DE687598C - Filmdruckschablone - Google Patents

Filmdruckschablone

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DE687598C
DE687598C DE1937K0147536 DEK0147536D DE687598C DE 687598 C DE687598 C DE 687598C DE 1937K0147536 DE1937K0147536 DE 1937K0147536 DE K0147536 D DEK0147536 D DE K0147536D DE 687598 C DE687598 C DE 687598C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/36Screens, Frames; Holders therefor flat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Filmdruckschablone Die Erfindung betrifft eine Filmdruckschablone, deren Bespannung nachspannbar ist.
  • Es sind bereits Schablonen bekannt, bei denen die auf der Rahmenunterseite befestigte Gaze vermittels schwenkbaren oder verschiebbaren Leisten gespannt wird. Es sind auch Schablonenrahmen bekannt, die mit einer Hilfsspannvorrichtung versehen sind, die nach dem Spannen der Gaze wieder entfernt wird. Diese bekannten Schablonenrahmen gestatten das Nachspannen der Gaze in einer, zwei oder höchstens in drei Richtungen, da eine Seite der Gaze stets auf einem unverstellbaren Rahmenteil befestigt ist. Dieses Nachspannen ist j edoch bei Filmdruckschablonen, die infolge ihrer häufigen Verwendung großen Beanspruchungen unterworfen sind, nicht ausreichend, um ein einwandfreies Drucken, insbesondere im Mehrfarbendruck, zu ermöglichen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Bespannung der Filmdrucksch.ablone vor und nach ihrer Fertigstellung unter Benutzung der Versteifungen. oder anderer Teile des Druckrahmens in allen Richtungen nachspannen und Musterregulierungen durch einfaches Verschieben der stützenden oder gestützten Rahmenteile sowie Anschlagregulierungen durch Verschieben oder V erdrehen der Anschlagbolzen der Filmdruckschablone vornehmen zu können. Erfindungsgemäß wird dieses nun dadurch erreicht, daß die Schablone aus sich vermittels Spannschrauben, Keilen oder ähnlichen Spannmitteln gegen Versteifungen abstützenden Trägern besteht, auf denen die Bespannung mit sämtlichen Enden befestigt ist, wobei die Anschläge aus in seitlich verschiebbaren Trägern sitzenden Gewindebolzen mit zylindrischem Anschlagkopf oder aus unverschiebbar befestigten Gewindebotzen mit exzentrisch gelagertem Anschlagkopf gebildet sind, so daß durch Verstellen der Spannmittel die Bespannung allseitig nachspannbar und hin und her schiebbar und durch Verstellen der verschiebbaren Träger oder durch Verdrehen des exzentrischen Anschlagkopfes die Schablone in der Höhe und seitlich einstellbar ist. Dies ermöglicht es, die Bespannung zunächst einmal durch Auseinandertreiben der gestützten Rahmenteile zu spannen und nach ihrer Schablonierung durch wechselseitiges Lösen und Anziehen der Spannmittel so auf der Rahmenunterseite zu verschieben, bi.s die Muster ihre genaue rapportmäßige Lage einnehmen. Schablonen mit durch das Farbdurchmkeln oder auf sonstige Weise verlorener- Straftheit lassen sich daher unter rappärtmäßigem Einordnen der Muster wieder auf neu spannen; ohne die Bespannung vom Rahmen lösen zu müssen. Ferner lassen sich die Rahmenteile um ihre Längsachse verdreht anordnen, derart, daß die obere Rahmenkante die untere Rahmenkante nach innen überragt, so daß die Rakel mit ihren Stirnkanten jeweils nur die oberen Rahmenkanten der Filmdruckschablone berührt. Dadurch wird ein Durchscheuern oder Durchstoßen der Bespannung durch die Rakel an der leicht verletzlichen Innenkante verhindert. Schließlich gestattet die neue Anschlagbolzenanordnung das gleichzeitige Einpassen der Schablone in der Höhe und Seite, wobei für die Höheneinstellung die für die Seiteneinstellung bestimmten Mittel unberührt bleiben können und umgekehrt. Auch sind die Anschlagteile durch ihre Träger besonders versteift, so daß ihre zuverlässige Einstellung auch im Dauerbetrieb gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. i die Draufsicht auf eine Fifindruckschablone mit in Führungen verstellbaren, als Versteifungen wirkenden Spannwinkeln, Abb. 2 und 3 j e einen Querschnitt durch einen Rahmenschenkel der Schablone nach der Linie A-A und B-B der Abb. i in größerem Maßstäbe, Abb. q. einen Längsschnitt durch einen Spannwinkel gemäß Abb.5 mit in einem Längsschlitz gelagerten Anschlagbolzen in größerem Maßstäbe, ' Abb. 5 die Stirnansicht einer Rahmenecke mit Spannwinkel und Anschlagbolzen nach Abb. 4:, Abb.6 und 7 die Draufsicht und eine Stirnansicht der gleichen Rahmenecke mit Anschlagbolzen mit exzentrisch angeordnetem Kopf, Abb.8 die Draufsicht, einen Querschnitt und eine Stirnansicht einer Rahmenecke mit gegen einen Rahmen sich stützenden Gazeträgern aus Holz, Abb. 9 desgl. mit Gazeträgern aus Eisen, Abh. io die Draufsicht und eine Stirnansicht einer Rahmenecke mit gegen äußere Rahmenversteifungen sich stützenden hölzernen Gazeträgern, Abb. i i die Draufsicht und einen Querschnitt durch eine Holzrahmenecke@ mit innerer Rahmenversteifung.
  • Die Filmdruckschablone wird gemäß Abb. i bis i i durch Aufkleben, Heften, Löten o. dgl. der Seiden- oder Drahtgaze i auf die Unterseite von vier lose miteinander verbundenen Rahmenteilen 2,:2,1, 18 oder i9 aus Winkeleisen mit unten- oder obenliegendem Flansch oder aus U-Eisen mit senkrecht angeordnetem Steg oder aus Holz von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt gebildet, die durch ihr Auseinanderireiben die Gaze spannen, wonach auf der Gaze das Muster angebracht werden kann. In gespanntem Zustande der Gaze stützen sich die Rahmenteile 2 und 2a gegen äußere aus rechtwinkligen Metall- oder ähnlichen Teilen gebildeten Versteifungen 3 und bilden mit diesen zusammen einen stabilen, in der Ebene federnden und gegen Verkanten um ihre Diagonalen gesicherten Druckrahmen. Zur Stabilisierung des Druckrahmens und Spannens der Gaze können auch innere Versteifungen 4 aus einem Metall-oder Holzrahmen mit in den Ecken fest verbundenen Rahmenschenkeln gemäß Abb. 8, 9 oder vier Metallwinkeln ,Ia gemäß Abb. i i dienen. -Die äußeren Rahmenversteifungen 3 aus Metallwinkeln sind mit ihren Schenkeln verschiebbar in an den Rahmenteilen 2 oder 2a befestigten Haltern 5 gelagert, die gleichzeitig als Seitenstütze für die Winkel 3 beim Spannen der Gaze dienen. Das Spannen der Gaze bewirken gemäß der Zeichnung Spannschrauben 6, die in am Ende der Halter 5 angebrachte Gewinde 7 sitzen und sich gegen die Stirnkante jedes Schenkels der Winkel 3 stützen. Durch Anziehen der Spannschrauben werden die Winkel 3 und damit die Rahmenteile :2 oder 2a mit der Gaze nach außen getrieben. An Stelle von Schrauben 6 können auch andere Spannmittel, wie. Keile, Exzenter, Knebel o. dgl., treten, die genau wie die Schrauben in der Schubrichtung einen Druck auf die Winkel 3 ausüben: Durch das Auseinandertreiben wird die Gaze i insbesondere längs der langen Rahmenschenkel über die untere innere Rahmenkante gespannt. Ein Druckrahmen ist in der Regel rechteckig, und damit nun beim Mehrfarbendruck seine langen Seiten nur mit einer schmalen Kante mit dem Druck in Berührung kommen, sind die langen Rahmenteile 2 um- ihre Längsachse verkantet angeordnet, derart, daß die obere Kante -,e die untere Kante y . gemäß Abb. 2 nach innen überragt und die Außenkante H die Druckunterlage nicht berührt. Dadurch wird erreicht, daß die Rahmenaußenkante N auch unter der Spannung der Gaze die Druckunterlage nicht berührt; der Rahmen aber stabiler wird, daß ferner beim Hindurehrakeln der Druckfarbe die Schablone sich unter dem Druck der Rakel nicht vom Rahmen abhebt, sich zwischen Schablone und Rahmen also keine Farbe setzen kann und die Rakel außerdem mit ihren Stirnkanten nur zwischen den beiden Rahmenkanten x der langen Rahmenschenkel gleiten und die Gaze längs der leicht verletzlichen Rahmenunterkanten v nicht verletzen kann. Die Anschlagbolzen 8 des Druckrahmens befinden sich gemäß Abb,. i und io an den am Anschlagschenkel angeordneten Versteifungswinkeln 3, die je eine über den verkanteten Schenkel 3a hinausragende Verlängerung 3b aufweisen und mit Gewinde oder einem Längsschlitz g für die Aufnahme des Anschlagbolzens 8 versehen sind. Durch die verkantete Anordnung der Schenkel 3a am Spannwinkel 3 stellen sich die Rahmenteile 2 und 2a zwangsläufig verkantet ein. Durch die Anordnung der Anschlagbolzen 8 an Verlängerungen 3b wird der Abstand zwischen den zu einer Filmdruckschablone gehörenden beiden Anschlagbolzen über die Rahmenbreite hinaus vergrößert, um besonders schmale Schablonen dennoch auf breiter Basis zur Anlage kommen zu lassen. Die Anschlagbolzen 8 können aus einer Metallschraube mit axial oder exzentrisch angeordnetem zylindrischem Kopf 8a oder 8b gebildet und v erschieblich oder unverschieblich in der Verlängerung 3b angeordnet sein. Bei y erschieblicher Anordnung durchgreift der Anschlagbolzen 8 den Längsschlitz g und ist beiderseits Verlängerung 3b durch Muttern io und i i ver- und feststellbar befestigt. Der Bolzenkopf 8a, der sich mit seiner Stirnfläche an die Anschlagleiste 12 des Drucktisches 13 anlegt und zwecks Einpassens des Musters in der Rapportbreite eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Ab- standes zwischen Rahmenanschlagschenkel und Anschlagleiste 12 gestattet, läßt sich seitlich ohne Veränderung dieses Abstandes durch Lösen der hinteren Mutter i i einstellen. Durch Anschlag der Seitenfläche des Bolzenkopfes 8,1 an einen auf der Anschlagleiste 12 sitzenden Reiter 14 wird das Muster der Schablone in der Rapportlänge eingepaßt. Bei Verwendung von Anschlagbolzen mit exzentrischem Kopf 8b wird das Einpassen der Schablone in der Rapportlänge durch Lösen einer den Kopf 8b gegen den fest angeordneten versenkfen Kopf der Schraube 8 pressenden Mutter 15 erreicht, wodurch sich der Kopf 8b um die Schraubenachse verschwenken läßt, der nach dem Anschlagen seiner Seitenfläche an den Reiter 14. durch Anziehen der Mutter 15 wieder festgestellt wird. Um ein etwaiges Verkanten der Längsmittelachse der Schablone sofort feststellen und beheben zu können, befindet sich an einem oder beiden hinteren Versteifungswinkeln 3 oder -an sonst geeigneter Stelle des Druckrahmens ein senkrecht zur langen Rahmenseite stehender Anschlagbolzen 8a mit axial angeordnetem Kopf, der sich bei rappörtmäßiger Lage der Schablone mit seiner Stirnflache gegen einen oder zwei auf einer hinteren Führungsschiene 16 sitzende Reiter 17 mit verlängertem Anschlag 17' stützt. Bei vorkommender Schablonenunregelmäßigkeit oder auf Schablonendruckmaschinen wird der Druckrahmen mit seinen vorderen und hinteren Anschlagbolzen 8 und 8c in der Langs-und Seitenrichtung unverschieblich festgespannt. Die seitliche Verstellbarkeit der Anschlagbolzen tat auch den Zweck, nach längerem Gebrauch nachgespannte Schablonen rasch wieder einpassen zu können. Ein Nachspannen der Schablone wird nach Längen der Gewebefäden oder -drahte, was durch das häufige Hinundherschieben der Rakel unausbleiblich ist, erforderlich und wird in der Weise vorgenommen, daß die Spannschrauben 6 weiter angezogen werden. Durch entsprechendes Verlagern der Spannwinkel 3 bzw. der Rahmenteile 2,:2a, 18 oder 1g lassen sich bei der Herstellung oder durch das Nachspannen der - Schablone verschobene Muster rasch wieder rapportmäßig einordnen. Befindet sich ein Muster beispielsweise etwas zu weit nach rechts, so werden die nach rechts treibenden Spannschrauben 6 um die Differenz zurückgeschraubt und hierauf die nach links treibenden Spannschrauben angezogen. Dadurch hat man es in der Hand, Musterregulierungen an einzelnen oder mehreren Stellen bei an sich festliegender Schablone vorzunehmen.
  • Wird zum Stabilisieren des Rahmens oder Spannens der Gaze i bzw. zum Ausgleichen von Differenzen in der Musteranordnung eine innere Versteifung q, gemäß Abb. 8 und g verwendet, so stützen sich die spannbaren Rahmenteile 18 oder ig, die aus Holz oder Eisen bestehen können, unter Verwendung von die Rahmenteile waagerecht durchgreifenden Spannschrauben 2o von außen gegen die Versteifung q., die ebenfalls aus Holz oder Eisen gebildet sein kann. Gemäß Abb. i i sind Versteifungswinkel q.a innerhalb der Rahmenecken angeordnet, die durch Keile 6a nach außen treibbar sind, aber auch durch Spannshrauben 6b o. dgl. verschoben werden kön- i nen. Die Spannschrauben 6b, die dann ebenfalls in der Nische für die Spannwinkel qa sitzen, haben zweckmäßig einen eckigen Kopf oder in demselben eine Bohrung zum Aufsetzen eines Schraubenschlüssels oder Einsetzen eines Nagels o. dgl. Sowohl bei Verwendung von fest miteinander oder lose verbundenen Rahmenschenkeln oder Rahmenteilen mit winkelförmigem, U-förmigem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt lassen sich die langen Rahmenschenkel- oder -teile -um ihre Längsachse verkantet bzw, so anordnen, daß die Rahmenoberkante x die Rahmenunterkante y nach innen überragt. Die spannbaren Rahmenteile 18 oder 1g können in ihren Ecken lose z. B. durch Verzapfung, ineinandergreifen oder stumpf gegeneinanderstoßen und in kleineren Abständen voneinander mit Spannschrauben 2o versehen sein. Bei hölzernen .Rahmenteilen gemäß z1bb.8 und Spannschrauben 2o mit Metallgewinde sitzen die Schrauben zweckmäßig in innen ' eingelassenen Muttern 21. Das Spannen der Gaze kann aber auch durch Holzschrauben bewirkt werden. Die Rahmenteile 18 werden an dem Versteifungsrahmen 4 zweckmäßig durch Schrauben 22 oder sonst geeignete Mittel in die Wirkung der Spannschrauben 2o nicht hindernder Weise gegen Verkanten gesichert. Als Anschlagbolzen können Schrauben 8 mit axial oder exzentrisch angeordnetem zylindrischem Kopf 8a oder 8b dienen, die zwecks seitlichen Einpassens der Schablone in längs verstellbaren Laschen 23 über dem mit Längsschlitz 24 versehenen Verlängerungen 25 der Anschlagrahmenteile 18 oder ig oder in unverschieblichen, gleichzeitig als Verlängerung dienenden Laschen 26 oder in sonstiger Weise am Druckrahmen gelagert und letzterenfalls durch Verschwenken des Exzenterkopfes 8b einpassbar sind.
  • Während Druckrahmen mit Rahmenschenkeln von U-förmigem Querschnitt gemäß Abb. g oder mit Holzrahmenschenkeln gemäß Abb. io und i i keine besonderen Traggriffe 27 benötigen, sind solche gemäß Abb. i mit den Haltern 5 und gemäß Abb. 8 mit der inneren Versteifung g. oder mit sonstigen Rahmenteil verbunden. Bei Benutzung der Halter 5 als Traggriffe 27 werden die Halter einfach durch Anschweißen von T-förmigen Stücken an die langen Rahmenteile :2 gebildet, während die übrigen Halter 5 aus an den langen Rahmenteile z oder 211 angeschweißten oder angeschraubten oder eingelassenen winkelförmigen oder ähnlichen Stücken bestehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; z. Filmdruckschablone, deren Bespannung nachspannbar und vermittels Anschlage einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone aus sich vermittels Spannschrauben (6,2o) Keilen (6a) oder ähnlichen Spannmitteln gegen Versteifungen (3, 4, 4a) abstützenden Trägern (2, 2a, 18; ig) besteht, auf denen die Bespannung (i) mit sämtlichen Enden befestigt ist, wobei die Anschläge aus in seitlich verschiebbaren Trägern (11, 23) sitzenden Gewindebolzen (8, 8c) mit zylindrischem Anschlagkopf (8a) oder aus unverschiebbar befestigten Gewindebolzen mit @exzentrisch gelagertem Anschlagkopf (8b) gebildet sind, so daß durch Verstellen der Spannmittel die Bespannung allseitig nachspannbar und hin und her schiebbar und durch Verstellen der verschiebbaren Träger (11, 23) oder durch Verdrehen des exzentrischen Anschlagkopfes (8b) die Schablone in der Höhe und seitlich einstellbar ist.
  2. 2. Filmdruckschäblone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Rahmenversteifungen (3) außen am Rahmen sitzen und aus rechtwinkligen Metallteilen gebildet sind, deren beide Schenkel durch -die auf ihre Stirnkante wirkenden Spannmittel (6) in an den Gazeträgern (2, 211) angebrachten Haltern (5) verschiebbar sind.
  3. 3. Filmdruckschablone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen den inneren Rahmenteil (4) bilden und aus einem in den Ecken fest verbundenen Metall- oder Holzrahmen gebildet sind. q..
  4. Filmdruckschablone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Versteifungen (4a) aus Metallwinkeln bestehen, die in Nischen der Gazeträger (2a) gelagert sind:
  5. 5. Filmdruckschablone nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gazeträger (18, ig) sich durch sie hindurchgehende Spannschrauben (2o) gegen die Versteifung (4) stützen.
  6. 6. Filmdruckschablone nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Rahmenteile (2, 2a, 18, ig) durch verkantet angeordnete Schenkel der Versteifungen (3, q., q.a) mit der oberen Kante (x) die untere Kante (y) nach innen überragend angeordnet sind.
  7. 7. Filmdruckschablone nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (3, 4) oder die Gazeträger (18; ig) Verlängerungen (3b, 23, 25, 26) aufweisen und mit Gewinde oder Längsschlitz (g, 2q.) für die Aufnahme der Anschlagbolzen (8) versehen sind. B. Filmdruckschablone nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrisch angeordnete Kopf (8b) des Anschlagbolzens durch eine Klemmschraube .(15) auf mit versenktem Kopf versehener Schraube (8) verschwenkbar angeordnet ist. g. Filmdruckschablone nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Halter (5) durch an den langen Rahmenteilen angebrachte T-förmige Stücke gebildet sind,. deren frei tragender Flanschteil gleichzeitig als Traggriff (27) dient.
DE1937K0147536 1937-08-07 1937-08-07 Filmdruckschablone Expired DE687598C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033170B (de) * 1952-07-21 1958-07-03 Stoffel & Co Drucktisch fuer Einrichtungen zum Drucken, insbesondere mittels ebener Schablonen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033170B (de) * 1952-07-21 1958-07-03 Stoffel & Co Drucktisch fuer Einrichtungen zum Drucken, insbesondere mittels ebener Schablonen

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