DE973606C - Strebausbau mit Kappen und Stempeln - Google Patents

Strebausbau mit Kappen und Stempeln

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DE973606C
DE973606C DEM5039D DEM0005039D DE973606C DE 973606 C DE973606 C DE 973606C DE M5039 D DEM5039 D DE M5039D DE M0005039 D DEM0005039 D DE M0005039D DE 973606 C DE973606 C DE 973606C
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DE
Germany
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cap
punch
caps
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longwall
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DEM5039D
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MOLL F W SOEHNE MASCHINENFAB
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MOLL F W SOEHNE MASCHINENFAB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/01Caps for supporting mine roofs characterised by the shape of the cap, e.g. of specified cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/30Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means expanded or contracted by pressure applied through the medium of a fluid or quasi- fluid, e.g. rubber
    • E21D15/303Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means expanded or contracted by pressure applied through the medium of a fluid or quasi- fluid, e.g. rubber by means of granular material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/52Extensible units located above or below standard props

Description

  • Strebausbau mit Kappen und Stempeln Die Erfindung betrifft einen Strebausbau mit Kappen und Stempeln, wobei die Kappen auf an den Stempeln vorgesehenen seitlich unterhalb des Stempelkopfes liegenden Flächen aufgestützt sind und die Kappe gegebenenfalls gemeinsam mit einem oder mehreren Stempeln dem Abbaufortschritt folgend verschiebbar ist. Bei den bekannten Ausbauarten ist am Oberteil des Stempels an einer Stempelseite oder an zwei gegenüberliegenden Stempelseiten ein seitlich auskragender Träger vorgesehen, auf welchem jeweils in Abhängigkeit von der Anordnung des Ausbaus die Enden oder andere Längenabschnitte vollkommen gerader Kappen so aufgelegt sind, daß die Kappen, seitlich der Stempel vorbeilaufend, unter dem Hangenden entlanggeschoben werden können. In den Trägern sind in manchen Fällen Spannvorrichtungen untergebracht, mit welchen die Kappen gegen das Hangende angehoben werden können.
  • Der Strebausbau nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe aus mindestens einem in Längsrichtung nach einem großen Bogen aufwärts gewölbten Profilabschnitt gebildet ist, dessen gegen den Stempel gerichteten Enden entgegengesetzt zum Bogen abgewinkelt und unterhalb des Stempelkopfes zwischen einer oberen und einer unteren an dem Stempel vorgesehenen Stützfläche eingespannt sind. Bei diesem Strebausbau nach der Erfindung wird durch die Bogenform der Kappen nicht nur das Verschieben der ,Kappen einschließlich Stempel erleichtert, sondern es ergibt sich auch eine besonders gute, einfache Kupplung zwischen den Kappenenden und den Stempeln, wobei trotz der einfachen Einbau- und Raubmöglichkeit ein Freitragen der gebogenen Kappen möglich ist. In der Anordnung der in besonderer Weise gebogenen Enden der Kappen an den Stempelenden ist auch deswegen ein Vorteil zu sehen, weil auf diese Weise eine leicht zugängliche und besonders tragfähige Unterstützungsvorrichtung bzw. Verbindungsvorrichtung am Stempelkopf vorgesehen werden kann. Diese Kappen einschließlich Stempel sind insbesondere für den mechanisierten Strebausbau, also für das maschinelle Verschieben in Richtung auf den Abbaustoß geeignet.
  • Gewölbte Ausbauteile sind an sich bekannt. Sie wurden bisher aber lediglich im Streckenausbau benutzt, wobei statische Erwägungen zugrunde lagen. Bei einem bekannten Ausbau sind die gebogenen Kappen mit ihren Enden auf Holzstempeln aufgelegt. Bei einer anderen bekannten Bauart sind als Verzug dienende gebogene Kappen mit dem Mittelteil auf dem Segment eines Ausbaurahmens aufgelegt und mit den Enden gegen die Segmente der Nachbarrahmen des Streckenausbaus oder eines Schachtausbaus abgestützt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Kappe aus mehreren hintereinandergeschalteten, in Längsrichtung gewölbten Profilabschnitten zusammengesetzt, welche an den gegeneinandergerichteten, abwärts weisenden Enden durch eine - gegebenenfalls gelenkige - Kupplung verbunden sind. Bei Kappen des Strebausbaus ist die gelenkige Verbindung aneinander anschließender Kappenenden an sich bekannt. Eine solche Verbindung normaler gerader Kappen bildet nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Die Verbindung zwischen den von der Erfindung vorgesehenen gewölbten Kappen und den eisernen Grubenstempeln kann auf verschiedene Art erfolgen. Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß die stirnseitig gegen den Stempel gerichteten Kappenenden auf unterhalb des Stempelkopfes angeordneten, dicht an den Stempel anliegenden und um ein kleines Maß auskragenden - gegebenenfalls selbst mit der oberen Stützfläche versehenen - nachgiebigen Tragstücken aufgestützt sind. Die abgebogenen Kappenenden können hierbei mit einem gabelförmigen Fußstück den Stempelkopf umgreifen. Die Tragstücke können mit Hilfsmitteln zum Verspannen und Lösen der Kappen ausgerüstet sein und außerdem eine Druckkammer mit einer zusammenpreßbaren Füllung erhalten, so daß ein gewisser »Nachgiebigkeitsweg« bei sehr hoher Belastung der Kappe durch den Druck des Hangenden erzielbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. i ist ein Seitenriß teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist ein entsprechender Grundriß einer ersten Ausführungsform; Fig. 3 zeigt in Seitenriß, teilweise im Schnitt, eine zweite Ausführungsform; Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform in Seitenriß, teilweise im Schnitt; -Fig. 5 ist ein entsprechender Grundriß; Fig. 6 zeigt schematisch die Anwendung des Erfindungsgegenstandes. Es bedeutet i einen aus zwei mittels eines Stempelschlosses verbundenen Teilen bestehenden Grubenstempel, an dessen oberem Ende zwei nachgiebige Tragstücke 2 angeordnet sind, die zur Abstützung einer gebogen ausgebildeten Kappe 3 dienen.
  • Gemäß der Ausführungsform der Fig. i und 2 sind die beiden Tragstücke 2 in dem Oberstempel geführt und stehen unter der Wirkung eines durch den Stempel hindurchgeführten waagerechten Keiles 4. In den Tragstücken ist eine mit Kugeln, Wälzkörpern oder sonstigen körnigen Füllkörpern hoher Druckfestigkeit ausgefüllte Druckkammer 5 vorgesehen, der ein beispielsweise kolbenartig ausgebildetes Druck- und Lüftglied 6 zugeordnet ist, welches durch einen waagerechten Keil 7 bewegt werden kann. Die das Ende der Kappe 3 aufnehmende obere Wandung 8 der Kammer ist in senkrechter Richtung verschieblich. Die Enden der Kappen 3 sind mit gabelartigen Fußstücken g ausgerüstet, deren obere Enden sich gegen die untere Fläche des Stempelkopfes abstützen.
  • Beim Anbringen der Kappen wird zweckmäßig bei etwas herausgezogenem Horizontalkeil 4 der Körper 6 so weit in die Füllung der Kammer 5 vorgeschoben, daß bereits eine gewisse Vorspannung erreicht wird. Alsdann wird die endgültige Vorspannung durch Eintreiben des Keiles 4 herbeigeführt. Es ist aber auch möglich, in umgekehrter Weise zu verfahren.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Kammer 5 schräg in den Tragstücken 2 angeordnet. Auf der beweglichen oberen Wandung 8 der Kammer ist unter Zwischenschaltung eines waagerechten Keiles io ein Druckstück ii angeordnet, dessen zur Abstützung des Kappenfußes dienende obere Fläche gewölbt ausgebildet ist. Ein den Kappenfuß umfassender Bügel i2 ist schwenkbar auf dem Tragstück 2 angeordnet. Bei dieser Bauart wird zum Anbringen der Kappe 3 bei etwas herausgezogenem Keil 4 der Bügel 12 in die Stellung 12' gebracht, die Kappe in der Stellung 3' eingeschoben und der Keil io angetrieben. Alsdann wird der Körper 6 so weit in die Kammer 5 vorgeschoben, bis bereits eine gewisse Vorspannung erreicht wird, und die endgültige Vorspannung durch Antreiben des Keiles 4 herbeigeführt.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Tragstücke als eine von dem Stempel trennbare Vorrichtung i3 ausgebildet sind. Die beiden gegenüberliegenden Tragstücke sind zu einem haubenartigen Aufsatzstück verbunden, welches den Stempelkopf übergreift. Die mit Kugeln ausgefüllte Kammer 5 ist hier ebenfalls schräg angeordnet. Das kolbenartige Druck- und Lüftglied 6 ist in der Seitenwand angeordnet und steht ebenfalls unter der Wirkung eines waagerechten Keiles 7. Der Fuß der Kappe 3 wird zwischen dem Druckstück ii und dem oberen Teil 14 der Tragvorrichtung 13 eingespannt. Hierbei wird eine gewisse Vorspannung nach Anbringen der Kappe 3 ebenfalls durch das Verschieben des Druckstückes 6 erreicht. Die endgültige Vorspannung wird aber durch Eintreiben des Keiles io erzeugt.
  • Die Fig. 6 zeigt beispielsweise die Anwendung der Tragstücke der Fig.4 und 5 unter Benutzung von zweiteiligen Kappen 3. Die Stempel i sind mit starren seitlichen Tragstücken 15 ausgerüstet, die gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Futtern 16 einen zur Versteifung der Kappen dienenden Stützbalken 17 aufnehmen können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strebausbau mit Kappen und Stempeln, wobei die Kappen auf an den Stempeln vorgesehenen, seitlich unterhalb des Stempelkopfes liegenden Flächen aufgestützt sind und die Kappe gegebenenfalls gemeinsam mit einem oder mehreren Stempeln dem Abbaufortschritt folgend verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe aus mindestens einem in Längsrichtung nach einem großen Bogen aufwärts gewölbten Profilabschnitt gebildet ist, dessen gegen den Stempel gerichteten Enden entgegengesetzt zum Bogen abgewinkelt und unterhalb des Stempelkopfes zwischen einer oberen und einer unteren an dem Stempel vorgesehenen Stützfläche eingespannt sind.
  2. 2. Strebausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe aus mehreren hintereinandergeschalteten in Längsrichtung gewölbten Profilabschnitten zusammengesetzt ist, welche an den gegeneinandergerichteten abwärts weisenden Enden durch eine - gegebenenfalls gelenkige -Kupplung verbunden sind.
  3. 3. Strebausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitig gegen den Stempel gerichteten Kappenenden auf unterhalb des Stempelkopfes angeordneten, dicht an dem Stempel anliegenden und nur um ein kleines Maß auskragenden - gegebenenfalls selbst mit der oberen Stützfläche versehenen - nachgiebigen Tragstücken aufgestützt sind.
  4. 4. Strebausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenende mit einem gabelförmigen Fußstück (9) den Stempelkopf umgreift.
  5. 5. Strebausbau nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Stempels zwischen zwei Kappen der Stempel auf gegenüberliegenden Längsseiten mit zur Kappenachse gleichgerichtet vorkragenden Tragstücken zum Aufstützen der Kappenenden ausgerüstet ist.
  6. 6. Strebausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Stempel zugeordneten gegenüberliegenden Tragstücke zu einem den Stempelkopf übergreifenden haubenförmigen Aufsatzstück verbunden sind.
  7. 7. Strebausbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das haubenartige Tragstück (i3) mit einem oder mehreren Tragbügeln für die Aufnahme eines besonderen Stützbalkens ausgerüstet ist, der sich unter Einschaltung von Zwischenstücken (i6) (z. B. aus Holz) gegen die gewölbte Kappe abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 595 301, 593 256, 586 873, 569 550, 368 o16, 299 592, 299 591, 295 020, 289 904; deutsches Gebrauchsmuster Nr. i 396 775; französische Patentschrift Nr. 471 119; britische Patentschriften Nr. 505 451, 459 576; Zeitschrift Glückauf vom 14. 2. 1942, S. 96.
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Citations (13)

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