DE1846346U - Vorrichtung zur herstellung einer t-verbindung. - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung einer t-verbindung.Info
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Description
- ALUMINIUM-WALZWERKE SINGEN GMBFI, SINGEN/HOHENTWIEL Vorrichtung zur Herstellung einer T-Verbindung
===52elt3 =C a~s=r C~sX e 1X1 - Unter Kastenprofilstäben sind hier vor allem Profilstäbe zu verstehen, die einen Hohlraum besitzen, der vorzugsweise im Querschnitt wenigstens teilweise rechteckig ist. Es kommen aber auch solche Profilstäbe in Frage, die einen im Querschnitt nicht ganz geschlossenen Hohlraum besitzen und daher einen Längsschlitz aufweisen, oder deren Hohlraum nur durch drei Wände begrenzt ist und daher im Querschnitt z. B. ein L- !-Profil aufweist.
- Die Teile für die Herstellung der erfindungsgemässen T-Verbindung sind : 1. Ein Verbindungsklotz, der in den Hohlraum des mit der Stirnseite an eine Fläche zu verbindenden Kastenprofilstabes satt einschiebbar ist, an diese Fläche befestigt wird und an der dieser Fläche abgekehrten Seite mindestens eine Gewindebohrung aufweist, die mit einer Seitenwandung des Kastenprofilstabes einen Winkel bildet ; 2. Mindestens ein Klemmblöckchen, das in einer Oeffnung in einer Seitenwand des Kastenprofilstabes gegenüber der Gewindebohrung des Verbindungsklotzes zu liegen bestimmt ist ; 3, Mindestens eine Schraube, deren Kopf im Klemmblöckchen zu liegen kommt und die in die Gewindebohrung des Verbindungsklotzes einschraubbar ist.
- Durch das Anziehen der in die Gewindebohrung eingeführten Schraube wird das Klemmblöckchen und infolgedessen der Kastenprofilstab gegen die Fläche, an die der Verbindungsklotz auf irgend eine Weise befestigt ist, fest angezogen, sodass die gewünschte T-Verbindung zustande kommt.
- Der Verbindungsklotz weist vorzugsweise zwei Gewindebohrungen auf, die so angeordnet sind, dass die zugehörigen Klemmböckchen in zwei einander gegenüber liegenden Wandungen des Kastenprofilstabes zu liegen kommen. Die Seite des Verbindungsklotzes, in welche mindestens eine Gewindebohrung eingederjenigen schnitten ist, kann quer zu ! Kastenwandung, welche die Oeffnung für das Klemmblöckchen aufweist, gerundet sein. Vorzugsweise weist sie jedoch dort eine Schrägfläche auf, die mit der Gewindebohrung zweckmässigerweise einen Winkel von 900 und mit der das Klemmblöckchen aufnehmenden Seitenwand des Kastenprofilstabes einen solchen von 450 bildet.
- Es ist selbstverständlich möglich, im Verbindungsklotz mehr als zwei Gewindebohrungen anzuordnen, was das Anziehen durch mehr als zwei Schrauben ermöglicht. In den meisten Fällen wird man aber nur zwei Bohrungen vorsehen.
- Handelt es sich um das T-Verbinden von zwei Kastenprofilen miteinander, wird die den Gewindebohrungen abgewandte Seite des Verbindungsklotzes vorzugsweise mit einem in einen Hohlraum des Kastenprofilstabes einschiebbaren und darin vorzugweise satt passenden Fortsatz versehen, Die Fig. 1-5 veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung bei einer Kämpferverbindung, und zwar zei Fig. l den Verbindungsklotz in Vorder-und Fig. 2 in Seitenansicht, Fig. 3 ein Klemmblöckchen in Draufsicht, während Fig. 4 und 5 in zwei zueinander senkrechten Schnitten eine Mit Hilfe der Verbindungsteile nach den Fig. 1 bis 3 hergestellte Kämpferverbindung darstellen. In Fig. 4 sind der Uelersichtlichkeit halber das sonst im Schnitt zu sehende Klemmblöckchen sowie das gegenüberliegende weggelassen.
- Der Verbindungsklotz 1 weist zwei untereinmder einen Winkel von 900 bildende Schrägflächen 2 mit je einer Gewindebohrung auf. Diese Schrägflächen brauchen nicht unbedingt untereinander einen Winkel von 900 und mit der Achse des stirnseitig zu verbindenden Kastenprofilstabes (des Kämpfers) nicht unbedingt einen Winkel von 450 zu bilden. Die Wahl des günstigen Winkels ergibt sich aus dem Zusammenwirken des Verbindungsklotzes l mit den Klemmblöckchen 4, durch deren Fohrungen 5 und 6 die Schraube 7 durchgesteckt wird. Die Schrägflächen können wegbleiben oder durch einen runden Uebergang ersetzt sein.
- An der den Schrägflächen abgewandten Seite 8 des Verbindungsklotzes befindet sich ein Fortsatz 9, der durch einen Uebergang 10 mit dem Verbindungsklotz verbunden ist und in einen Hohlraum 11 des zusammengesetzten Kastenprofilstabes 12 eingeschoben wird, an dessen Seitenwandung 13 der Kämpfer 14 stirnseitig befestigt wird. Der Kastenprofilstab 12 ist mittels nicht dargestellter Federklammern in der Art und Weise zusammengesetzt, die im Schweizer Patent Nr.... (+Patentgesuch Nr. 82 274 vom 23, 12. 1959) beschrieben ist.
- In Oeffnungen in den Flanschen 15 und 16 des Kämpfers 14 sind die Klemmblöckchen 4 eingesetzt, welche den Kopf 17 der Schrauben 7 aufnehmen, der einen Hohlkant aufweist. Die Schrauben 7 greifen in die Bohrungen 3 des Verbindungsklotzes ein, sodass beim Anziehen dieser Schrauben der Kämpfer 14 stirnseitig gegen die Seitenwand 13 des zusammengesetzten Kastenprofilstabes 12 angepresst wird und eine feste T-Verbindung des Kämpfers 14 zustande kommt.
- Die in den Wandungen 15 und 16 für die Aufnahme der Klemmböckchen 4 angebrachten Oeffnungen sind aus fertigungstechnischen Gründen zweckmässigerweise rund. Die Klemmblöckchen selbst sind dieser runden Form so weit wie möglich angepasst, wie aus Fig, 3 hervorgeht. Sie dürfen aber jede beliebige Gestalt haben, sofern sie auf dem Rande der Oeffnung in der Wandung 15 bzw. 16 des Kämpfers durch einen Rand aufliegen und den Kopf 17 der vorzugsweise senkrecht zur Fläche 2 zu liegen kommenden Schraube 7 so aufnehmen, das die Schraube angezogen werden kann. Der Körper der Klemmblöckchen 4 muss infolgedessen einen Rand oder Ränder 18, eine Bohrung 5, die vorzugsweise in einem Winkel von 450 zur Ebene des Flancchos 15 « erltuft und den Kopf 17 der Schraube 7 aufnehmen kann, sowie eine an gerne Bohrung 6 für das Durchstecken der Schraube 7 besitzen, wobei am Uebergang der Bohrung 5 zur Bohrung 6 ein Absatz 19 vorhanden ist, gegen den sich der Kopf 17 der Schraube 7 abstützt.
- Der Uebergang 22 auf der Seite 8 des Verbindungsklotzes 1 ist nicht unbedingt notwendig. Die Rückseite 8 braucht nicht die in den Fig. 2 und 4 gezeigte Gestalt zu haben ; wesentlich ist, dass sie sich an eine senkrecht zum Kämpfer 14 stehende Fläche befestigen lässt. Der Fortsatz 9 mit dem Uebergang 10, der beim Verbinden von zwei Kastenprofilen miteinander in der dargestellten Form sehr zweckmässig ist, muss selbstverständlich besonders dann in Wegfall kommen, wenn die senkrecht zum Kämpfer stehende Fläche nicht hohl ist.
- Es hat sich gezeigt, dass die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Kämpferverbindung in den meisten Fällen auch dann genügend fest ist, wenn nur ein Klemmblöckchen und eine Schraube benützt \worden, doch empfiehlt sich aus Sicherheitsgründen, zwei Klemmböckchen und zwei Schrauben zu verwenden.
- Bei der Verwendung des Verbindungsklotzes 1 gemäss Fig. 1 und 2 zur Herstellung der Verbindung nach den Fig. 4 und 5 kann der Kämpfer 14 in den Hohlstab 20 befestigt werden, bevor die Deckleiste 21 mittels nicht dargestellter Federklammern angebracht wird. Dank diesem Umstand ist es möglich, in den fertigen Rahmenteil Glasscheiben oder ähnliche Füllungen einzusetzen und auch auszuwechseln. Der Winkel, den die Gewindebohrung mit der Seitenwand des stirnseitig zu verbindenden Kastenprofilstabes bildet, sollte nicht kleiner als 25 und nicht grösser als 65° sein. Vorzugsweise wählt man einen Winkel zwischen 40 und 50, am besten von etwa 45.
Claims (1)
-
Ansprüche off 1. Vorrichtung zur Herstellung einer T-Verbindung zwischen einem Kastenprofilstab und einer senkrecht zu ihm stehenden 3. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung bzw. die Bohrungen in eine Schrägfläche bzw. in Schrägflächen des Verbindungsklotzes eingeschnitten sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 für das senkrechte Verbinden eines Kastenprofilstabes stirnseitig mit einem zweiten Kastenprofilstab, dadurch gekennzeichnet, dass die der Gewindebohrung bzw. den Gewindebohrungen abgewandte Seite des Ver-bindungsklotzes mit einem in einen Hohlraum des zweiten 7 Ka. stenproiilsta. bes einschiebbaren, vorzugsweise satt passenden Aufsatz versehen ist.
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