DE1208707B - Fadenklemme fuer Webketten-Anknuepfmaschinen - Google Patents

Fadenklemme fuer Webketten-Anknuepfmaschinen

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DE1208707B
DE1208707B DEM51819A DEM0051819A DE1208707B DE 1208707 B DE1208707 B DE 1208707B DE M51819 A DEM51819 A DE M51819A DE M0051819 A DEM0051819 A DE M0051819A DE 1208707 B DE1208707 B DE 1208707B
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DE
Germany
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leg
thread clamp
clamping jaw
base body
clamp according
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Pending
Application number
DEM51819A
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English (en)
Inventor
Guenther Vollstaedt
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OSKAR FISCHER MASCHF
Original Assignee
OSKAR FISCHER MASCHF
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Publication date
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Publication of DE1208707B publication Critical patent/DE1208707B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Fadenklemme für Webketten-Anknüpfmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenklemme für Webketten-Anknüpfmaschinen, bei welchen die jeweils miteinander zu verknüpfenden beiden Fäden zu beiden Seiten einer zwischen ihnen liegenden Trennzun-e durch Klemmbacken festgeklemmt werden, welche sich an parallelen ortsfesten Schenkeln eines, von der Seite gesehen, U-förmigen Grundkörpers befinden.
  • Bei einer bekannten derartigen Fadenklemme (deutsche Patentschrift 813 978 der Kl. 86h, Gr.6/10) besteht die Trennzunge mit den beiden parallel zu ihr verlaufenden Schenkeln des Grundkörpers der Fadenklemme aus einem Stück und bildet mit diesen eine starre dreizinkige Gabel, während zwei gesonderte Klemmbacken in den Außenschenkeln des Grundkörpers senkrecht zur Trennzunge verschiebbar geführt sind, wobei jede Klemmbacke durch eine eigene Feder belastet ist.
  • Diese bekannte Fadenklemme hat den Nachteil, daß die Trennzunge schwer bearbeitbar ist, weil sie starr zwischen den beiden Außenschenkeln des Grundkörpers angeordnet ist, und daß die Klemmbacken zwei gesondert herzustellende Teile bilden, von denen jedes eine ebenfalls gesondert zu bearbeitende Führung und eine eigeile einstellbare Druckfeder benötigt. Der Aufbau der bekannten Fadenklemme ist daher sehr teilereich und kostspielig.
  • Erfiildungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Trennzunge beweglich ist und auf der einen Seite mit einem der ortsfesten Schenkel des Grundkörpers als ortsfester Klemmbacke sowie auf der anderen Seite mit einer beweglichen Klemmbacke zusammenwirkt, an dem zweiten ortsfesten Schenkel des Grundkörpers parallel zu sich selbst -e-en die Trennzun-e verschiebbar gefühlt und durch eine einstellbare Feder belastet ist. Die erfindun@@s-emäße Fadenklemme hat einen wesentlich einfacheren Aufbau als die erwähnte bekannte, da sie nur eine bewegliche Klemmbacke und nur eine einstellbare Druckfeder aufweist. Da die Trennzunge nicht mit dem Grundkörper aus einem Stück besteht, kann sie selbst und der Grundkörper viel leichter bearbeitet werden als es bei der bekannten Klemme der Fall ist.
  • Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Ei-. 1 eine Seitenansicht der ganzen Fadenklemme samt ihrer Halterung, F i g. 2 einen waagerechten Längsschnitt durch die Fadenklemme samt ihrer Halterung nach der gebrochenen Linie 11-II in F i g. 1, F i g. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch die Fadenklemme allein nach der Linie 111-11I in F i g. 2, F i g. 4. eine Vorderansicht der Fadenklemme und F i g. 5 einen senkrechten Querschnitt durch die Fadenklemme nach der Linie V-V in F i g. 1.
  • Die Fadenklemme hat einen Grundkörper von der Gestalt einer zweizinkigen Gabel mit zwei zueinander parallelen ortsfesten Schenkeln 101 und 102, welche miteinander durch einen vertikalen Steg 103 zu einem in der Seitenansicht ungefähr U-förmigen Teil verbunden sind. Der untere Schenkel 102 dient als Führung für die bewegliche Klemmbacke 11, die einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt hat und mit zwei an den Seitenflächen des Schenkels 102 und des Steges 103 anliegenden seitlichen Führungsbacken 111 auf diesen Teilen des Grundkörpers vertikal verschiebbar geführt ist (F i g. 1, 3, 4 und 5). Der untere Schenkel 102 ist schmaler als der obere Schenkel 101 des Grundkörpers, da seine Breite um die Stärke der beiden Schenkel 111 der auf ihm geführten beweglichen Klemmbacke 11 vermindert ist. Zwischen dem ortsfesten Schenkel 101 des Grundkörpers und der beweglichen Klemmbacke 11 ist die Trennzunge 12 angeordnet, deren vorderes Ende in eine Spitze ausläuft (F i g.1 und 3). Die Trennzunge 12 ist mittels zweier in dem Schenkel 102 befestigter, die Trennzunge 12 durchdringender, in den Sehenkel 101 hineinragender, zueinander paralleler Stifte 13 und 14 parallel zu sich selbst in vertikaler Richtung verschiebbar geführt. Jeder der beiden Führungsstifte 13 und 14 ist mittels eines Schraubenansatzes 131 bzw. 141 in dem Schenkel 102 des Grundkörpers lösbar befestigt. Der Schraubenansatz 141 ist mit einem Längsschlitz 142 (F i g. 4) versehen, in den der Steg einer Druckfeder 15 eingeschoben und mittels einer auf den Schraubenansatz 141 aufschraubbaren Mutter 143 festgehalten ist. Durch Anziehen oder Lösen der Mutter 143 kann die Druckwirkung der Feder 15 verstärkt bzw. abgeschwächt werden. Der hintere Schenkel 151 der Druckfeder 15 ist in eine Vertikalbohrung des Schenkels 102 bzw. des Stegs 103 des Grundkörpers hineingesteckt, während der vordere Schenkel 152 der Druckfeder 15 den Schenkel 102 des Grundkörpers durchdringt und mit seinem Ende in eine Blindbohrung der Klemmbacke 11 hineinragt, in der er sich abstützt (F i g. 3). Die Druckfeder 15 belastet also die Klemmbacke 11 in dem Sinne, daß sie die Klemmbacke 1l nach oben gegen die Trennzunge 12 und dadurch letztere nach oben gegen den Schenkel 101 des Grundkörpers drückt. Gleichzeitig verhindert der Schenkel 152 der Druckfeder 15 eine Verschiebung der Klemmbacke 11 in der Längsrichtung des Schenkels 102 des Grundkörpers. Der der Fadenklemme in der Webketten-Anknüpfmaschine gegenüberliegende Fadeneinzieher 16 erfaßt in bekannter Weise zwei miteinander zu verknüpfende Fäden 171 und 172 (F i g. 1) und zieht sie zwischen den als obere Klemmbacke dienenden Schenkel 101 des Grundkörpers und die Trennzunge 12 bzw. zwischen letztere und die untere Klemmbacke 11 (F i g. 2, strichpunktierte Stellung).
  • Die beiden Fäden werden nun durch die Wirkung der Druckfeder 15 zwischen den Teilen 101, 12 und 11 der Fadenklemme festgeklemmt (F i g. 3, 4 und 5). Ein winkelförmiger Drahtbügel 18 ist mit einem Schenkel in dem Schenkel 101 des Grundkörpers mittels einer Klemmschraube 19 befestigt. Der andere Schenkel erstreckt sich nach unten und übergreift den Spalt zwischen der Trennzunge 12 und der beweglichen Klemmbacke 11 und dient dabei als Anschlag gegen ein zu tiefes Einziehen der Fäden 171 -und 172 in die Fadenklemme. Um zu verhindern, daß die in die Fadenklemme eingezogenen Fäden 171 und 172 aus der Fadenklemme heraus in ihre Ausgangslage zurückschnellen, nachdem der Fadeneinzieher 16 sie freigegeben hat, ist am vorderen Ende der Trennzunge 12 auf einer Seite ein in der Seitenansicht ungefähr dreieckförmiges Blech 20 befestigt (F i g. 1, 2, 3 und 4), dessen nach oben und unten über die Trennzunge 12 vorstehenden Ecken als Anschläge wirken und ein Herausschlüpfen der Fäden 171 und 172 aus der Fadenklemme verhindern.
  • Der Grundkörper 101, 102, 103 der Fadenklemme wird von einer Tragschiene 21 getragen, die in einen hülsenförmigen Halter 22 bis zu einem Anschlag in Form eines an der Schiene 21 befestigten Stiftes 23 hineingesteckt und in diesem Halter 22 durch eine Rastvorrichtung leicht lösbar festgehalten wird (F i g. 1 und 2). Die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Rastmittel bestehen aus einer Blattfeder 24, die an einer Seitenfläche des Halters 22 mittels einer Schraube 25 befestigt und durch einen in dem Halter 22 befestigten Führungsstift 26 gegen Verdrehen gesichert ist. Am freien Ende der Blattfeder 24 ist ein Rastbolzen 27 befestigt, welcher durch ein in dem Halter 22 vorgesehenes Loch hindurchragt und in eine napfförmige Vertiefung 28 an der Tragschiene 21 greift.
  • Die Fadenklemme könnte auch so ausgebildet sein, daß die bewegliche Klemmbacke 11 an dem oberen Schenkel 101 des Grundkörpers geführt ist und der untere Schenkel 102 des Grundkörpers als ortsfeste Klemmbacke wirkt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Fadenklemme für Webketten-Anknüpfmaschinen, bei welchen die jeweils miteinander zu verknüpfenden beiden Fäden zu beiden Seiten einer zwischen ihnen liegenden Trennzunge durch Klemmbacken festgeklemmt werden, welche sich an parallelen ortsfesten Schenkeln eines, von der Seite gesehen, U-förmigen Grundkörpers' befinden, dadurch gekennzeichn e t, daß die Trennzunge (12) beweglich ist und auf der einen Seite mit einem der ortsfesten Schenkel (z. B. dem Schenkel 10) des Grundkörpers als ortsfester Klemmbacke sowie auf der anderen Seite mit einer beweglichen Klemmbacke(11) zusammenwirkt, die an dem zweiten ortsfesten Schenkel (z. B. dem Schenkel 102) des Grundkörpers parallel zu sich selbst gegen die Trennzunge (12) verschiebbar geführt und durch eine einstellbare Feder (15) belastet ist.
  2. 2. Fadenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennzunge (12) durch zwei in einem der ortsfesten Schenkel (z. B. dem Schenkel 102) des Grundkörpers befestigte, zueinander parallele Stifte (13 und 14) geführt ist, welche in Bohrungen des zweiten Schenkels (z. B. des Schenkels 101) hineinragen.
  3. 3. Fadenklemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (11) zu ihrer seitlichen Führung am ortsfesten Schenkel (102) des Grundkörpers diesen Schenkel U-förmig übergreift.
  4. 4. Fadenklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Führung der beweglichen Klemmbacke (10) dienende ortsfeste Schenkel (102) eine gegenüber der Breite des als ortsfeste Klemmbacke dienenden Schenkels (101) des Grundkörpers um die Stärke der beiden U-Profilschenkel (111) der beweglichen Klemmbacke (11) geringere Breite aufweist.
  5. 5. Fadenklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die bewegliche Klemmbacke (11) wirkende Druckfeder (15) an dem die bewegliche Klemmbacke (11) führenden ortsfesten Schenkel (102) des Grundkörpers befestigt ist und durch diesen hindurchragend einen gegen die Trennzunge (12) gerichteten Druck auf die bewegliche Klemmbacke (11) ausübt.
  6. 6. Fadenklemme nach' Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (15) an der beweglichen Klemmbacke (11) festgelegt ist, so daß sie eine Verschiebung der Klemmbacke in deren Längsrichtung verhindert.
  7. 7. Fadenklemme nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (15) ungefähr U-förmig gebogen und mit ihrem einen Schenkel (151) in einer Bohrung des sie tragenden ortsfesten Schenkels (102) des Grundkörpers festgehalten ist, während ihr zweiter Schenkel (152) durch den ortsfesten Schenkel (102) des Grundkörpers hindurchragend in eine Blindbohrung der beweglichen Klemmbacke (11) greift. B.
  8. Fadenklemme nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstifte (13 und 14) für die Trennzunge (12) mit Schraubenansätzen (131 bzw. 141) in den die bewegliche Klemmbacke (11) führenden ortsfesten Schenkel (102) des Grundkörpers eingeschraubt sind, und daß einer der beiden Schraubenansätze (z. B. der Ansatz 141) als Halterung für die Druckfeder (15) ausgebildet ist.
  9. 9. Fadenklemme nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenansatz (141) mit einem Längsschlitz (14=) versehen ist, in welchem der Steg der U-förmigen Feder (1.5) durch eine auf den Schraubenansatz (l.41) aufgeschraubte Mutter (143) festgehalten wird.
  10. 10. Fadenklemme nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Herausschnellen der in die Fadenklemme eingezogenen Fäden (171 und 17=) verhindernde Anschläge an der Spitze der Trennzunge (12) angeordnet sind.
  11. 11. Fadenklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch über die Trennzunge (12) nach oben und unten vorstehende Ecken eines an der Trennzunge (12) seitlich befestigten, ungefähr dreieckförmigen Bleches (20) gebildet werden.
  12. 12. Fadenklemme nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Fadenklemme aus einer Schiene (21) besteht, welche bis zu einem an ihr vorgesehenen Anschlag (23) in einen hülsenförmigen Halter (22) einschiebbar ist und in diesem durch eine lösbare Rastvorrichtung (24, 27) festgehalten wird.
  13. 13. Fadenklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung aus einer Blattfeder (24) besteht, die an einer Seitenfläche des Halters (22) befestigt ist und an ihrem freien Ende einen durch die Seitenwand des Halters (22) hindurchgreifenden Rastbolzen (27) trägt.
  14. 14. Fadenklemme nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein zu tiefes Einziehen der Fäden in die Fadenklemme verhindernder Anschlag aus einem Drahtwinkel (18) besteht, der mit einem Schenkel an einem der ortsfesten Schenkel (z. B. dem Schenkel 101) des Grundkörpers befestigt ist, während sein freier Schenkel an einer Seitenfläche der Fadenklemme über den Spalten beiderseits der Trennzunge (12) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 813 978.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901718A1 (de) * 1978-05-22 1979-11-29 Zellweger Uster Ag Fadenklemme

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE813978C (de) * 1950-05-11 1951-09-17 Knotex Maschb G M B H Fadenklemme fuer Webketten-Knuepfmaschinen

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