DE940441C - Vorrichtung zum Austreiben eines Werkzeugkegels aus dem Hohlkegel eines mit einem Austreibschlitz versehenen Werkzeughalters - Google Patents

Vorrichtung zum Austreiben eines Werkzeugkegels aus dem Hohlkegel eines mit einem Austreibschlitz versehenen Werkzeughalters

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DE940441C
DE940441C DEU1546A DEU0001546A DE940441C DE 940441 C DE940441 C DE 940441C DE U1546 A DEU1546 A DE U1546A DE U0001546 A DEU0001546 A DE U0001546A DE 940441 C DE940441 C DE 940441C
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DE
Germany
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wedge
pieces
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tool
cone
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Expired
Application number
DEU1546A
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English (en)
Inventor
Hans Joseph Unternaehrer
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/06Features relating to the removal of tools; Accessories therefor
    • B23B31/07Ejector wedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Zum Austreiben eines Werkzeugkegels aus einer Werkzeugmaschinenspindel wurde ursprünglich ein Keil benutzt, den maru durch Hammerschlage in den Austreibschlitz der Spindel eintrieb. Die hierzu erforderlichen Hammerschläge wirkten sich ungünstig auf die Spindel und deren Lagerung aus. Es sind, um diese Hammerschlage zu vermeiden, zwar bereits Vorrichtungen zum Austreiben des Werkzeugkegels bekannt, z. B. sind hierfür Zangen mit schnabelförmiger Schnauze bekannt, wobei die Schnauze in den Austreibschlitz eingeschoben und hierauf durch Zusammendrücken der Zangen-. schenkel geöffnet wird. Die Zangenbacken sind jedoch, da sie verhältnismäßig schwach dimensioniert werden müssen, um überhaupt in den Austreibschlitz einführbar zu sein, den hierbei auftretenden Beanspruchungen nicht gewachsen. Dasselbe gilt von einer anderen bekannten Vorrichtung, welche zwei in keilförmiger Anordnung zueinander angeordnete Spreizschienen aufweist, zwischen denen ein Keilstück gelagert ist, welches mittels einer Kurbel, eines Exzenters oder einer Schraube in der Längsrichtung verschoben werden kann, wobei die Spreizschienen auseinandergepreßt werden. Die
Spreizschienen unterliegen hier den gleichen, ungünstigen Verhältnissen, bezüglich der Dimensionierung, wie die Backen der ■ vorgenannten Zangen. Außerdem ist diese Vorrichtung verhältnismäßig vielteilig und kompliziert.
Zwei andere Vorrichtungen sehen einen einzelnen Keil vor, der in den Schlitz des Werkzeughalters eingeführt und dann entweder mittels eines Zahntriebes oder einer Schraube angezogen wird. Diese ίο Art Vorrichtungen sind jedoch kostspielig in der Herstellung und zeitraubend in der Anwendung.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun diese Unzulänglichkeiten der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und betrifft eine Vorrichtung zum Austreiben eines Werkzeugkegels aus dem Hohlkegel eines mit einem Austreibschlitz versehenen. Werkzeughalters durch Keilwirkung, bestehend, aus zwei aufeinander längs verschiebbaren. Keilstücken und einer Einrichtung zur gegenseitigen Längsverao Schiebung dieser Keilstücke. Die Erfindung besteht darin, daß beide Keilstücke an einem Längsende gelenkig mit einem hebeiförmigen Halter derart verbunden sind, daß die gegenseitige Längsverschiebung der beiden Keilstücke durch ein Schwenken des Halters bewirkt wird. Da hierbei lediglich zwei satt aufeinanderliegende Keilstücke in den Austreibschlitz eingeführt zu werden brauchen, können diese genügend stark dimensioniert werden, um den Anforderungen auch bei den größten vorkommenden Kräften, die zum Austreiben nötig sind, gewachsen zu sein.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι und 2 zeigen je eine Seitenansicht in verschiedener Stellung;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1.
Ein Keilstück 1 ist auf einem Keilstück 2 längs verschiebbar gelagert. Diebeiden Keilstücke weisen einen unterschiedlichen Keilwinkel und entgegengesetzten Anzug auf und sind durch eine Längsführung miteinander verbunden, indem das Keilstück 2 an der dem Keilstück 1 zugekehrten Seite eine Längsnut aufweist, in welche eine am Keilstück ι vorspringende Führungsleiste 3 hineinragt. Die Führungsleiste 3 weist einen Längsschlitz 4 auf, durch den ein Querstift 5 hindurchgeführt ist, der in den Nutflanken. 6 des Keilstückes 2 sitzt.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind die beiden Keilstücke in ihrem rechtsseitigen Ende durch je einen Lagerbolzen 7 bzw. 8 .gelenkig mit einem hebeiförmigen Halter 9 derart verbunden, daß ein Schwenken des Halters in den eingetragenen Pfeilrichtungen, eine gegenseitige Längsverschiebung der beiden Keilstücke 1 und 2 bewirkt. Da hierbei der eine Lagerbolzen gegenüber dem andern sich auf einem Kreisbogen bewegt, ist die Ausnehmung .10, durch welche der Lagerbolzen 7 hindurchgeführt ist, im Keilstück ι als Langloch ausgebildet, so daß bei Hinundherschwenken des Halters 9 kein Abheben der Keilstücke i und 2 voneinander stattfindet, diese vielmehr in allen Stellungen satt aufeinanderliegen. Zur besseren Führung umfaßt der Halter 9 die Keilstückenden gabelförmig, wobei der Grund 11 der Gabel zugleich einen Anschlag für die Stirnfläche 12 des Keilstückes 2 bildet, welche den Hüb der Keilstuckverschiebung gegeneinander begrenzt. Zum Austreiben eines Werkzeugkegels wird die Vorrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Stellung am Halter 9 mit der einen Hand erfaßt, und die beiden Keilstücke 1 und 2 werden in dieser Lage in den Austreibschlitz des Werkzeughalters, in welchem der auszutreibende Werkzeugkegel festsitzt, so weit eingeschoben', bis der Keilrücken 13 am Schlitzgrund des Werkzeughalters und der Keilrücken 14 am Mitnehmerfortsatz des Werkzeugkegels anliegen. Alsdann wird der Halter 9 in der in Fig. ι dargestellten Pfeilrichtung durch entsprechenden Handdruck geschwenkt und dadurch eine relative Längsverschiebung der Keilstücke 1 und 2 gegeneinander bewirkt, so daß diese Keilstücke von der Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 2 übergehen, was eine den Keilwinkeln entsprechende Vergrößerung der Gesamtkeildicke zwischen den Keilrücken 13 und 14 zur Folge hat, wodurch der Werkzeugkegel aus dem Werkzeughalter ausgeschoben wird. Eventuell kann, falls der entsprechende Vorschub des Werkzeugkegels zum Lösen der Keilverbindung nicht genügen sollte, eine ein- oder mehrmalige Wiederholung des Austreib-Vorganges erfolgen, indem der Halter 9 von der Lage nach Fig. 2. wieder in die Lage nach Fig. 1 zurückbewegt, in dieser Lage die Keilstücke 1 und 2 erneut in den Austreibschlitz nachgeschoben und hierauf der Halter 9 wieder in die Lage nach Fig. 2 gedruckt wird.
Natürlich kann die Vorrichtung auch Verwendung finden·, wenn der Werkzeughalter nicht eine Werkzeugmaschinenspindel, sondern eine Reduktionshülse darstellt, die verwendet wird, um Io° ein Werkzeug mit kleinem Konus in einer Werkzeugmaschinenspindel mit verhältnismäßig großem Hohlkegel zu befestigen.
Die zwei einander zugekehrten Flächen der Keilstücke ι und 2 sind zweckmäßig gut zu schleifen, damit sie leicht aufeinander gleiten. Dasselbe giltvon dem zum Gleiten bestimmten. Keilrückem 13. Entgegen der Darstellung in der Zeichnung kann gegebenenfalls' bei gleicher Handhabung der Vor-' richtung das Keilstück 1 mit gleichgerichtetem no statt entgegengesetzt gerichtetem Anzug in bezug auf das Keilstück 2 angeordnet werden. Zweckmäßig ist dann eine reibungserhöhende Beschaffenheit seines Keilrückens und eine leicht gleitende Beschaffenheit des anderen Keilrückens 13 vor- "5 zusehen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche?
    i. Vorrichtung zum Austreiben eines Werkzeugkegels aus dem Hohlkegel eines mit einem "° Austreibschlitz versehenen Werkzeughalters durch Keilwirkung, bestehend aus zwei aufeinander längs verschiebbaren Keilstücken und einer Einrichtung zur gegenseitigen Längsverschiebung dieser Keilstücke, dadurch gekenn- "5 zeichnet, daß beide Keilstücke (1, 2) an einem
    Längsende gelenkig mit einem hebeiförmigen. Halter (9) derart verbunden sind, daß die gegenseitige Längsverschiebung der beiden Keilstücke durch ein Schwenken des Halters bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Keilstücke (1, 2) durch eine Längsführung miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Keilstück (2) an der dem anderen Keilstück (1) zugekehrten Seite eine Längsnut aufweist, in welche eine Führungsleiste (3) des letzteren Keilstückes (1) hineinragt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Keilstück (2) einen Längsschlitz (4) aufweist, in den ein Führungsteil des anderen Keilstückes (1) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (3) einen Längsschlitz (4) aufweist, in den ein mindestens in einer der beiden Nutflanken (6) des anderen Keilstückes (2) sitzender Stift (5) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Keilstücke (1, 2) einen unterschiedlichen Keilwinkel aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Keilstücke (1, 2) entgegengesetzt gerichteten Anzug aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) die Keilstückenden gabelförmig umfaßt.
    Angezogene Druckschriften;
    Deutsche Patentschriften Nr. 412-817, 407 810, 580315,846950,854739.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 670 2.56
DEU1546A 1951-02-16 1952-02-10 Vorrichtung zum Austreiben eines Werkzeugkegels aus dem Hohlkegel eines mit einem Austreibschlitz versehenen Werkzeughalters Expired DE940441C (de)

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CH694479X 1951-02-16

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DE940441C true DE940441C (de) 1956-03-15

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ID=4529515

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DEU1546A Expired DE940441C (de) 1951-02-16 1952-02-10 Vorrichtung zum Austreiben eines Werkzeugkegels aus dem Hohlkegel eines mit einem Austreibschlitz versehenen Werkzeughalters

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BE (1) BE509311A (de)
CH (1) CH292484A (de)
DE (1) DE940441C (de)
FR (1) FR1050685A (de)
GB (1) GB694479A (de)

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CH292484A (de) 1953-08-15
GB694479A (en) 1953-07-22
FR1050685A (fr) 1954-01-11

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