DE2718875A1 - Strahlungsquellengestell, verfahren zum betrieb des gestells und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Strahlungsquellengestell, verfahren zum betrieb des gestells und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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DE2718875A1
DE2718875A1 DE19772718875 DE2718875A DE2718875A1 DE 2718875 A1 DE2718875 A1 DE 2718875A1 DE 19772718875 DE19772718875 DE 19772718875 DE 2718875 A DE2718875 A DE 2718875A DE 2718875 A1 DE2718875 A1 DE 2718875A1
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K5/00Irradiation devices
    • G21K5/02Irradiation devices having no beam-forming means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Strahlungsauellengestell. Verfahren zum Betrieb des Ge-
  • stells und Vorrichtuna zum Durchführen des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Strahlungsquellengestell in Form eines rechteckigen Rahmens für eine Bestrahlungsvorrichtung zur Aufnahme einer Vielzahl von stabförmigen Quellen für Gammastrahlung.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb des Gestells.
  • Auch betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Ein bekanntes Strahlungsquellengestell dieser Art (CH 581 894) weist ein System paralleler dünnwandiger Rohre auf, in die zylindrische Quellenstäbe axial eingeführt werden. Ein solches Quellengestell weist den Nachteil auf, dass es nur für Quellenstäbe verwendbar ist mit einem Durchmesser der den Innendurchmesser der Rohre nicht ber- und nicht erheblich unterschreitet.
  • Dieser Nachteil kommt besonders dann zur Geltung, wenn die Quellenstäbe zum Teil durch solche anderen Durchmessers, z. B. anderer Herkunft oder durch verglaste Reaktorrückstände ersetzt werden sollen, die für eine bestimmte Strahlungsintensität ein grösseres Volumen und daher einen grösseren Durchmesser aufweisen als die sonst üblichen Kobalt-60-Quellenstäbe.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Strahlungsquellengestell der eingangs definierten Art zu schaffen, das für einen grösseren Durchmesserbereich von Quellenstäben verwendbar ist und einen raschen Quellenwechsel gestattet. Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Rahmen eine Anzahl in Spalten und Reihen angeordneter auswechselbarer, rahmenförmiger Quellenhalter einfasst, die Je eine Anzahl Quellen enthalten, die von den Quellenhaltern nur an den Enden gefasst sind. Es ist der zusätzliche Vorteil erreicht worden, dass die Quellen nicht durch Strahlung absorbierende Rohre eingehüllt sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Abmessungen und Form des Strahlungsfeldes des Quellengestells den Abmessungen und der Form des zu bestrahlenden Gutes leicht und schnell angepasst werden kann durch entsprechende Wahl der Konfiguration von passend gefüllten oder auch leeren Quellenhaltern.
  • Die Quellenhalter bestehen vorzugsweise aus einer Fussschiene, zwei Seitenschienen und einer Deckelschiene, wobei die Deckelschiene schwenkbar am oberen Ende der einen Seitenschiene befestigt und am oberen Ende der anderen Seitenschiene einrastbar ist.
  • Zur sicheren Anordnung der Quellen ist es vorteilhaft, sie beidseitig mit Zapfen zu versehen und in Fussschiene und Deckelschiene Lager anzuordnen zur Aufnahme der Zapfen der Quellen.
  • Die Lager sind vorzugsweise in Blechstreifen vorgesehen, die auswechselbar auf der Fuss- und Deckelschiene montiert sind, wobei die Lager Bohrungen sind.
  • Eine vorteilhafte Bauweise des Rahmens besteht aus mehreren miteinander verbundenen U-Profilstäben, der durch vertikale I-Profilstäbe und horizontale Flacheisen in eine Anzahl in Spalten und Reihen angeordneter Fenster aufgeteilt ist, in die jeweils ein Quellenhalter aufnehmbar ist.
  • Zum Betrieb des Quellengestells wird erfindungsgemäss so verfahren, dass beim Auswechseln der Quellen eines Quellenhalters dieser während des Ladens und Entladens der Quellen in einer Haltevorrichtung abgestellt wird, in der die Quellen hinsichtlich der Lager in den Quellenhaltern zentriert werden.
  • Die Haltevorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch zwei Zentrierbacken, die einander unter Bepassung eines Raumes zum Abstellen eines Quellenhalters gegenüberstehen, wobei die Backen derart in Bezug aufeinander umklappbar sind, dass sie in der ausgeklappten Lage das Ein- und Ausführen des Quellenhalters mit Quellen ermöglichen und in der eingeklappten Lage die Quellen umfassen.
  • Die Zentrierbacken weisen vorzugsweise Aussparungen auf, deren Form der Form der Quellen entspricht.
  • Die Zentrierbacken können auswechselbar angebracht sein für Zentrierbacken mit Aussparungen mit anderen Abmessungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 teils Ln Ansicht, teils im Schnitt ein erfindungsgemässes Strahlangsquellengestell bei dem nur ein Teil der Quellelhalter angebracht ist; Fig. 2 einen l;rundriss bzw. einen Schnitt entlang der Linie II-II Ln Fig. 1; Fig. 3 eine Haltevorrichtung mit einem Quellenhalter, der in geöffneter Stellung gezeichnet ist.
  • Das Strahlungsquellengestell (Gestell) nach Figur 1 und 2 besteht aus zwei vertikalen U-Profilstäben 1 und 2, die unten durch einen U-Profilstab 3 miteinander so verbunden sind, dass die konkaven Seiten der Profile gegen das Innere des Gestells gerichtet sind. Am unteren Profilstab 3 sind zwei I-Profilstäbe 4 und 5 so angeschweisst, dass die Flanschen aller Profilstäbe in einer Ebene liegen. Auf drei verschiedenen Höhen sind sodann die U-Profilstäbe 1 und 2 durch horizontae Flacheisen 6, 7 und 8, die im Bereich ihrer Enden, z. B. bei 8', um 300 abgekantet sind, verbunden, so dass ein rechteckiger Rahmen 9 entstanden ist, der in eine Anzahl in Spalten und Reihen angeordneter Fenster 10 aufgeteilt ist. Die Flacheisen 6, 7, 8 sind sodann an ihren oberen und unteren Kanten über trapezförmige Zwischenstücke 11 mit den I-Profilstäben 4 und 5 verschweisst. Zur Versteifung der Endpartien der Flacheisen 6, 7, 8 sind diese über trapezförmige Blechstücke 12 mit den U-Profilstäben 1 und 2 verbunden.
  • Der Rahmen 9 trägt an den vertikalen Seiten im Bereich des oberen und unteren Endes der U-Profilstäbe 1 und 2 Je eine Lagerstelle 13 und 14 mit Je einer Rolle 15. Diese Rollen 15 weisen eine Zirkularnut auf, in welche die Stege zweier T-Pro-16 filstäbe ## eingreifen. Am oberen Ende der beiden U-Profilstäbe 1 und 2 sind Oesen 20 angebracht, an denen Tragseile 21 befestigt sind, so dass das Gestell in einen Bestrahlungsraum gehoben, bzw. in ein dem Strahlenschutz dienendes Wasserbassin abgesenkt werden kann.
  • In den Rahmen 9 sind von oben her rahmenförmige Quellenhalter 30 eingeschoben, wie einer in Figur 3 in einer Haltevorrichtung 58 dargestellt ist. Jeder Quellenhalter besteht aus einer Fussschiene 40 vorzugsweise aus einem U-Profilstab, und zwei Seitenschienen 41, 42, die ebenfalls aus U-Profilstäben bestehen.
  • In den Seitenschienen 41, 42 ist im Bereich des oberen Endes der Steg ausgeschnitten, so dass zwei überstehende Flanschpartien gebildet sind. Mittels eines benachbarte Flanschpartien verbindenden bolzens 46 ist eine Deckelschiene 47 schwenkbar an der Seitenschiene 41 befestigt. Diese Deckelschiene besteht ebenfalls aus einem U-Profilstab, der Jedoch schmäler ist als die Schienen 41, 42 und dessen Steg beidendig ausgeschnitten ist.
  • km freien Ende der Deckelschiene weisen die Flanschen Aussparungen 48 auf, die an einen Bolzen 49 angepasst sind, der am oberen Ende der Seitenschiene 42 deren beide Flansches verbindet.
  • Auf der Fussschiene 4C ist mittels Schrauben 52 ein Blechstreifen 51 befestigt, der sechs Bohrungen 53 aufweist. In der Deckelschiene 47 ist auf der Innenseite ein kürzerer Blechstreifen 54 angeschraubt, der den Bohrungen 53 exakt gegenüberliegende sechs Bohrungen 55 aufweist.
  • Figur 3 zeigt den Quellenhalter 30 in einer Haltevorrichtung 58.
  • Sie besteht aus einer Bodenplatte 60 mit vier Stützsäulen 61, von denen Je zwei über einen Zentrierbacken 62 in Form eines Winkeleisens miteinander verbunden sind. Diese Zentrierbacken 62 sind auf Bolzen 63 derart umklappbar auf den Stützsäulen 61 gelagert, dass in der eingeklappten Lage der eine, schmalere Schenkel 61' der Zentrierbacken mit der Ebene des Quellenhalters 30 - wie gezeichnet - parallel verläuft. Auf dem anderen, breiteren Schenkel 61" der Zentrierbacken 62 ist Je ein Führungsstreifen 65 mit segmentförmigen Ausschnitten 66 angeschraubt. Die Zentren dieser segmentförmigen Ausschnitte stehen koaxial zu den Bohrungen 53 und 55 in den Blechstreifen 51 bzw. 54.
  • Durch Zug nach oben an den Führungsstreifen 65 können die Zentrierbacken 62 um die Achsen der Bolzen 63 nach aussen ausgeklappt werden, so dass die Ebene der Führungsstreifen vertIkal steht.
  • Wie in Figur 3 zu sehen, steht eine stabförmige Strahlungsquelle (Quelle) 70, die einen zylindrischen Körper 71 mit beidendig koaxial angeordneten Zapfen 72 aufweist, auf dem Blechstreifen 51, wobei der untere Zapfen (72) in einer der Bohrungen 53 steckt.
  • Der obere Zapfen 72 ist mit einer zirkularen Dreiecknut 73 versehen, in welche die Finger eines (nicht gezelchneten) 2nipulierwerkzeuges eingreifen können. Seitlich wird die quelle 70 durch die FiWhrungsstreifen 65 derart gestützt, dass die Deckelschiene 47 beim Zuklappen den oberen Zapfen 72 durch eine der Bohrungen 55 findet und in axialer Richtung hält.
  • Das Gestell wird wie folgt benützt: In Betrieb befindet sich das Gestell wie üblich in hochgezogener Bestrahlungsposition im Bestrahlungsraum. Zuri Quellenwechsel wird es auf den Boden des mit Wasser gefüllten Wasserbassins abgesenkt. Daneben werden, ebenfalls auf dem Boden des Abschirmbeckens, eine Haltevorrichtung 58 nach Figur 3 sowie zwei Quellentransportbehälter, der eine leer, der andere mit frischen Quellen gefüllt, aufgestellt. An der Haltevorrichtung werden nun die Zentrierbacken 62 ausgeklappt, so dass dle Ebene der Führungsstreifen 65 vertikal steht. Nun werden mit Stangen, die an ihrcn unteren Enden Haken aufweisen, die Bolzen 46 und 49 eines der obersten QuelleShalteri 3C im Gestell untergrXfren und der Quellenhalter aus dem Gestell und in die Haltevorrlchtung 53 gehoben. Als nächstes werden die Zentrierbacken 62 der Haltevorrichtung eingeklappt, wobei die Ausschnitte 66 die zylindrischen Körper 71 der Quellen 70 stützend umfassen. Hierauf wi-d die Deckelschiene 47 in die Stellung nach Figur 3 aufgeklappt. Nun werden mit einem t»+anipllie.werkzeug die zu ersetzenden, z. R.
  • erschöpften, Quellen, eine nach der anderen, an den ruten 73 egriffen und in den leeren Quellentransportbehälter übergebracht.
  • Danr. werden neue, geometrisch gleiche Quellen aus dem mit neuen Quellen gefüllten Transportbehälter an die Stelle der erschöpften Quellen in den Quellenhalter 30 eingeführt. Iiach beendigter Uebertragung wird die Schiene 47 zugeklappt, wobei sämtliche Quellenstäbe durch die Bohrungen 55 an den oberen Zapfen 72 gefasst und gehalten werden. Nun können die Zentrierbacken 62 ausgeklappt werden, worauf der Quellenhalter 30, neu beladen, wieder bereit ist zum Einfügen in das Gestell. In derselben beschriebenen Weise wird mit den anderen Quellenhaltern vorgegangen.
  • Soll die Konfiguration der Quellen innerhalb eines Quellenhalters geändert werden, indem z. B. wenige dicke durch eine grössere Zahl von dünnen Quellen ersetzt werden, so arbeitet man am besten mit einem zweiten Quellenhalter 30', der mit Blechstreifen 51, 54 in der Fuss- und Deckelschiene 40 bzw. 47 entsprechend der neuen Quellenkonfiguration ausgerüstet ist, sowie mit einer weiteren Haltevorrichtung 59', deren Zentrierr,acken 62 rit Fuhrungsstreifen 65 versehen sind, die der Geometrie der können Quellen entsprechen. Der Quellenhalter 30' wird in die naltevorrichtung 58' gestellt, woraufhin die dünnen Quellen eingcbaut werden können. Der Quellenhalter 30 wird eventuell geleert und mit neuen Quellen versehen.
  • Werden alte Quellen in den neuen Quellenhalter übernore n, wird vorteilhaft mit zwei 3eladevorrichtungen 59 gearbeitet, so dass der Transfer der zu übertragende Quellen direkt geschehen kann.
  • Die erfindungsgenässe Vorrichtung gibt einen sehr grossen Spielrazz hinsichtlich der Art der zu verwendenden Quellen stäbe wie auch deren Verteilung über die Fläche des Quellengestells. Durch die Auskröpfung der Flacheisen 6, 7, 8 lassen sich Quellenstäbe verwenden, deren Durchmesser grösser ist als die Dicke des Quellenhalters 30.
  • Da die Quellenstäbe nicht wie bisher üblich in Rohren geführt sind, ergeben sich kleinere Strahlungsabsorptionsverluste.
  • Es ist aber auch möglich, Strahlungsquellen beliebiger Form in Hülsen unterzubringen, die sich mit Manipulatoren leicht öffnen und schliessen lassen und welche beispielsweise die äussere Kontur eines der gezeichneten Quellenstäbe 70 aufweist, so dass sie an Stelle der beschriebenen Quellenstäbe in die Rahmen eingebracht werden können.
  • Selbstverständlich könnten die Körper 71 der Quellenstäbe 70 auch dreieckigen, rechteckigen oder polygonalen Querschnitt aufweisen. Es ist auch denkbar, die Quellenhalter durch zwischen die Seitenschienen 41, 42 einschiebbare Sprossen, welche ebenfalls Bohrungen 53, 55 aufweisen, in der Höhe zu unterteilen, so dass in einem Rahmen zwei oder mehr Etagen von kürzeren Quellenstäben angeordnet werden können. In einem solchen Fall werden Haltevorrichtungen nötig, bei denen die Führungsstreifen 65 auf unterschiedliche Höhen angeordnet sind oder die so gebaut sind, dass diese Führungsstreifen 65 auf unterschiedliche Höhen verstellt werden können.
  • Cbschon die Quellenhalter 30 als von oben in den Rahmen 9 einschiebbar beschrieben sind, ist es selbstverständlich auch möglich, den Rahmen so einzurichten, dass die Quellenhalter von vorn in die Fenster 10 eingeschoben, eingehängt oder eingeschwenkt werden können.
  • An Stelle der angeschraubten Blechstreifen 51, 54 können auch an den Seitenschienen 41, 42 Halt findende Schienen mit Bohrungen eingelegt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Strahlungsquellengestell in Form eines rechteckigen Ra.mons für eine Bestrahlungsvorrichtung zur Aufnahme einer Vielzahl von stabförmigen Quellen für Gammastrahlung, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen eine Anzahl in Spalten und Reihen angeordneter, auswechselbarer, rahmenförmiger Quellenhalter einfasst, die Je eine Anzahl Quellen enthalten, die von den Quellenhaltern nur an den Enden gefasst sind.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Qlellc>-halter aus einer Fussschiene, zwei Seitenschienen und eier Dec<elschiene bestehen, wobei die Deckelschiene schwenkbar am oberen Ende der einen Seitenschiene Lefestigt und am oberen Ende der anderen Seitenschiene einrastbar ist.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussschiene und die Deckelschiene Lager aufweisen zur Aufnahme der Enden der Strahlungsquellen.
  4. 4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager in Streifen angeordnet sind, die auswechselbar auf der Fuss-und Deckelschiene vorgesehen sind, und dass die Lager Bohrungen sind, die der Aufnahme von beidendig an den Quellen angebrachten Zapfen dienen.
  5. 5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus mehreren miteinander verbundenen U-Profilstäben besteht, und durch vertikale I-Profilstabe und horizontale Flacheisen in eine Anzahl in Spalten und Reihen angeordneter Fenster aufgeteilt ist, in die jeweils ein Quellenhalter auSnehrbar ist.
  6. 6. Verfahren zum 3etrieb des Gestelles nach einem der Anspruche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Quellenhalter während des Ladens und Entladens der Quellen in einer Haltevorrichtung abgestellt werden, in der die Quellen hinsichtlich der Lager in dem Quellenhalter zentriert werden.
  7. 7. Haltevorrichtung zum Durchfwhren des Verfahrens nach Anspruch 6, ge'enzeichnet durch zwei Zentrierbacken, die einander unter Belassung eines Raumes zum Abstellen eines Quellenhalters gegenüberstehen, wobei die Backe derart in Bezug aufeinander umklappbar sind, dass sie in der ausgeRlap?ten Lage das Ein- und Ausführungen des Quellenhalters mit Quellen ermöglichen und in der eingeklappten Lage die Quellen umfassen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierbacken Aussparungen aufweisen, deren Form der Form der Quellen entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierbacken auswechselbar sind für Zentrierbacken mit Aussparungen mit anderen Abmessungen.
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DE2718875C3 DE2718875C3 (de) 1980-11-13

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997017895A1 (en) * 1995-11-15 1997-05-22 Siemens Medical Systems, Inc. Two-dimensional radiation emitter for attenuation correction in nuclear medicine studies
WO2013102616A1 (en) * 2012-01-02 2013-07-11 Reviss Services (Uk) Limited Source modules, source rack systems and methods for mounting sealed radiation sources
GB2499475A (en) * 2012-01-02 2013-08-21 Reviss Services Uk Ltd Radioactive source modules, sources and rack systems

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