DE2629832A1 - Holzrahmen fuer fenster und tuerenfenster - Google Patents

Holzrahmen fuer fenster und tuerenfenster

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DE2629832A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
    • F16B2012/145Corner connections

Description

  • Holzrahmen für Fenster und Türentenster."
  • Die Erfindung betrifft einen holzrahmen für Fenster und Türenfenster.
  • Bekanntlich sind derartige Holzrahmen rechteckig ausgebildet und bestehen aus zwei senkrechten Ständern sowie mindestens zwei Querleisten, die an ihren Stoßstellen sämtlich miteinander fest verbunden sind.
  • Ein flachteil dieser Rahmen ist deren Sperrigkeit, die es nicht zuläßt den zur Verfügung stehenden Frachtraum beim Versand rationell auszunutzen. Hinzu kommt, daß die Holzrahmen ohne Verglasung und im Rohzustand zu dem Verwendungsort befördert werden müssen, so daß zu ihrem Transport zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
  • Um das Einsetzen einer Glasscheibe in den Holzrahmen zu ermögllchen, muß insbesondere die obere Querstange desselben mit einem geeigneten Schlitz, der sich über deren gesamte Länge erst.reckt, ausgerüstet werden. Dieser Schlitz soll jedoch eine @w@@kmäßig reduzierte Breite aufweisen, um die Festigkeit der Querstange nicht zu schwächen. Dadurch ist wiederum die Dicke der in den Rahmen einsusetz.enden Glasscheibe beschränkt. Die Fertigbearbeitung der Oberfläche des Rahmens wird von Hand ausgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen für Fenster unier Verwendung von Formleisten zu schaffen, der durch einfache Arbei ten und mit einem Minimum von Werkzeugen am Verwendungsorl zusammengebaut werden kann. Dadurch wird es dann mt-rj1ch, die Rahmen zwecks Versands in ihren einzelnen Bestandteilen get:rennI- u verpacken, wodurch schließlich der Raumbedarf des Frachtgutes im Vergleich zu den sperrigen Rahmen wesentl v t:h rririgert wird. Damit ergeben sich schließlich. geringere Frachtkosten.
  • Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Maßnahme besteht darin, daß die einzelnen Leisten des später zusammenzusetzenden ilolzrahmens im Werk vollkommen fertig bearbeitet werden können.
  • Es lassen sich jetzt also Maschinen zur Bearbeitung einsetzen, während die bisherigen Fenstcrrahmerí atn Verwendungsort von fand bearbeitet werden mußten. Durch die maschinelle Behandlung nd die dadurch gegebene gleichmäßige Qualität der Oberflächen wird das Aussehen des späteren Rahmens wesentlich verbessert.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Rahmen aus profilierten, an den Enden durch d;ls Verbinden voll Schrauben mit ebenso vielen kleinen, aus Kunststoff bestchenden Zylindern miteinander verbundenen Leisten besteht, wobei die Zylinder und Schrauben nach orthogonalen Richtungen angeordnet und in geeignete Bohrungen eingesetzt sind, die vorher @n dan Leisten selbst angebracht worden sind.
  • An den Enden der Ständer sind Durchgangsbohrungen angebracht, die lange und starke Schrauben aufnehmen können. Auch die Querleisten enthalten @n ihren Enden Durchgangsbohrungen größerer Durchmessers, in denen kleine, aus malon oder PVC bestehende Zylinder aufgenommen worderl. Auch andere Kunststoffe können für diese Zylinder verwendet werden.
  • Die Verbindung zwischen Ständern und Querstangen erfolgt durch da Eindrehen der genannten Schrauben in die entsprechenden kleinen Zylinder aus Kunststoff, die senicrecht zu den Schrauben innerhalb der senkrechten Bohrungen der Querleisten stehen.
  • Die Verwendung der kleinen, aus Kunststoff bestehenden Zylinder ist insoweit besonders vorteilhaft, als man jetzt nicht mehr Gewindebuchsen einsetzen muß, die noch dazu koaxial zur Längsrichtung des Schraubenvorschubes verlaufen müssen. Um das Eindringen der Schrauben in die senkrecht dazu steheiiden Kunststoff zylinder zu erleichtern, erhalten dieselben eine scharfe Spitze. Im übrigen ist das Gewinde selbst:schneidend ausgebildet.
  • Die Verglasung eines erfindungsgemäßen Fensters gestaltet sich insofern besonders einfach, als man jetzt zunächst zwei Ständer und die untere Querleiste zusammensetzt und daraufhin die Glasscheibe von oben her in die Längsnuten des Rahmenteiles eins<hiebt. Erst danach wird die obere Querstange aufgesetzt. Man braucht also jetzt nicht mehr die obere Querleiste mit einem durchgehenden Spalt zum Hindurchschieben der Glasscheibe auszurüsten. Aus diesem Grunde kann in einem erfindungsgemäßen Holzrahmen eine wesentlich dickere Glasscheibe als bisher eingesetzt werden, da das Materiell der oberen Querleiste jetzt nicht mehr in den gleichen Umfang wie früher geschwächt wird. Es ist jetzt vielmehr ledi.l ich erforderlich, eine umlaufende Längsnut vorzusehen, die in jeder gewijnschten Breite eingearbeitet werden kann, da sie die mechanische Festigkeit der Leisten des Holzrahmens nicht beeLntri':'htigt.
  • Zwischen den Rarid der Glasscheibe und die umlaufende Nut wird zweckmäßig ein besonderes Dichtungsstück gelegt, das den Rand der Glasscheibe umfaßt-und an seinem unmittelbar an der Glasscheibe liegenden Seitenwänden Längsrippen aufweist, die eine besonders gute Abdichtung gewähr leisten.
  • Die Erfindung sei im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung darges tell tei Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es Zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht eines mit einer Zwischenquerstange versehenen Rahmens, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Rahmens, Fig. 3 eine Draufsicht auf den genannten Rahmen, Fig. 4 einen Querschnitt durch die sich längs der Ständer und der Querstangen zur Aufnahme der Glasscheibe erstreckende Ausnehmung und Fig. 5 einen Kunststoffzylinder und eine Schraube, die zur Verbindung von Ständern und Querstangen dienen.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht der erfindungsgemäße Rahmen für Fenster und Türenfenster aus vier oder mehr Leisten 1, die so geformt sind, daß sie ein Anschlagprofil ufwei.sen. Insbesondere ist in den Leisten 1, die d;.u bestimmt sind, als Ständer des Rahmens zu fungieren, eine Ausnehmung oder ein Schlitz 3 eingeformt, während die Enden der Querstangen 1 mit den Zapfen 4 versehen sind, die geeignet sind, um eine Steckverbindung mit den Ständern 1 herzustellen. In den die Querstangen 1' des Rahmens bildenden Leisten ist an den Enden eine Durchgangsbohrung 5 angebracht, in die ein kleiner Zylinder 6 aus Nylon, PVC oder aus einem anderen geeigneten Kunststoff eingesetzt ist, eine in den eine Schraube 8 mit selbstschneidendem Gewinde selbstgewindeschneidende Schraube eingreift An den Enden der die Ständer 1 des Rahmens bildenden Leisten und evtl. in einer Zwischenstellung sind die Durchgangsbohrungen 7 angebracht, in die zweckmilaig lange und starke Schrauben 8 eingreifen.
  • Die in die kleinen, aus Kunststoff bestehenden Zylinder G eingreifenden Schrauben S bilden die Verbiedung zwischen den Ständern 1 und den Querleisten 1' des Rahmens.
  • Die in den Ständern 1 angebrachten Bohrungen 7 weisen eine Ansenkung 9 größeren Durchmessers auf, die den Kopf 10 der Schraube 8 und einen kleinen, aus Kunststoff bestehenden, zu dessen Schutz dienenden Zylinderring 11 aufnimmt.
  • In den Ständern 1 wie auch in den Querleisten 1' ist jeweils eine durchgehende Längsnut 12 vorgesehen, die den Rand einer Glasscheibe 13 von beliebiger Wandstörke oder auch den Rand einer Doppelglasscheibe aufzunchmen bestimmt ist. Das Einsetzen der Glasscheibe 13 in die Längsnuten 12 erfelgt, nachdem die beiden Ständer 1 mit der unteren Querleist@@ 1' verbunden @@rden sind, wobei die obere Querleiste 1' zupächst fortgelassen wird. Jetzt kann die Glasscheibe 13 von oben be@ in den noch offenen Rahmen geschoben werden. Danach werden die oberen Enden der Ständer 1 durch die obere Querleiste 1 miteinander verbunden, nachdem in die Längsnut 12 derselben der Oberrand der Glasscheibe 13 eingesetzt worden ist.
  • Wie die Fig.4 erkennen läßt, können in die Längsnuten 12 der Ständer 1 sowie der Querleisten 1' Glasscheiben 13 verschiedener Stärke und auch Doppelscheibsn eingesetzt werden. Vor dem Einsetzen der Glasscheiben wird in die Längsnuten 12 das entsprechend profilierte Dichtungsstück 14 eingesetzt, dessen Innenwandungen zum Zwecke einer verbesserten Abdichtung mit Längsrippen 15 ausgestattet sind.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung und den verschiedenen in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen gehen die weitergehende Funktionsfähigkeit und die praktische Verwendung des erfindungsgemäßen Rahmens für Fenster oder Türenfenster deutlich hervor.
  • Hierin sind der erfindungsgemäße Rahmen und das funktionelle und llerstellullc3s-Verfahrell als bevorzugtes, in keinem beschränkenden Sinne zu vers tehendes Ausführungsbeispiel beschrieben und erläutert worden, um die praktische Durchführung der Hauptmerkmale der Erfindung zu beweisen.
  • Es versteht sich von selbst, daß am erfindungsgemäßen Rahmen Für Fenster oder Türenfenster und am funktionellen und Herstellungs-Verfahren zahlreiche Varianten und Veränderungen nach den versyhiedenen Herstellungsvorzügen und der spezifischen, praktischen, von Pall zu Fall für den Rahmen selbst vorgesehenen Verwendung vorgenommen werden können, wie sie sich aus der praktischert Erfahrung ergeben.
  • Derartige Varianten und Veränderungen können sowohl die geschilderten funktionellen, die Erfindung kennzeichnenden Bestandteile. ls auch die konstruktions und Montagebesonderhe.i ten betreffen, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Ansprüche: Liste der Zeichnungspositionen: 1 Ständer 1' Querleiste 2 Anschlagprofil 3 Schlitz 4 Zapfen 5 Durchgangsbohrung 6 Zylinder 7 Bohrung 8 Schraube 9 Ansenkung 10 Schraubenkopf 11 Zylinderring 12 Längsnut Glasscheibe 14 Dichtungsstück 15 Längsrippen L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche: 0Holzrahmen für Fenster und Türenfenster, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , din er aus profilierten, an den Enden durch das Verbinden von Schrauben (8) mit- ebenso vielen kleinen, aus Kunststoff bestehenden Zylindern (16) milninander verbundenen Leisten (1, 1') besteht, wobei die Zylinder (6) und Schrauben (8) nach orthogonalen Richtungen angeordnet und in geeignete Bohrungen (7) eingesetzt sind, die vorher an den Leisten (1, ]') selbst angebracht werden.
  2. 2. Holzrahmen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t daß er aus vi oder mehr Leisten (1, 1'! besteht, die so geformt sind, daß sie ein Anschlagprofil (2) aufwei sen, wobei die Enden der Leisten (1, 1'), die dazu bestimmt sind, als Qerleisten 1' zu fungieren, mit Zapfen (4) versehen sind, während an den Ständern (1) in den der Auflage der Querstangen (1') selbst entsprechenden Slellungen eine Ausnehmung oder ein Schlitz (3) angeformt ist.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1 bis 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß in den die Querstangen (1') des Rahmens bildenden Leisten ferner an den Enden eine Durchgangsbohrung (5) an gebracht ist, worin ein kleiner, aus Nylon, PVC oder aus einem anderen Kunststoff bestehender Zylinder (6) eingesetzt werden kann, wobei an den Enden der die Stcinder (1) bildenden Leistell und evtl. auch in Zwischenstellungen noch weitere Durchgangsbohrungen angeformt sind, in die lange und starke Schrauben 8 eingreifen.
  4. 4. Rahmen nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die an den Ständern (1) des Rahmens angebrachten Bohrungen (7) eine Ansenkung (9) größeren Durchmessers aufweisen, die den Kopf (10) der Schrauben (8) sowie einen aus Kunststoff bestehenden Zylinderring (11) aufnimmt.
  5. 5. Rahmen nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch g e -k e n n z e 1 c 10 n e t , daß in den den Rahmen bildenden Leisten (1, 1') eine durchoehende Längsnut eingeformt ist, die den Rand einer Glasscheibe (13) von beliebiger Wandstärke oder such einer Doppelglasscheibe aufnimmt, wobei das Einsetzen des Randes der Glasscheibe (13) nach dem Einsetzen eines durchgehenden, aus Kautschuk oder Elastomer bestehenden, mit einer Vielzahl von seitlichen Längsrippen (15) versehenen Dichtungsstückes (14) vorcenommen wird.
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FR2673976A1 (fr) * 1991-03-13 1992-09-18 Poreaux Cie Sa Procede d'assemblage du battant dormant et de la piece d'appui d'un cadre de fenetre en bois, et insert mis en óoeuvre dans cet assemblage.

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