DE2221228A1 - Anordnung eines beschlagteiles an einem profilrahmen eines fensters, einer tuer od.dgl - Google Patents

Anordnung eines beschlagteiles an einem profilrahmen eines fensters, einer tuer od.dgl

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DE2221228A1
DE2221228A1 DE19722221228 DE2221228A DE2221228A1 DE 2221228 A1 DE2221228 A1 DE 2221228A1 DE 19722221228 DE19722221228 DE 19722221228 DE 2221228 A DE2221228 A DE 2221228A DE 2221228 A1 DE2221228 A1 DE 2221228A1
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fitting part
leg
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DE19722221228
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Geb Voester Brigitte Sittmann
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/0238Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts engaging profile grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Anordnung eines Beschlagteiles an einem Profilrahmen eines Fensters einer Tür od.dgl.l' Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Beschlagteiles an einem Profilrahmen eines Fensters, einer Tür od.dgl.
  • unter Verwendung eines sich gegen denProfilrahmen nur abstützenden, eine formschlüssige Verbindung herstellenden Schraubgliedes. Dadurch, daß sich das Schraubglied nur gegen den Profilrahmen abstützt, also diesen nicht in einer Bohrung durchdringt, ergibt sich der Vorteil, daß ein zusätzlicher Arbeitsaufwand für die Herstellung der Bohrung erspart und der Profilrahmen durch die Bohrung nicht geschwächt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Verbindung zwischen Beschlagteil und Profilrahmen auf einfache und zuverlässige Weise zu ermöglichen, insbesondere auch dann, wenn die Befestigung an einer hierfür relativ ungünstigenstelle, insbesondere an den Ecken oder Kanten eines Rahmens, erfolgen soll.
  • Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das Beschlagteil zwei - insbesondere in Richtung der Einsetzbewegung zueinander versetzte - in Vertiefungen des Profilrahmens einsetzbare Befestigungsvorsprünge bzw. entsprechend über Befestigungsvorsprtkige schiebbare Vertiefungen des Profilrahmens aufweist und mindestens ein quer zur Einsetzbewegung gerichteter Vorsprung am Profilrahmen bzw. Beschlagteil vorgesehen ist, wobei zwischen dem quergerichteten Vorsprung und dem Beschlagteil bzw. dem Profilrahmen in Richtung der Einsetzbewegung ein mindestens im wesentlichen der Einsetzhöhe eines der Befestigungsvorsprünge entsprechendes Spiel besteht und das Beschlagteil mittels des mindestens mit einer Komponente in Richtung der Einsetzbewegung angeordneten, das Spiel ausgleichenden Schraubgliedes durch Ineinandergreifen der Befestigungsvorsprünge und der Vertiefungen mit dem Profilrahmen im Eingriff steht (Anspruch 1).
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierin zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen'Profilrahmen mit an diesem befestigten Beschlagteil im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Ansicht zu Fig. 1 in Pfeilrichtung 2 und Fig. 5 eine zu Fig. 2 senkrechte Ansicht.
  • Der Profilrahmen 10 weist eine Profilwandung 11 und eine hierzu senkrechte Profilwandung 12 auf. Mit dem Profilrahmen ist an dem dadurch gebildeten Eckwinkel des Rahmenprofils ein als entsprechendes Winkelstück ausgebildetes Beschlagteil mit einem Schenkel 14 und einem Schenkel 15 in der nachfolgend beschriebenen Weise befestigt.
  • Die Profilwandung oder der Profilschenkel 11 weist eine Ausnehmung 16 auf, die in Richtung der Ebene der Profilwandung 11 in eine nutenartige Vertiefung 17 übergeht und auf der der Nut 17 gegenüberliegenden Seite durch einen quergerichteten Vorsprung 18 begrenzt wird. Dieser weist auf der der Vertiefung 16 zugewandten Seite eine schräge Begrenzungsfläche 19 auf, während seine gegenüberliegende rückwärtige Begrenzungsfläche bündig in die Außenfläche des der Profilwandung 12 übergeht. In letzterer ist eine weitere Vertiefung in Form einer Bohrung 20 oder einer in sonstiger Weise gestalteten Durchbrechung oder Ausnehmung angeordnet.
  • Das Beschlagteil 15 dient beispielsweise als Scharniergelenkteil und ist an seinem Schenkel 15 als Scharnierhülse 15a ausgebildet. Dieser weist einen nach innen gerichteten Vorsprung 21 auf, der der Vertiefung bzw.
  • Bohrung 20 angepaßt ist. Der Schenkel 14 des Beschlagteiles schließt an den Schenkel 15 mit einer Aussparung 22 an, derart, daß der Schenkel 14 des Beschlagteiles insgesamt etwa eine entsprechend gekröpfte Z-Form bildet. Das freie Schenkelende bildet einen Vorsprung 25> dessen Breite derjenigen der nutenförmigen Vertiefung 17 entspricht.
  • Der schräge Steg des Z-förmig gekröpften Schenkels 14 wird durch eine hierzu etwa senkrechte Gewindebohrung 24 durchsetzt, die zur Aufnahme eines Schraubgliedes 25 in Form eines gegebenenfalls (wie in Fig. 2 und 5 dargestellt) je nach den räumlichen Bedingungen auch zur Horizontalen oder Lotrechten geneigten Schraubenbolzens dient, der sich mit seinem freien Ende an der Schrägfläche 19 des quergerichteten Vorsprunges 18 abstützt, ohne den Profilrahmen 10 zu durchsetzen. Der mit einem Querschlitz 26 für einen Schraubenzieher od.dgl. versehene Schraubenkopf 27 ist hierbei seitlich der Ausnehmung 16 bzw. der nutenartigen Vertiefung 17 schräg von außen zugänglich angeordnet.
  • Gegebenenfalls kann das Beschlagteil 15 durch weitere Schraubglieder am Profilrahmen 10 befestigt sein. Beispielsweise können hierzu bei einem sich übereck erstreckenden Beschlagteil Bohrungen 24a zur Aufnahme solcher Schraubglieder mit Bohrungsachsen 24a', wie in Fig. 2 und 5 angedeutet, vorgesehen sein.
  • Das Beschlagteil 13 ist mit seinen als Befestigungsvorsprünge dienenden Vorsprüngen 21 und 23 so ausgebildet, daß in dem in Fig. 1 dargestellten montierten Zustand die Vorsprünge 21 und 23 gleichzeitig mit den Vertiefungen oder Ausnehmungen 20 und 17 im Eingriff stehen und daß das Beschlagteil mittels seiner Aussparung 22 den quergerichteten Vorsprung 18 des Profilrahmens umgeht. Der Schenkel 15 des Beschlagteiles ruht hierbei dicht auf der Außenfläche des Rahmengliedes 12 auf, während die Befestigungsvorsprünge 25 und 21 bei einer Eingriff tiefe tl bzw. t2 mit den Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 17 und 20 im Eingriff stehen. Das Spiel sa das zwischen der Schrägfläche 22a der Aussparung 22 am Beschlagteil 13 einerseits und der SchrägflEche 19 am quergerichteten Vorsprung 18 des Profilrahmens besteht, ist hierbei größer als die Eingriffstiefen tl und t2. Zur zwangsläufigen, formschlüssigen Fixierung des Beschlagteiles 15 am Prof rahmen 10 und gegebenenfalls zur AusUbung einer Druck komponente, mit der die Befestigungsvoxprünge 21 und 25 in die Vertiefungen oder Ausnehmungen 17 und 20 gedrückt werden, ist das Schraubglied 25 bis etwa gegen die Schrägfläche 19 herangeschraubt. Zwischenlagen 28 zwischen dem Kopf 27 des Schraubgliedes und der Schrägfläche 29 am Steg des Z-förmigen Schenkels 14 des Beschlagteiles können dazu dienen, den Hub des Schraubgliedes 25 bzw. die Andruckkraft derselben zu begrenzen.
  • Zum Abnehmen des Beschlagteiles wird das Schraubglied 25 um einen etwa dem Spiel s entsprechenden Betrag zurückgeschraubt, so daß das Beschlagteil 13 in Pfeilrichtung x bis zu einem Betrage s verschoben werden kann, d.h. so weit, daß die Befestigungsvorsprünge 25 und 21 des Beschlagteiles aus ihren Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 17 bzw. 20 ausgehoben sind. Hierauf kann das Beschlagteil quer (senkrecht oder schräg) zur Pfeilrichtung x vom Profilrahmen abgezogen werden.
  • Das Aufbringen und Befestigen des Beschlagteiles am Profilrahmen erfolgt in sinngemäß umgekehrter Weise. Das Beschlagteil wird quer zur Pfeilrichtung x an den Profilrahmen heranbewegt, wobei sich der den Befestigungsvorsprung 23 aufweisende Teil des Beschlagteilschenkels 14 in die Ausnehmung 16 des Profilrahmens einfügt; das Beschlagteil kann hierauf in Pfeilrichtung xl verschoben werden, so daß die Befestigungsvorsprünge 25 und 21 mit den Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 17 bzw. 20 in Eingriff gelangen. Hierauf wird das Schraubglied 25 vorgeschraubtß so daß es sich mit seinem freien Ende auf der Schrägfläche 19 des quergerichteten Profilrahmenvorsprunges 18 anlegt oder nahezu anlegt und damit das Beschlagteil 15 in dessen Eingriffslage sichert.
  • Statt für Scharniergelenke können Beschlagteile nach der Erfindung beispielsweise auch für Eckgelenke von Schwing-Kipp-Flügel, von Umlenkkettengehäusen, Stellgetrieben sowie zur Befestigung beliebiger anderer Teile an Profilrahmen verwendet werden. Auch können jeweils ein oder mehrere parallel zueinander oder in verschiedenen Ebenen angeordnete Schraubglieder zur Befestigung eines Beschlagteiles vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Ansprüche:
    C Anordnung eines Beschlagteiles an einem Profilrahmen eines Fensters, einer TUr od.dgl. unter Verwendung eines sich gegen den Profilrahmen nur abstützenden, eine formschlüssige Verbindung herstellenden Schraubgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (13) zwei - insbesondere in Richtung (xl) der Einsetzbewegung zueinander versetzte - in Vertiezungen (17,20) des Profilrahmens (10) einsetzbare Befestigungsvorsprünge (2D,21) bzw. entsprechend über Befestigungsvorsprünge des Profilrahmens schiebbare Vertiefungen aufweist und mindestens ein quer zur Einsetzbewegung (xl) gerichteter Vorsprung (18) am Profilrahmen (10) bzw. Beschlagteil (13) vorgesehen ist, wobei zwischen dem quergerichteten Vorsprung (18) und dem Beschlagteil (13) bzw. dem Profilrahmen (10) in Richtung der Einsetzbewegung (xl) ein mindestens im wesentlichen der Einsetztiefe (tl,t2) eines der Befestigungsvorsprünge (2D,21) entsprechendes Spiel (s) besteht und das Beschlagteil (13) mittels des mindestens mit einer Komponente in Richtung der Einsatzbewegung (xl) angeordneten, das Spiel (s) ausgleichenden Schraubgliedes (25) durch Ineinandergreifen der Befestigungsvorsprünge (2D,21) und der Vertiefungen (17,20) mit dem Profilrahmen (10) im Eingriff steht.
  2. 2. Anordnung eines Beschlagteiles nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (10) bzw. dessen Profil einen Eckwinkel bildet, dessen einer Schenkel (Rahmenglied oder -wandung 11) eine in Richtung dieses Schenkels gerichtete Vertiefung (17) bzw. gerichteten Befestigungsvorsprung und dessen anderer Schenkel (Rahmenglied oder -wandung 12) eine senkrecht zu diesem anderen Schenkel gerichtete Vertiefung (20) bzw. einen entsprechend gerichteten Befestigungsvorsprung aufweist und der der Abstützung des Schraubgliedes (25) dienende quergerichtete Vorsprung (18) aus der Ebene des erstgenannten Schenkels ( vorragt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Vertiefung durch eine in der Ebene des zugeordneten Profilrahmengliedes (11) angeordnete, in Richtung (x>x1) dieser Ebene offene Nut (17) und die hierzu in dieser Richtung versetzte andere Vertiefung (20) durch eine OfNnungs insbesondere Bohrung, mit zu der vorgenannten Richtung <x,x1) parallelen Achse gebildet wird0
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (13) als Winkelstück ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (15) einen parallel oder im wesentlichen parallel zum anderen Schenkel (14) gerichteten Befestigungsvorsprung (21) bzw. eine entsprechend gerichtete Vertiefung und dessen anderer, zur Umgehung eines quergerichteten Vorsprunges (18) am Profilrahmen (11) Z- oder hakenförmig ausgebildeter Schenkel (14) einen in Richtung dieses Schenkels gerichteten Befestigungsvorsprung (23) bzw. eine entsprechend gerichtete Vertiefung aufweist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (24) zur Aufnahme des Schraubgliedes (25) den einen Schenkel (14) eines winkelförmigen Beschlagteiles (13) schräg durchsetzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839781A1 (de) * 1978-09-13 1980-03-27 Schuermann & Co Heinz Fenster oder klappe
DE202008014794U1 (de) * 2008-11-07 2010-03-25 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Band für Türen, Fenster u.dgl.

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