Zufuhr des Ankopplungsmediums bestimmten Absperrventil (7) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1964V0025975 1963-05-27 1964-05-12 Ultraschall-Pruefanlage fuer flaechige Gegenstaende Pending DE1295883B (de)

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GB (1) GB1070962A (de)
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BE648407A (de) 1964-09-16
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