DE2409373A1 - Vorrichtung zur befestigung von backenschienen in weichen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von backenschienen in weichen

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DE2409373A1
DE2409373A1 DE19742409373 DE2409373A DE2409373A1 DE 2409373 A1 DE2409373 A1 DE 2409373A1 DE 19742409373 DE19742409373 DE 19742409373 DE 2409373 A DE2409373 A DE 2409373A DE 2409373 A1 DE2409373 A1 DE 2409373A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/486Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped plate

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Description

  • Vorrichtung zur Befastigung voii Backenschienen in Weichen Für die Befestigung von Schienen auf Unterlagsplatten werden häufig Federelemente verwendet, welche durch an den Unterlagsplatten vorgesehene U-förmige Bügel hindurchgesteckt sind und den Schienenfuß-übergreifen und niederspannen. Hiebei stützen sich die Federelemente in ihrem mittleren Bereich gegen diese U-förmigenBügel ab, während sich das dem Schienenfuß abgewendete Ende der Federelemente gegen die Unterlagsplatte abstützt. Bei einer solchen Anordnung ist es bekannt, die Bügel an ihrer Innenseite mit einer Zahnung auszubilden und zwischen dem Federelement und dem Bügel einen mit einer Gegenzahnung ausgebildeten Keil in Längsrichtung der Federelemente einzupressen, um auf diese Weise die Spannung der Federelemente einzustellen oder eine Abnützung auszugleichen. Bei Weichen ist nun seitlich der Backenschiene ein Gleitstuhl vorgesehen, auf welchem die Weichenzunge gleitet und im Bereich dieses Gleitstuhles bietet die Befestigung der Backenschiene durch Federelemente Schwierigkeiten. Wenn die Federelemente seitlich des Gleitstuhles angeordnet werden, setzt dies eine unsymmetrische Bauweise voraus, welche nachteilig ist.
  • Es ist bekannt, Federelemente, welche zu beiden Seiten des Gleitstuhles am Fuß der Backenschiene angreifen, in eine von der Oberfläche des Gleitstuhles ausgehende Nut einzusetzen. Damit wird aber die Gleitfläche des Gleitstuhles, welche mit einem Metall von günstigen Gleiteigenschaften, beispielsweise mit Lagermetall beschichtet ist, beeinträchtigt.
  • Es ist auch bekannt, das Federelement als den Gleitstuhl umfassenden U-förmigen Bügen auszubilden und im mittleren Bereich des Gleitstuhles seitliche Ausnehmungen vorzusehen, in welche nach innen ragende Vorsprünge des Bügels einrasten.
  • Die freien Schenkelenden des U-förmigen Bügels drücken den Fuß der Bæclsenschiene nieder und das U-förmigigeschlossene Ende des Bügels ist gegen die Unterlagsplattc abgestützt.
  • Es müssen daher die Schenkel des U-förmigen Bügels einerseits nach unten gespannt sein, un den Fuß der Backenschiene niederzudrücken und anderseits nach innen gespannt sein, um in die seitlichen Ausnehmungen des Gleitstuhles einzurasten. Damit ist die Gefahr gegeben, daß die nach innen ragenden Vorsprünge des Bügels bei einer überbelastung aus den Ausnehmungen des Gleitstuhles heraustreten und es ist weiters auch ein Lösen des Bügels durch Unbefugte erleichtert. Eine solche Befestigung des Backenschienenfußes ist daher unsicher.
  • Es ist weiters bekannt, den Gleitstuhl mit einer sich senkrecht zur Backenschiene erstreckenden tunnelartigen Ausnehmung auszubilden, in welche das Federelement bis über den Fuß der Backenschiene senkrecht zur Backenschiene eingetrieben wird, wobei das Spannen des Federelementes beim Einschieben durch eine auf das Federelement wirkende Ausformung des Gleitstuhles bewirkt wird. Hiebei ist das Federelement entweder bügelförmig oder langgestreckt plattenförmig ausgebildet. Das Eintreiben und das Lösen des Federelementes ist-hiebei schwierig, da über den gesamten Eintreibweg und auch beim Entfernen des Federelementes die Reibung überwunden werden muß.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, senkrecht zur Backenschiene angeordnete, den Schienenfuß übergreifende Federstäbe durch Verdrehen um ihre eigene Achse in die Spannstellung zu bringen. Hiebei kann zwar das Federelement spannungslos bis über den Fuß der Backenschiene eingeführt werden, ohne daß eine Reibung überwunden werden muß, jedoch erfordert dies eine komplizierte Formgebung der Federelemente und ermöglicht nur die Bewältigung kleiner Spannwege.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine solche Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen, bestehend aus einer Unterlagsplatte für die Backenschiene mit darauf befestigtem Gleitstuhl für die Weichenzunge und einem langgestreckten, vorzugsweise plattenförmig ausgebildeten Federelement zum Niederhalten des Schienenfußes, welches durch eine sich ungefähr senkrecht zur Backenschiene erstreckende tunnelartige Ausnehmung im Gleitstuhl hindurchgeführt ist und zielt darauf ab, diese geschilderten Nachteile zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, daß das Federelement in an sich bekannter Weise mit einer für das Niederhalten des Schienenfußes nicht ausreichenden Spannung, vorzugsweise spannungslos in die Ausnehmung des Gleitstuhles einführbar ist und daß wenigstens ein von Gleitstuhl und Schienenfuß gesonderter Keil vorgesehen ist, mit welchem das Federelement gegen den Schienenfuß verspannbar ist. Dadurch, daß die Verspannung deS Federelementes gegen den Fuß der Backenschiene nicht beim Einschieben desselben erfolgt, wird das Einschieben in die Ausnehmung des Gleitstuhles erleichtert.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn das Federelement spannungslos oder sogar mit Spiel bis in die Ausnehmung des Gleitstuhles einführbar ist, jedoch wird das Einbringen des Federelementes in seine Betriebslage auch dann erleichert, wenn hiebei nur eine für das Niederhalten des Schienenfußes nicht ausreichende Spannung überwunden werden muß. Das Eintreiben des Keiles kann dann in einfacher Weise erfolgen und erfordert nur einen geringen Kraftaufwand. Des weiteren ist ein solcher Keil oder dgl. leicht lösbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement in seinem mittleren Bereich gegen den Keil abgestützt, während sein dem Schienenfuß abgewendetes Ende in an sich bekannter Weise gegen die Unterlagsplatte abgestützt ist. Der ICeil ist hiebei zweckmäßig ein ungefähr parallel zur Backenschiene im Schienenstuhl geführter Querkeil. Eir. solcher Querkeil ist sowohl beim Eintreiben als aidi beim Lösen leicht zugänglich, so daß Ms Federelement ohne Kraftaufwendung in die Betriebslage gebracht und hierauf durch einige Schläge auf das stärkere Ende des Querkeiles angespannt werden kann. Das Lösen kann dann in einfacher Weise durch Schläge auf das verjüngte Ende des Querkeiles erfolgen. Ein solcher Querkeil kann auch leicht, beispielsweise durch Splinten, in seiner Lage gesichert werden, jedoch kann vorzugsweise der in der Betriebslage mit dem Federelement zusammenwirkende Bereich des Keiles ohne Anzug ausgebildet sein, wodurch jede Sicherung überflüssig wird.
  • Bei einer alldeien Ausführungsform der Erfindung ist das dem Schienenfuß abgewendete Ende des Federelementes gegen den Keil abgestützt, während das Federelement in seinem mittleren Bereich in an sich bekannter Weise gegen die obere Begrenzung der tunnelartigen Ausnehmung im Gleitstuhl abgestützt ist. Auch in diesem Falle spann das Federelement Spannungslos in die Ausnehmung des Gleitstuhles eingeschoben werden, worauf dann das der Backenschiene abgewendete Ende des Federelementes durch den Keil angehoben und damit das Federelement gegen den Fuß der Backenschiene verspannt wird. Es wird auch hier wieder durch den Keil die Spannung aufgebracht. Das Lösen kann in einfacher Weise durch Entfernung des Keiles erfolgen. Gemäß der Erfindung kann bei dieser AusSührungsform der Keil in der Betriebslage in eine Rast der Bodenplatte eingerastet sein. In diesem Falle kann der Keil an seiner Rückseite wenigstens eine Ausnehmung für den Angriff eines Werkzeuges zum Ausheben aus der Rast aufweisen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
  • Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform, wobei Fig.
  • 1 einen Schnitt durch den Gleitstuhl nach Linie I - I der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht bei entfernter Backenschiene und Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig.
  • 1 darstellt. Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform, wobei Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV der Fig. 5, Fig. 5 eine Draufsicht bei entfernter Backenschiene und Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 4 darstellt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 stellt 1 die Backenschiene bzw. den Fuß derselben dar, 2 die Unterlagsplatte, 3 den Gleitstuhl und 4 die auf die Oberfläche des Gleitstuhles aufgebrachte Schicht aus gleitfahigem Metall.
  • Der Gleitstuhl 5 weist eine tunnelartige Ausnehmung 5 auf, in welche ein langgestrecktes plattenförniges Federelement 6 in Richtung zur Backenschiene 1 eingeschoben wird0 Durch eine keilförmige aufgeschweißte Auflage 7 auf der Unter-Iagsplat.te wird das Federelement 6 auf den Schienenfuß 1 gelenlLt. Auf die Unterlagsplatte 2 ist ein Anschlag & aufgesch.feißt, welcher init dem der Rackenschiene 1 abgewendeten Ende 9 des Federelementes 6 zusammenwirkt und dieses Federelement in der Betriebsiage auch bei auftretenden Erschütterungen sichert.
  • Wenn das Federelement 6 in seine Lage gebracht ist, wird ein Querteil 10 durch Schläge auf sein stärkeres Ende il in eine Querbohrung 12 des Gleit stuhles eingetrieben.
  • Auf diese Weise wird der mittlere Bereich des Federelementes 6 nach unten gespannt und der Fuß 1 der Backenschiene niedergehalten.
  • Der Querkeil 10 weist eine keilförmig verlaufende Abflachung 13 auS, welche mit dem Federelement beim Eintreiben zusammemwirkt. In dem Bereich 14 weist diese Abflachung keinen Anzug auf, so daß der Querkeil 10 in seiner Lage gesichert ist. Gegebenenfalls kann auch das herausstehende verjüngte Ende 15 mit einem Splint od. dgl.
  • gesichert sein. Durch Schläge auf das verjüngte Ende 15 kann der Keil wieder gelöst werden. Durch einen verdickten Kopf 24 ist der Eintreibweg des Keiles 10 begrenzt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 ist wieder das Federelement 6 in eine tunnelförmige Ausnehmung 5 des Gleitstuhles 3 eingeschoben. Es ist wieder auf die Unterlagsplatte 2 eine keilförmige Auflage 7 aufgeschweißt, durch welche das Federelement 6 auf den Fuß der Backenschiene i gelenkt wird. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 die Oberseite 16 der tunnelförmigen Ausnehmung eben ist, ist hier die Oberseite 16 gewölbt und weist eine Wölbung 17 auf. Das Federelement 6 kann wieder spannungs los in seine Lage gebracht werden. Das der Backenschiene 1 abgewendete Ende 9 weist an der Unterseite eine Abschräyung 18 auf und durch Eintreiben des Keiles 19 in Richtung zur Backenschiene 1 wird das Ende 9 des Federelementes 6 angehoben. Der mittlere Bereich des Federelementes 6 ist gegen die Wölbung 17 des . G3*t+stuhles abgestützt und es wird somit durch den Ixeil 19 das Federelement gegen den Schienenfuß der Backenschiene 1 verspannt und der Schienenfuß i wird niedergespannt.
  • Der Keil- 19 weist einen nach oben ragenden Ansatz 20 auf, durch welchen das Federelenient 6 gegen eine Verschiebung von der Backensc.hiene 1 weg gesichert wird, so daß auch bei Erschütterungen ezn Lösen nicht zu befürchten ist. Der Keil 19 weist an seiner Unterseite eine Erhebung 21 auf, welche in der Betriebslage in eine Rast 22 einrastet, so daß der Keil 19 selbst auch gegen Verschiebung von der Backenschlene 1 weg unter der Wirkung von Erschütterungen gesichert ist. An seiner Rückseite weist der Keil 19 zwei Ausnehmungen 23 auf, in welche ein gabelför- -mm ges Werlczeug eingesetzt werden kann, so daß der Keil 19 aus der Rast 22 ausgehoben und gelöst werden kann.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen, bestehend aus einer Unterlagsplatte für die Backenschien mit darauf befestigtem Gleitstuhl für die Weichenzunge und einem langgestreckten, vorzugsweise plattenförmig ausgebildeten Federelement zum Niederhalten des Schienenfußes, welches durch eine sich ungefähr senkrecht zur Backenschiene erstreckende tunnelartige Ausnehmung im Gleitstuhl hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6) in an sich bekannter Weise mit einer für das Niederhalten des Schienenfußes (i) nicht ausreichenden Spannung, vorzugsweise spannungslos, in die Ausnehmung (5) des Gleitstuhles (5) einführbar ist und daß wenigstens ein von Gleitstuhl (5) und Schienenfuß (1) gesonderter Keil (10, i9) vorgesehen ist, mit welchem das Federelement (6) gegen den Schienenfuß (i) -verspannbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6) in seinem mittleren Bereich gegen den Keil (10) abgestützt ist, während sein dem Schienenfuß (1) abgewendetes Ende (9) in an sich bekannter Weise gegen die Unterlagsplatte (2) abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (10) ein ungefähr parallel zur Backenschiene (1) im Schienenstuhl (3) geführter Querkeil ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne, daß der in der Betriebslage mit dem Federelement (6) zusammenwirkende Bereich (i4) des Keiles (10) ohne Anzug ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schienemfuß (i) abgexrenceQe cde (9) des Fcrelementes (6) gegen den Keil (19) abgestützt ist, und das Federelement in seinem mittleren Bereich in an sich bekannter Weise gegen die obere Begrenzung der tunnelartigen Ausnehmung im Gleitstuhl (3) abgestützt ist.
  6. 6. Vorrichtung mach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (19) in der Betriebslage in eine Rat (22) der Bodenplatte (2) eingerastet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (19) an seiner Rückseite wenigstens eine Ausnehmung (23) für den Angriff eines Werkzeuges zum Ausheben aus der Rast (22) aufweist.
    Lee r ei te
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