CH344384A - Auf einen Webschaft aufzusetzende Führung - Google Patents

Auf einen Webschaft aufzusetzende Führung

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CH344384A
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bolt
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heald frame
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English (en)
Inventor
Nussbaum Eugen
Beeler Anton
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Froehlich Ag E
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0641Distance guides for keeping distance to the next frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  Auf einen Webschaft aufzusetzende Führung    Um bei Webstühlen mit mehreren Schäften zu  verhindern, dass sich die Webschäfte     bei    ihrer     Auf-          und    Abwärtsbewegung gegenseitig behindern, werden  auf die Webschäfte oft Führungen aufgesetzt, die  einen keilförmigen Führungskörper aufweisen. Der  letztere bewirkt, dass die waagrecht verlaufenden  Tragstäbe der einander benachbarten Webschäfte  nebeneinander vorbeigeleitet werden.  



  Bekannte derartige Führungen weisen am im  Querschnitt keilförmigen Führungskörper ein Anker  organ auf, das zum Eingriff in eine am Webschaft  vorhandene Nut mit unterschnittenen     Flanken    be  stimmt ist und einen die genannten Flanken zu Unter  greifen bestimmten Kopf besitzt.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führung  der zuletzt genannten Art, welche sich von bekann  ten     Führungen    dadurch unterscheidet, dass das Anker  organ am Führungskörper beweglich angeordnet ist,  derart, dass der Kopf des Ankerorgans in seinem  Abstand von einem Sitz, mit welchem der Führungs  körper auf den Webschaft direkt aufzusetzen ist, ver  stellbar ist zwecks     Festklemmens    bzw.     Lösens    der  Führung auf dem Webschaft.  



  Auf der beigefügten Zeichnung sind rein bei  spielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht.  



       Fig.1    zeigt einen Teil des obern     Tragstabes    eines  Webschaftes mit einer aufgesetzten Führung gemäss  dem ersten Ausführungsbeispiel in Vorderansicht.  



       Fig.2    ist ein senkrechter Querschnitt nach der  Linie     11-II    in     Fig.l.     



       Fig.3    stellt in zu     Fig.1    analoger Darstellung  einen     Teil    eines Webschaftes mit einer aufgesetzten  Führung gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel dar.  



       Fig.    4 ist ein Querschnitt nach der Linie     IV-IV     in     Fig.    3.  



  In der Zeichnung ist mit 10 der obere, waagrecht    verlaufende Tragstab eines Webschaftes bezeichnet.  Dieser Tragstab ist als     Hohlprofilstab    aus Leicht  metall hergestellt und an seiner obern Schmalseite mit  einer Nut     1l    mit unterschnittenen     Flanken    und       T-förmigem    Querschnitt versehen, wie es an sich  bekannt ist.  



  Die in     Fig.    1 und 2 dargestellte, auf den Trag  stab 10 aufgesetzte Führung weist einen im Quer  schnitt keilförmigen Führungskörper 15 auf, der bei  spielsweise aus Holz besteht. Unten ist der Führungs  körper mit einer eingefrästen Nut 16 versehen, beider  seits welcher zwei Sitzflächen 17 vorhanden sind, mit  deren Hilfe der Körper 15 direkt auf den Tragstab 10       aufgesetzt    werden kann. Die     Sitzflächen    17 sind dem  Profil der obern Schmalseite des Tragstabes 10     an-          gepasst,    so     dass    eine möglichst grosse Berührungsfläche  zwischen dem letzteren und dem Führungskörper 15       -ewährleistet    ist.  



  In der Nut 16 ist ein     Ankerorgan    18 in vertikaler  Richtung verschiebbar geführt. Dieses Organ 18 be  steht aus einem Profilstück mit einem in die Nut 16  eingreifenden Flachteil und einer     Kopffeiste    19, die  sich stets ausserhalb der Nut 16 des Führungskör  pers 15 befindet. Die Kopfleiste 19 und ein Teil des  Flachteils passen in die Nut 11 des Tragstabes 10       hinein,    wie     Fig.    2 veranschaulicht. Die Kopfleiste 19  ist zum Untergreifen der unterschnittenen Flanken  der Nut 11 bestimmt, zwecks Verankerung der Füh  rung am Tragstab 10.  



  In der Mittelpartie des Ankerorgans 18 ist das  eine Ende eines Bolzens 20 befestigt, der rechtwinklig  zur Längsrichtung des Ankerorgans 18 und des Trag  stabes 10 verläuft und somit senkrecht steht. Der  Führungskörper 15 weist eine Bohrung 21 zur Füh  rung des Bolzens 20 auf und ist ferner     mit    einer       Querdurchbrechung    22 versehen, die im Körper 15  einen Hohlraum     bildet,    in welchen das freie Ende      des Bolzens 20 hineinragt.

   In der     Durchbrechung    22  befindet sich eine     Schraubendruckfeder    23, die den  Bolzen 20 umgibt und mit ihrem einen Ende gegen  einen Anschlagring 24 am Bolzen 20 und mit ihrem  andern Ende gegen. eine durch die Wandung der       Durchbrechung    22 gebildete Schulter 25 des Füh  rungskörpers 15 anliegt. Die Feder 23 ist bestrebt,  den Bolzen 20 und das Ankerorgan 18 nach oben,  d. h. in der Längsrichtung des Bolzens 20, zu bewegen.  Die     Verschiebbarkeit    des Bolzens 20 im Sinne der       Federwirkung    ist jedoch begrenzt, indem die Wan  dung der     Durchbrechung    22 einen Anschlag für das  freie Ende des     Bolzens    bildet.  



  Unter dem     Einrluss    der Feder 23 wird das Anker  organ 18 in die Nut 16 des Führungskörpers 15 hin  eingezogen, wobei sich die     Kopffeiste    19 den Sitz  flächen 17     nähert.    Ist die beschriebene Führung auf  die in     Fig.    1 und 2 dargestellte Weise auf den Trag  stab 10 aufgesetzt, so wird die Führung unter dem  Einfluss der Feder 23     festgeklemmt,    indem sowohl  die     Kopfleiste    19 gegen die unterschnittenen Flanken  der Nut 11 als auch die     Sitzflächen    17 gegen die       Aussenfläche    des Tragstabes 10 gepresst werden.

   Da  durch, dass das Profil der     Kopffeiste    19 dem Quer  schnitt der Nut 11 angepasst ist und die Sitzflächen 17  an die entsprechenden Aussenseiten des Tragstabes 10  angepasst sind, ergibt sich ein guter Halt der Füh  rung auf dem Tragstab 10. Die Verbindung kann  sich bei den während des Webens auftretenden     Vibra-          tionen    nicht lösen, weil die Feder 23 stets für     ein     sattes     Anliegen    der Sitzflächen 17 am Tragstab 10  sorgt.  



  Wenn es gewünscht wird, kann man die Führung  aber verhältnismässig leicht längs des Tragstabes 10  verschieben und auch von diesem abziehen. Durch  das Anschlagen des freien Endes des Bolzens 23  wird verhindert, dass die Kopfleiste 19 auf die Sitz  flächen 17 aufliegen kann. Dadurch wird das Wieder  anbringen der Führung auf dem Tragstab 10 er  leichtert.  



  Der Hohlraum 22 braucht nicht unbedingt nach  aussen hin offen zu sein, sondern es wäre auch mög  lich, denselben auf der einen oder auf beiden Seiten  zu schliessen, nachdem die Feder 23 eingebracht  worden ist.  



  Das zweite Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.3     und 4 unterscheidet sich vom beschriebenen zur  Hauptsache nur durch ein anderes Mittel, um das  Ankerorgan 18 nach oben in die Nut 16 des Füh  rungskörpers 15 hineinzuziehen. Anstelle der Feder  23 ist hier eine Mutter 30 vorhanden, die auf ein  Gewinde des     Bolzens    20a aufgeschraubt ist, dessen  eines Ende wieder mit dem Ankerorgan 18 fest ver  bunden ist. Die Mutter 30 kann gegen eine Schul  ter 31, welche mittels einer     Durchbrechung    32 am       Führungskörper    15     ausgebildet    ist, unter Zwischen  schaltung eines federnden Sicherungsorgans 33 an  liegen.

   Um das Anziehen und Lösen der Mutter 30  zu erleichtern, hat die     Durchbrechung    32 eine andere  Form als die     Durchbrechung    22 des ersten Beispiels,    und sie muss unter allen Umständen nach aussen hin  offen sein.  



  Durch Anziehen der Mutter 30 lässt sich das  Ankerorgan 18 in die Nut 16 des Führungskörpers 15  hineinziehen und die Kopfleiste 19 den     Sitzflächen    17  nähern zwecks     Festklemmens    der Führung auf dem  Tragstab 10. Durch Lösen der Mutter 30 lässt sich  die Klemmwirkung wieder aufheben, wonach dann  die Führung längs des Tragstabes 10 verschoben oder  von demselben abgezogen werden kann.  



  Gegebenenfalls könnten am Ankerorgan 18 bei  der beschriebener Beispiele zwei Bolzen 20 bzw. 20a  vorhanden sein. Auch ist es möglich, an einem und  demselben Führungskörper zwei Ankerorgane mit je  einem Bolzen vorzusehen.  



  Gegenüber den bisher bekannten Führungen zum  Aufsetzen auf Webschäfte haben die beschriebenen  Beispiele von Führungen gemäss der Erfindung den  Vorteil, dass sie beim Weben nicht wackeln und  daher weniger abgenützt werden. Der bessere Halt  kommt dadurch zustande, dass Sitzflächen 17 des  Führungskörpers 15 direkt auf dem Tragstab 10 auf  liegen, was bisher nicht der Fall gewesen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auf einen Webschaft aufzusetzende Führung mit einem im Querschnitt keilförmigen Führungskörper und mindestens einem Ankerorgan, das zum Eingriff in eine am Webschaft vorhandene Nut mit unter schnittenen Flanken bestimmt ist und einen die ge nannten Flanken zu unter,-reifen bestimmten Kopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anker organ (18) am Führungskörper (15) beweglich an geordnet ist, derart, dass der Kopf (19) des Anker organs (18) in seinem Abstand von einem Sitz (17), mit welchem der Führungskörper (15) auf dem Web- schaft direkt aufzusetzen ist, verstellbar ist zwecks Festklemmens bzw. Lösens der Führung auf dem Webschaft. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Führung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am Ankerorgan (18) mindestens ein in der Verstellrichtung des Organs verlaufender Bolzen (20 bzw. 20a) mit seinem einen Ende befestigt ist, welcher Bolzen eine Bohrung (21) des Führungs körpers (15) durchsetzt und in einen Hohlraum (22 bzw. 32) des Führungskörpers (15) hineinragt, in welchem ein mit dem Bolzen und mit dem Führungs körper zusammenwirkendes Mittel (23 bzw. 30) vor handen ist, um den Bolzen (20 bzw. 20a) nach innen zu ziehen und dadurch das Ankerorgan (18) im Sinne des Festklemmens der Führung zu verstellen. 2. Führung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Mittel eine Feder (23) ist. 3.
    Führung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder (23) eine den Bolzen (20) umgebende Schraubendruckfeder ist, die mit ihrem einen Ende gegen einen Anschlag (24) am einen Ende des Bolzens und mit ihrem andern Ende gegen eine Schulter (25) des Führungskörpers (15) anliegt. 4. Führung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verschiebbarkeit des Bolzens (20) im Sinne der Federwirkung begrenzt ist, indem eine Wandung des Hohlraumes (22) einen Anschlag für das freie Ende des Bolzens (20) bildet. 5.
    Führung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlraum (32) gegen aussen hin offen ist und das Mittel eine auf ein Gewinde des Bolzens (20a) lösbar aufgeschraubte Mutter (30) ist, die gegen eine Schulter (31) des Führungskörpers (15) unter Zwischenschaltung eines federnden Sicherungs organs (33) anliegen kann. 6. Führung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlraum (22 bzw. 32) eine Querdurchbrechung des Führungskörpers (15) ist.
CH344384D 1956-08-03 1956-08-03 Auf einen Webschaft aufzusetzende Führung CH344384A (de)

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