DE1807127U - Anordnung zur verbindung von rofilstaeben fuer verglasungen od. dgl. - Google Patents

Description

• t n

  W-InlIi-i-Verbindung von Pröfile&ben f8r Verg&sungen oder d$yg3L.

  4

  Bekannt aind Verbindungen von jßrofilaben, bei denen die Protil-

  at be an den Innenkanten der . aneohe am Steg schmale KMten b<f

  witzen, in welche wihk$lfSymig< VrinMmgack mMt Fl&ehsithl

  ßitzen e w inX

  eingr$if$a. Der Waehil 4i<y Vyindungen bw teht daia a8

  dierofiletb praktiwah vollwndige PlanMhe bewitz<Mn, di$ vr*

  Ultnionäßigviel laterial erfordern. das rai t RUoksieht auf 41e

  Zeutigkeit = und für sich nicht nötig wäre und außerdem darin.

  daß, wenn die au verbindenden Stäbe in einer geraden Linie liegeni,

  und das Verbindungßetaok infolgedeaeen auch gradlinig ist, die

  Verbindung nicht flch gzug istj, wetl das Verblndunga8tUok nach

  der einen Achee keine be<w* keine ausreichende Blegeeteifigkeit

  besitzt.

  Man hat infolgedessen bereits Verbindungen von Pro : tilt ; täbUn her*

  gwstelltt ei denen aN9en auf n Elaaeahn r Profiltb a

  sehenîiegonf M örddungen t n X dle

  Planaohe der Verbindun" » tUake herungreiten. Der Nachteil dieser

  letatgenarm : t ; en Verbindungen be. teht,. dooh 4ar1nt d. a8 d1e Verb1n-

  d von außen sichtbar eindv und die glatte Obernaehe

  derVerbindung « tXb<t an d<n Verbindungastellom durch die vorai

  hendenforbindungest « oko unterbrochen ist.

  Zur lemeidung dieser Nachteile wird erfindungogemä2 eine Vor*

  bindung vorg « ohlagen, bei der die ftotilstäbe an den Außenkauttm

  der Planaohe naoh innen vorapr : Lngende Leisten bealtgen und durch

  VerbindungwstUok mit a-fSrigem Queraehsitt verbunden sind, dewB

  Stge an dtn Stegen der Prfi-eX asiigen, und deren. Plansch-

  kanten 81oh an 418 Innentll. ohe : n 4er Leisten der Profiletabatlan-

  weben=logen. Der Vorteil dieser Verbindung besteht erstens darin@

  daß an sich bekoxmte Pm : tilstAbe mit einer breiten Auaspar4m& an

  denInnentll. ohen der nasche verwendet werden können, welohe

  wenigerM&terial erfordern und xweitene darin, daß die Verbindung

  eiucke mit U-fSTMig m Querschnitt nach beiden Achsen hin eteif

  eind, sodaß auch zwei in gerader Linie liegende rofilat&be genH

  gend steif miteinander verbunden eind.

• Bei sich kreuzenden Profilstäben, bei denen der eine durchgeht und der andere an diesen seitlich gegenstößt, erhalten die er=

  tinng8gemlB. n Verbindungs stUcke in der mhe des dem durohge-

  henden Stab zugekehrten Endes Einschnitte, in die die vorspringenden Flanaohleisten der durchgehenden Profilstäbe eingreifen.
• Damit die Verbindungsstücke in die Profilstäbe bequem eingescho= ben werden k8nnen, werde ihre Flansche und/oder ihre Stege eokmäßigerweise abgeschrägt oder abgerundet.
• Werden die Verbindugnsstücke paarweise zu beiden Seiten des Ste= gas des nicht durchgehenden Profilstabes angeordnet, so werden die stücke eines Paares zweckmäßigerweise verschieden lang ges macht, damit sich, wenn das Verbindungsstück-Paar zunächst in den durchgehenden Profilstab eingesetzt ist, der nicht durchgehende Profilstab bequem zwischen die beiden Stege eines Faarea ein «

  schiebenläßt.

  In manchen Fällen wird es zweckmäig sein, die Flansche der Vor «

  bindungsstüoke an den Rundem naoh außen abzubiegen, damit aie-

  sich nach dem Einschieben in die Profilstäbe mit Vorspannung g<t*

  gen die rofilstabaflanaehe pressen, soda sie nur mit Anwendung

  einer gewiesen Kraft verschoben werden können.

  Um die Verbindungsstücke nicht jeweils von den nden der durch-

  gehenden Frofilsprossen aus nach der Kreuzungsstelle schieben zu

  mm kann es vorteilhaft seln, die Breite der Verbindungestück-m

  flansche im Bereich des durchgehenden Profilstabes nur so groß bezw. gleich Null zu machen, damit das Verbindungsstück an jeder beliebigen Stelle des durchgehenden profilstabes durch Drehen um seine Längsachse eingesetzt bezw. herausgenommen werden kann. Das ist besonders vorteilhaft, wenn z. B. bei einer Verglasung ein un= terbrochener Stab ausgewechselt werden muß.
• Bei Verbindungen, bei denen auch der unterbrochene Stab gegen eine Neigung in der Ebene der sich kreuzenden Stäbe gesichert sein

  soll, ist es zweckmäßigp den Einschnitt in ddt Verbindungsatück-

  Flanschen nicht durch die ganze Dicke der Flansche durchgehen zu lassen, damit das Verbindungsstück auch an der Einschnittstelle

  eine wesentliche seitliche Biegefestigkeit behält. Damit in einem

  solchen Falle die Flanaohe dea Verbindungsatückea nicht über die

  Innenkanten der Flansche dea durchgehenden Profilstabea vorstehen,

  wird erfindungsgemäß vorgestchlagent die Flanschleiaten der durch-

  gehenden profilstäbe an den Äreuzungestellen mit Ausnehmungen zu

  versehen, die über einen Teil der Leiatenhöhe reiaheai, und in die

  sich die durch Einschnitte geschwächten Flansche der Verbindungen

  stuck einlegen, wobei die ällöhe der Einschnitte in den Verbin"

  dungsstUok-Flanschen der H6he der Ausneharnng in den Leisten der

  Profilstabflansche entspricht. In der Zeichnung sind einige Beispiele der Erfindung dargestellt.
• ßild 1 zeigt den Grundriß einer Verbindung von zwei in einer geraden Linie liegenden Profilstäben 1, die an den Außenseiten der Flansche nach innen vorspringende Leisten 2

  besitzen. Die Verbindung erfolgt durch ein Verbindunga"

  stück 3, das einen O-fSrmigen Querschnitt besitzt, dea"

  sen Steg an dem Steg der Profilstäbe anliegt, und dessen Flanschaußenkante sich gegen die Innenkante der Profil stableiste 2 legt. Bild 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II des Bildes 1.
• Bild 3 zeigt den Grundriß einer Kreuzverbindung mit dem durchgehenden Stab 4 und den unterbrochenen Stäben 1. Die zu beiden Seiten der Stege der unterbrochenen Stäbe 1 liegenden erfindugnsgemäßen Verbindungsstücke 3a sind verschieden lang und an den Stegen und Flanschen abge=

  sobrägt bezw. abgerundet. An den Stellen der Flansohlei «

  sten 2 des durchgehenden Stabes 4 besitzen die Verbind

  dungastucke 3a durch die ganze Dicke ihrer Flansche gw

  hende Einschnitte 5, in welche sich die Flanachleiaten 2 der durchgehenden Stäbe 4 legen. Bild 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV des Bildes 3. und Bild 5 ein Schnitt nach der Linie Y des Bildes 3, Bild 6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Verbindugns= stück 3b, bei dem die Flansche an dem dem durchgehenden Stab zugewandten Ende entfernt sind. Bild 7 zeigt ebenfalls in perspektivischer Ansicht ein Verbin=

  dungMtücc 3b, bei dem die Einschnitte 5a in den

  Flanschen nur über einen Teil der Flanschdicke reichen, und die

  verbleibende Dicke nur so groß ist# daß sie der Höhe

  deT Ausnehmungen in den Flansohleisten 2 des durchgem

  henden Stab.. 4 entspricht.

  aw% le

  Bild 8 stellt den Abschnitt durch eine verbindung dar, bei

  der der durchgehende Stab 4 an den Innenseiten der

  Flansche tiefe Aussparungen besitzt, sodaß die Verbind

  dungaatucke 3, deren Flansche sich an die Flansohinnen-

  seiten der nichtdurohgehenden Profilatäbe l legen an

  jeder Kreuzungastelle des durchgehenden Steg einigen

  dreht werden kennen, auch wenn die Flansche der Vor"

  bindungaatücke dort nicht verschmalert oder weggesohnit-

  tensind.

Claims (1)

1. Schutz&natprche. cZ 4 lrMnd vcn fU-stn far Varglaeungen oder derg. da- durch gekeanzeiQhnet, daß die Profilat&be an den Außenkanten der Planeohe nach innen vorspringend* leisten besitzen und duxch V$ybindMng « tak$ mit C-f8ymigeM Querschnitt verbunden sind,deren stege an den Stegen dar Profilstabe anliegen, und deren ilemeehkanten eioh an die lanenf&ohen der Leisten der rrofilatetbflaneehen esleen 2SaSMSnaoh Anspruch l fay awi eich treaende Prcfi3. at&, von denen der eine durchgeht und der andere an die. en aeitlich gegenntößtl,d « Azrob gekonnseichnett daß die Verbindungestfloko in der Uhu de » d « durohgehend*n Stab zugekehrten Ende* Ein « 8ohnitte beattaea, in die die vorspringenden Leisten der ? laa 8ohe der durchgehenden rofiletabe eingreifen. C 3.-iptuck einer Verbindung nach Auspruoh 1 oder 21,"m durchgekennaeiobnat, daß. e1ne Flansohe und/oder st... abC.. sohrägt oder abgerundet wind, um es leiohter in die jßpo ilt stäbe einaohieben zu können. 0rc4t-. ' < --t<. en, t p 4 4n h Anspruo oder 39 daduroh gektn=tiobmtt" da6 a<dM Flansche an den Sondern nch sßwn abgebogen stad, t xit als alob nach d « Sinnehieben in die Protilittäbe mit Vozem epaasang gegen die ProfHatabtlansohe pyoawa. p gegen dA nmwhe p 7-/*' CjYßHM< 5.'tUOk einer VerbIndung nach An8pruoh 2, daduroh g.. kennzeichnete daß die Breite eeinew Flaneohea im Bereioh dea durchgehendenPrafiletabea nur ao groß insbesondere gleich Kuli iet dmB ee an eder beliebigen Stelle dea durchgehenden Profil* stabesduroh D » h « um » eine Ungeaohne eingesetzt b « wo herm ausgenomen werden kmn, 0 ! fot. ß, 6 6. V<eteBasa'a&eh Ansprueh 2 mit <inem VerMnengeemek gwa&8 ein<M dr Anspracht 3 i< S, dadurch gelennseiahneti, daß die Plmwohleinten der durchgehenden Protilstäbt an den Kre » ungem wtellen Auenehmangea aber einen Teil der Leiatenh für die Plansche der Verbindungw » tUokt besitzen, und die flöhe der Einm F ; der rerb k no dte fl schnitt* In den Verbindungentück-Planaoben der Ubhe der Auenohm mung in den Leisten cl. r Profilatabtlaneohe entsprioht.