DE2512250A1 - Zusammenfuegungsverband fuer rahmenund blendrahmenstuecke von fenstern und tueren - Google Patents

Zusammenfuegungsverband fuer rahmenund blendrahmenstuecke von fenstern und tueren

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DE2512250A1 DE19752512250 DE2512250A DE2512250A1 DE 2512250 A1 DE2512250 A1 DE 2512250A1 DE 19752512250 DE19752512250 DE 19752512250 DE 2512250 A DE2512250 A DE 2512250A DE 2512250 A1 DE2512250 A1 DE 2512250A1
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Description

Maxfön : Maxton
Langmaack
Patentanwälte 5 Köln 51, Pftrdmtnguttr. 5&
Deutsches Patentamt . 2512250
8000 München 2
ZusammenfUgungsverband fUr Rahmen- und Blendrahmenstucke von Fenstern und TUren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ZusammenfUgungsverband fUr Rahmen- und Blendrahmenstucke, und der Z^spmmenfügungsverband soll zur Verwendung an Fenstern und Türen dienen, §olche Verbände befanden sich u.a. in den Ecken von beispielsweise Fenster- und TUrflUgels und · Blendrahmen zur Verbindung von Flügeln- und BlendrahmenstUcken zu Flügeln- und Blendrahmeneinheiten· Der erfindungsgemässe ZusOmmenfUgungsverband bezweckt auch Verbindungen zwischen beispielsweise Fensterpfosten und BlendrahmenstUcken uswe
Die moderne Häuserbautechnik benötigt, vorzugsweise für Fenster- und TUrkonstruktionen und hierbei fUr solche, die dem Temperatur- und Witterungswechsel besonders stark ausgesetzt sind, noch immer sehr stark Lösungen, um das Risiko der Schwammbildung, Fäulnis und anderer Uebelstände zumindest zu verringern oder vor allen Dingen ganz zu · beseitigen. Diese Misstände sind vor allem auf Witterungsvariationen zurückzuführen und beeinträchtigen die mechanische Festigkeit und Funktionstauglichkeit der Konstruktionen«, Da besonders Fenster und Türen noch immer zum Überwiegenden Teil aus Holz oder Fasermaterial bestehen und solche Bauteile darstellen, die oft Beanspruchungen wie Feuchtigkeit, Regen, Sonne, Wind usw. auszuhalten haben, so bestehen bei diesen
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Konstruktionen derartige Probleme, und zwar abhängig von ihrer relativ grossen Empfindlichkeit fUr äussere Einwirkungen, 2512250.
Ausserdem haben durch die moderne Hausbaotechnik die erwähnten Uebel-* stände dadurch zugenommen, dass neues und anderes Material zum Hausbau verwendet wird. Somit haben viele der neuen Baumaterialien Eigenschaften wie u„a. gute Dichtheit bezüglich Dampf, Wasser, Luft usw. aufzuweisen, die an und für sich als gute Eigenschaften anzusehen sind, jedoch mit sich geführt haben, dass die früheren Misstände dieser neuen Baumaterialien, beispielsweise bezüglich des Dichtheitsproblems hinsichtlich Feuchtigkeit und dergleichen, in grossem Masse auf die Holzkonstruktionen überführt worden sind, und zwar vor allen Dingen auf Fenster- und Türkonstruktionen. Dies ist ein verbreitetes und nahezu allgemein bekanntes Problem, weil in jedem Jahre grosse Werte verlorengehen, da viele Fenster und Türkonstruktionen nach einjähriger oder mehrjähriger Benutzung ausgewechselt werden müssen, weil sie ihre Funktionstauglichkeit gans oder teilweise verloren haben und weil die mechanische Haltbarkeit usw. in gefährlichem Masse geschwächt ist. Der einzelne Hausbesitzer kennt diese Probleme ebenfalls, die oft erst durch Abblätterung der Farbe und dergleichen deutlich werden.
Der Einfachheit halber wird in der nachstehenden Beschreibung des erfindungsgemässen ZusammenfUgungsverbandes auf B.i@ndrahmenstücke für Fenster hingewiesen, obgleich die Erfindung für andere Konstruktionen und andere Zwecke anwendbar ist, beispielsweise für Fensterflügel, Pfosensjtücke und Türen,, Somit ist eine der hauptsächlichsten Ursachen der ermähnten Schäden u.a. die, dass Wasser in die Fuge zwischen den Blendrahmenstücken eindringt, so dass durch die Kapillarkraft im Holz Wasser und Feuchtigkeit in das Stirnholz eingesaugt werden kann. Falls der Fensterblendrahmen so zusammengesetzt ist, dass die HorizontalstUcke die Endflächen der VertikalstUcke decken, so greifen die Wasserschäden in erstei Linie die Vertikalstücke, an, und zwar an den Enden, die an das Unterstück angrenzen,, Dies beruht u.a0 darauf, dass beispielsweise Regenwasser auf das Unterstück fällt, durch den Winddruck nach aussen an die Vertikalstücke gepresst und in die Fugen zwischen den BlendrahmenstUcken eingepresst wird0 Aufgrund der Witterungsverhältnisse schrumpfen die Blendrahmenstucke früher oder später, zumindest bei gewissen Gelegenheiten, in Richtung quer zur Faserrichtung des Holzes, wobei es zu Trennungen der Blendrahmenstucke in den Fugen kommt, wodurch das Wasser
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selbstverständlich noch bessere Möglichkeiten hat, zum Endholz der Vertikalstücke vorzudringeno Bei solchen und bekannten Fensterkonstruktionen hat sich gezeigt, dass das Wasser durch die Kapillarkraft etliche Dezimeter in die Vertikalstücke aufgesaugt worden ist und hierdurch schwere Wasserschäden verursacht hat, die dazu geführt haben, bzw. früher oder später dazu führen, dass das Fenster ausgewechselt werden muss. Hier von sind besonders nach einer Sonnenseite liegende Fenster betroffen, weil das Material im Fenster hierbei stärkere Schrumpftendenzeη zeigt und einem stärkeren Austrocknungsgrade ausgesetzt wird, wodurch es zu einem stärkeren Risiko der Wasseraufsaugung kommt und somit zur Schwammbildung und Holzfäulnis, die zweifellos von der Feuchtigkeit in der Holzkonstruktion zusammen mit Wärme verursacht wirdo
Ferner sind Fenster jetzt gewöhnlich durch Verzapfung zusammengefügt^ wodurch die erwähnten Probleme schlimmer geworden sind. Somit bilden die Zapfenlöcher Quellen für Wasser- und Feuchtigkeitsansammlungen, wobei die Blendrahmen dadurch, dass sich die Zapfen in den Zapfenlöchern befinden, gleichzeitig Wasser und Feuchtigkeit gut aufsaugen» Feuchtigkeit und Wasser, die in ein Zapfenloch eindringen, werden sehr gut gelagert, i u.a. weij. es im Zapfenloch keine Luftzirkulation gibt*
Durch Benutzung des immer dichter werdenden Baumaterials kann Feuchtigkeit, die beispielsweise von Menschen in den Wohnräumen abgegeben wird, nicht mehr durch die Hauswände ausdringen, sondern die Feuchtigkeit sucht eine Stelle auf, wo die Möglichkeit besteht, aufgesaugt zu werden > υηά eventuell durch die Wand ausdringen zu können, döh. in den aus hygroskopischem Material gebauten Fensterblendrahmen» Diese Mitwirkung am Aufkommen von Feuchtigkeitsschäden-ist deswegen besonders ernst geworden, weil man die Blendrahmen nunmehr mit Plastfarben lackiert, die keinen Feuchtigkeitsdurchgang zulassen, wodurch die Feuchtigkeit von den Wohnräumen, die durch die Blendrahmenstucke ausdringen will, die unlackierten Enden der Stücke aufsuchen, muss·
Eine Art der Vermeidung der primären Uebelstände ist die, die BlendrahmenstUcke usw. aus Metall zu fertigen, die zwar keiner mechanischen Beschädigung durch Schwammbildung und Fäulnis ausgesetzt sind, aber dennoch mit Dichtigkeitsproblemen in den Fugen zwischen Vertial- und HorizontalstUcken zu kämpfen haben, was zu anderen Wasser- und Feuchtigkeitcschäden an Gebäuden.führen kann. Der erfindungsgemäsee Zusammen-
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«*t ♦
fUgungsverband ist jedoch so geformt, dass er sich mit Aufweisung der
Vorteile auch für Blendrahmenstücke aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, eignet«
Durch disij erfindungsgemässen ZusammenfUgungsverband werden jedoch die erwähnten Uebslstände vermieden, die generell als Dichtigkeitsprobleme in den Fugen zwischen den BlendrahmenstUcken zusammengefasst werden können, wobei durch den ZusammenfUgungsverband gleichzeitig eine Reihe von anderen Vorteilen gewonnen werden0 Somit führt die Benutzung des erfindungsgejmissen ZusomiBenfügurigsverbandes mit sich, dass die jetzt so Übliche tjii-J allgemein verbreitete υηά der Wasserschäden wegen so unzweckmässigp Zapfentechnik bei der ZusammenfUgung der Blendrahmenstücke ganz vermieden werdsää kenn» Dadurch^ dass man die Zusammenfügungsverbände nicht zu versspfsn braucht, werden ausserdem eine Reihe von anderen Vorteilen ge- \ionnenv U0Q9 der Vorteil, dass der Holzmaterialverbrauch kleiner wird, währsnd man beim Verzapfungsverfahren je Fenster mindestens 20 cm längere Holz^rofile anwenden musse Ausserdem hpt man folgende Vorteile: Ein vereinfachtes Herstellungsverfahren, weniger Arbeitsvorgänge^ weniger manuelle Eingriffe usw. Dies beruht υΦα, darauf, dass man die BlendrahmenstUcke bei einer ZusamiassufUgung des er'findungsgemässen Fugenyerbandes nur winkelrecht oder Im schrägen Wink·!' zur Längsrichtung u.nd in gewissen Längen zu kürzen braucht, damit die BlendrahmenstUcke die gedachte F-orra zur Zusammenfügung erhaltene Ferner besteht die Möglichkeit zur Justierung, zum Austausch und Wechsel von BlendrahmenstUcken während der Produktion, was wiederum mit sich fuhrt, dass Fehler leicht behoben werden können und die abfallverluste geringer werden,, Diese Möglichkeiten bestehen beispielsweise nicht bei BlendrahmenstUcken die zur ZusammenfUgung durch Verzapfung gebaut sind.
Ausser dem Umstand, dass der erfindungsgemässe ZusammenfUgungsverband die beschriebenen Dichtheitsprobleme behebt, so lässt der Verband eine Reihe bisher nicht bekannter Vorteile zu, wobei beispielsweise eine Fensterkonstruktion gleichzeitig einfacher auszuführen ist und in der Herstellung billiger wird, uoa0 weil für die BlendrahmenstUcke weniger Material verbraucht wird und durch eine Reihe von produktionstechnischen Vereinfachungen, insbesondere im Vergleich zu dem verbreiteten Verzapfungsverfahren· Der erfindungsgemässe ZusammenfUgungsverband ist hierbei dadurch gekennzeichnet, dass er einen ZusammenfUgungsklotz hat, der dazu bestimmt
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ist, zwischen dem einen Ende oder beiden Enden der Vertikalstücke der Rahmen- oder Blendrahmenstucke und dem einen bzw. beiden Horizontal stücken angeordnet zu werden, wobei der Zusammenfügungsklotz vorzugsweise so geformt ist, dass er teils ein Endstück am einen oder an beiden Enden der erwähnten Vertikalstücke bildet, wobei die zu den Vertikalstücken gewendete Seitenfläche des Zusammenfügungsklotzes eine Konfiguration aufweist, die vorzugsweise mit der Konfiguration der Endflächen übereinstimmt, und teils einen FUllklotz zwischen den Vertikalstücken und dem erwähnten einen bzw. beiden Horizontalstücken bildete
Die weiteren Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus nachstehender Beschreibung der Erfindung hervor, in der auf die beigefügten schematischen Zeichnungen hingewiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Zusammenfügungsverband0 Fig. 2 teilweise im Durchschnitt einen etwas anders geformten, erfindungs gemässen ZusammenfUgungsverband0
Fig. 3a eine Draufsicht eines AusfUhrungsbeispiels eines zum Verband gehörenden Zusammenfügungsklotzeso
Fig. 3b einen Zusammenfügungsklotz gemäss Fig, 3a in einer anderen Sicht.
Fig. 4a eine Draufsicht eines AusfUhrungsbeispiels eines anderen Zusammenfügungsklotzes und
Fig. 4b einen Zusammenfügungsklotz gemäss Fig„ 4a in einer anderen Sicht.
In den Figuren 1 und 2 werden mit der Hinweisbezeichnung 1 Zusammenfügungsverbände gezeigt, die ein Blendrahmenoberstück 2, ein Blendrahmenvertikalstück 4, einen Zusammenfügungsklotz 15, Verbindungsorgane 6 bzw. 10, sowie ein flexibles Organ 8' bzw, 13* haben, das so angeordnet ist, dass es die erwähnten Verbindungsorgane nur an einem kurzen Stück entlang umgibt. Die flexiblen Organe bestehen aus Kissen- oder Mufforganen oder dergleichen, und befinden sich in Versenkungen 24 im Zusammenfügungsklotz 150 Ferner sind in den Figuren flexible Materialzuschnitte 8, 13 gezeigt, die ebenfalls angeordnet sind,, um die erwähnten Verbindungsorgane nur an einem kurzen Stück entlang zu umgeben, und diese können ebenfalls aus Kissen- oder Mufforganen oder dergleichen ! bestehen. In Fig. 1 ist ausserdem ein Zusammenfügungsverband I zwischen \ einem BlendrahmenunterstUck 3 und dem Vertikalstück 4 dargestellt.-
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Wie aus den Figuren hervorgeht, ist zwischen den Endflächen 5 des Vertj.-kalstückes 4 und dem Ober- und/oder Unterstück 2 bzw. 3 ein ZusammenfUgungsklotz 15 angeordnete Der ZusammenfUgungsklotz besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Stoff, beispielsweise Gummimaterial, einem formfesteren Material, zum Beispiel aus einer Art Plaststoff, oder einem formfesten Stoff, oder einem relativ formfesten Material, das mit einem flexiblen Material beschichtet ist, beispielsweise einem Plastmaterial, das eine Gummischicht, eine Schicht aus anheftenden und nicht trocknenden Plastmassen und Ähnlichem aufweist. Vorzugsweise soll ZusammenfUgungsklotz 15 aus einem Material bestehen, das fester ist, als die erwähnten flexiblen Stoffe 18, 13 oder 81, 13', die dazu bestimmt sind, die Verbindungsorgane 6, 10 auch zu umgeben, wenn der ZusammenfUgungsklotz aus mehr oder weniger flexiblem Material besteht,, Zur Zusammenhaltung von Verband 1, sind die erwähnten Verbindungsorgane 6, 10 angebracht, cjie beispielsweise aus Pflöcken aus P4attmaterial, Nägeln, .Nagelf Schrauben oder dergleichen aus Metall bestehen können-i ;
Im vorgezogenen Beispiel sind die Vertikalstücke 4 der stärksten Beschädigung durch Aufsaugung von Wasser und,Feuchtigkeit in den Stücken, mit Anfang in den Endteilen 5 und besonders ifl den zum UnterstUck ,3 gewendeten Endteilen, ausgesetzte Im Hinblick auf die Dichtigkeit ist es daher am wichtigsten, eine vollkommen dichte Fuge zwischen Unterrock 3 und VertikalstUck 4 zu erzielen, auch wenn es bezüglich der Hantierung und Produktion angebracht ist, ebenfalls die Fuge zwischen OberstUck 2 und den VertikalstUcken 4 in gleicher Weise zu gestalten.
Zur Erzielung des zweckmässigen ZusammenfUgungsverbandes muss ZusammenfUgungsklotz 15, der zwischen einem oder beiden Enden 5 an den vertikalen BlendrahmenstUcken 4 und dem einen bzws beiden Horizontalstücken 2,
3 angebracht ist, gemäss der Erfindung an der zu den Vertibilstücken gewendeten Seitenfläche eine Konfiguration aufweisen, die mit der Kon-figuration der Vertikalstüeks an den Endflächen Ubereinstiit&dt» ZusammenfUgungsklotz 15 hat auch chi der entgegengesetzten Seite eine Formung, die rait den Flächenfersnüfigssn dk-r H©riz©ntalstüek@ 2f, 3ff die σ den Zusamroenfygungsklots anliegen jnU3s©raf Ubsreinstirarate Z'sssranifUgungg' klots 15 soll hauptsScHlish als FUlIklotz swi schürt d®Fö ¥©rd, kai stocke η
4 tjnu dem erwähRtsR eine-ft feie h®iden fe^isa-ntslstlleken 2S Z i
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und zwar als FUllklotz, der verhindert, dass das Wasser vorzugsweise an den Endflächen der Vertikalstücke Zutritt hat.
Eine andere wichtige Eigenschaftf die dererfindungsgenbsse Zu^c^menfügungsverband aufweisen muss, ist die, dass er bezüglich Bewegungen, Lagesveränderungen und dergleichen, die in den Blendrahmenstücken 2, 3, 4 entstehen und beispielsweise durch Teroeruturschwankungen, Austrocknung im Material usw. verursacht sein können, nachgiebig angebracht sein ! muss. Die Nachgiebigkeitsfähigkeit des Verbandes kann dadurch zustande- j gebracht werden, dass ZusammenfUgungsklotz 15 gans oder teilweise aus | einem flexiblen Material besteht, wobei die zur Befestigung des ZusammenfUgungsverbandes angeordneten Verbindungsorgane 6, 10 aus einem relativ festen Material bestehen können«. Hierbei werden die erwähnten Bewegungen vorzugsweise durch den ZusammenfUgungsklotz kompensierte Besteht Zu3ommenfUgungsklotz 15 aus einem Stoff, der keine genügende Flexibility i aufweist, um Variationen in den Fugen zwischen dien Blendrahmenstücken zu füllen, sind gemäss der Erfindung die Verbindungsorgane 6, 10 Und/ oder die an den Verbindungsorganen angeordneten und mit den Verbindungsorganen koordinierten, flexiblen Organe 8, 13, 81, 13* angebracht, Um diese Bewegungen im ZusammenfUgungsverband ganz oder teilweise zu kompensieren« In gewissen Zusammenhängen kann es jedoch erwünscht sein, dass ZusammenfUgungsklotz 15 aus einem formbeständigeren Material besteht, das beispielsweise während des Montageverfahrens nicht zusammengepresst wird und somit keine so grosse Flexibilität aufweist·,, Natürlich muss ZusammenfUgungsklotz 15, aus welchem Material er auch immer gefertigt sein mag, aus einem nicht hygroskopischen oder wasseraufsaugenden Material, oder jedenfalls aus einem Material oder einer Materialzusammensetzung bestehen, die keine hygroskopischen oder wasseraufsaugenden Flächen aufweisen.
Die Verbindungsorgane 6, 10 können von ganz beliebiger Art sein und weisen eine zweckmässige Formung aufe Sie können selbst etwas flexibel sein, beispielsweise als Plastpflöcke geformt sein, oder aus festerem Material bestehen. FUr den Fall, dass ZusammenfUgungsklotz 15 nicht flexibel genug ist, um die Lageveränderungen in Verband 1 zu kompensieren, so sind die Verbindungsorgane 6, 10 angeordnet, um diese Lageveränderungen ganz oder teilweise kompensieren zu können. Hierbei weist beispielsweise ZusammenfUgungsklotz 15 eine Versenkung 24 auf, die gans oder teilweite mit flexiblem Material 8', 13* gefüllt ist. Ferner
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können Kissen 8, Muffen 13 ©dar dergleichen angebracht sein, um mit den Verbindungsorganen zusammenzuwirken, die hierbei vorzugsweise im An*· Schluss an die Köpfe 7 bzw. 11 der Verbindungsorgane befestigt oder angebraeht sind. Wie aus den Figuren hervorgeht, kann das flexible Material, beispielsweise ein Gummimaterial, an der Aussenseite des,Verbandes oder in einer Versenkung im Blendrahmenstück des Verbandes angebracht sein, je nach dem, wo sich die Köpfe der Verbindungsorgane befinden sollen.
Die Enden 5 der VertikalstUeke 4 sind vorzugsweise durch ein einfaches und rationelles Kürzungsvarfahren vollkommen glatt geformt, wobei die beiden Endflächen der Vertikalstücke 4 vorzugsweise parallel zueinander und zumindest in ihren hauptsächlichen Teilen winkelrecht zu naheliegenden Seitenflächen angeordnet sind. Diese Formung ist dadurch möglich, dass Zysammenfügungsklots 15 ir» seiner Formung den Fall um Unter- und Oberstück 8 bzw, 2 kompensiert,, * ; "
In Fig0 $a und 3b ist ein Zusammenfügungsklotz 15 dargestellt, der zur Anordnung zwischen Unterstück 3 und einem Vertikalstück 4 geformt ist. Die in Fig„ 3a gezeigte Seite IS9 die en die-Endfläche 5 von Vertikalstück 4 anliegen soll, ist sorait zur Deckung cjer Endfläche des Vertikalstückes geformte Ferner werden durchgehende Löcher 23, die im Zusammenfügungsklotz angebracht sind, um di© Durchführung der Verbindungsorgane ο, 10 im Klotzmateriel zu erleichtern, sowi« eine Ablaufflädie 20 gezeigt, die über eine Aussparung 27 im Klotz mit Turbulenzspu» '; ; ■· ο Vertikalstücken kommuniziert. Aus Fig„ 3b geht hervor, dass die'freie Kante 17 der Ablauffläche 20 parallel zur Anlagefläche zum Vertikalstück verläuft, was mit sich führt, dass die Ablaufkante der Ablauffläche im Verband wagerecht angeordnet wird0 Zusammenfügungsklotz 15 hat weiterhin an einem Stück entlang eine Tropfnase 21 und weist eine Aussparung 19 auf, in der ein Fensterblech oder dergleichen eine anschliessende Befestigung im Klotz haben kann» Aus den Figuren geht.auch hervor, dass Aussparung 24 für das flexible Material im Anschluss an eines der durchgehenden Löcher 23 für die Verbindungsorgane aufgenommen ist« Eine Öse 25 oder dergleichen kann angebracht sein, um bei Montage des Verbandes eine zufriedenstellende Befestigung des ZusammenfUgungsklotzes zu ermöglichen, wobei die Öse eine durchgehendes Loch 26 für
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ein Befestigungsorgan oder dergleichen aufweist. Diese öse kann auch , dazu dienen, dem ZusammenfUgungsklotz bei dessen Anordnung zur Seite hin die richtige Lage zu geben, daher befindet sich .die öse im vorliegenden Falle engegengesetzt zur Ablauffläche, d.Ti. die öse führt zur Endfläche des UnterstUckes 3, da der gezeigte ZusammenfUgungsklotz dazu dient, im rechten Verband zwischen UnterstUck und VertikalstUck angeordnet zu werden, von der Seite des Blendrahmens gesehen, die zur Aussenseite des Gebäudes gewendet sein soll·
In den Figuren 4a und 4b ist ein ZusammenfUgungsklotz 15 dargestellt, der zunächst zur Anordnung zwischen einem OberstUck und einem VertikalstUck vorgesehen ist. Die Hinweisbezeichnung 16 in Fig. 4a zeigt die Seite des Klotzes, die an der Endfläche des Vertikalstuckes anliegen soll. Dieser ZusammenfUgungsklotz weist auch eine Formgebung auf, die der Profilierung der Blendrahmenstucke angepasst ist und hat hierbei uea. eine Aussparung 27 die als Anschluss zwischen der Turbulenzspur 9 des VertikalstUckes und OberstUckes vorgesehen ist0 Das eine Ende der Aussparung hat eine Rundung 22, die quer Über der Breite des Klotzes verläuft und für die Turbulenzspur des OberstUckes passen soll. Der Klotz weist auch die durchgehenden Lb'cher 23 für die Verbindungsorgane und die Aussparung 24 für das flexible Material auf0 Dieser Klotz hat ein anderes Befestigungsorgan 28, das zur genügenden Befestigung des Klotzes im Verband während dessen Montage angeordnet sein kann. Das Befestigungsorgan besteht hierbei aus einem Flansch, der beispielsweise mit Icingsgehenden, vorstehenden und schräggestellten Flächen, d.h. einer Art von Widerhaken, ausgestattet sein kann, wobei das Befestigungsorgan ;zur Einführung in die Endflächen 5 der Vertikalstücke 4 vorgesehen ist. Hierzu können die Vertikalstücke in den Endflächen eine Spur 29 aufweisen, die zur Aufnahme dieses Flanschteiles 28 dient. Die Zusammenfügungsklötze können jedoch in zufriedenstellender Weise bei Montage des Verbandes in diesem befestigt werden, indem statt dessen an der Seite 16 der Klötze, die an der Endfläche eines VertikalstUckes anliegen soll, ein doppelt heftender Klebstreifen angebracht wird,
Ohne Ueberschreitung des Rahmens des Erfindungsgedankens dürften Abänderungen des gezeigten und beschriebenen Ausfuhrungsbeispiels des ZueammenfUgungsverbandee und der dazugehörigen Einzelteile möglich sein.
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Somit kann natürlich die gezeigte und beschriebene spezielle Formgebung des Zusammenfügungsklotzes in mehrfacher Weise geändert werden, um für andere Formgebungen anderer Blendrahmenstücke zu passen· Ferner kann der ZusammenfUgungsklotz im vorgezogenen Ausführungsbeispiel eine Konfiguration aufweisen, die hauptsächlich oder nur in wesentlichen Teilen mit der Konfiguration der VertikalstUcke an den Endflächen übereinstimmt. Somit ist es denkbar, dass der dünnere Teil der Klotzkörper in gewissen Fällen zur Erfüllung des Erfindungszweckes nicht notwendig ist. Weiterhin soll betont werden, dass man bei der Wahl von Material fUr die ZusammenfUgungsklötze 15, Befestigungsorgane 6, 10 und die flexiblen Organe 8, 13, 8", 13' anstreben sollte, dass die Klötze im Verband stets den gleichen absoluten Druck erhalten, während die Kompensation für Lageveränderungen und andere Bewegungen im Verband vorzugsweise von den flexiblen Organen, beispielsweise in Form eines ringförmigen Gummiringes, aufgenommen werden,, Die Befestigungsorgane 6, 10 können auch anders aussehen, als die hier gezeigten und beschriebenen. Die Erfindung ist somit nicht nur auf das Ausfuhrungsbeispiel begrenzt, sondern nur auf die nachstehenden Patentansprüche,, - ", .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I^ ZusammenfUgungsverband für Rahmen- und Blendrahmenstücke, vorgesehen für Fenster und Türen, gekennzeichnet duro>h einen ZusammenfUgungsklotz (15), der zur Anordning zwischen tJem einen oder beiden Enden (5) der Vertikalstücke (4) von Rahmen- oder Blendrahmenstücken und dem einen bzw, beiden Horizontalstücken (2, 3) vorgesehen ist, wobei der ZusammenfUgungsklotz vorzugsweise so geformt ist, dass er teils ein Endstück an einem oder beiden Enden der erwähnten VertikalstUcke bildet, wobei die zu den Vertikalstücken gewendete Seiteinfläche des Zusammenfügungsklotzes eine Konfiguration aufweist, die hauptsächlich, oder zumindest in wesentlichen Teilen, mit der Konfiguration der Endflächen der Vertikolstücke übereinstimmt, teils eines? FUllklotz zwischen den VertikalstUcken und dem erwähnten einen bzw« den beiden HorizontalstUckefc bildete :
    2s ZusammenfUgungsverband gemäss Patentanspruch l^dadure · gekennzeichnet^ dass ©ff bezüglich Bewegungen, Logesveränderungen und dergleichen, di© in den Rohira©n- und Blendrahmenstocken
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    (2, 3, 4), beispielsweise durch Temperaturschwankungen, Austrocknung im Material usw«,. auf kommen können, nachgiebig angeordnet ist, oder zumindest zwischen dem Unterstück (3) und den VertikalstUcken (4) nachgiebig angebracht ist0
    3. Zusammenfügungsverband gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ZusammenfUgungsklotz (15) entweder ganz oder teilweise aus einem flexiblen Material, beispielsweise aus Gummimaterial besteht, während zur Befestigung des ZusammenfUgungsverbandes angeordnete Verbindungsorgane (6, 10) aus relativ formfestem Material bestehen, wobei die erwähnten Bewegungen und dergleichen vorzugsweise durch den ZusammenfUgungsklotz kompensiert werden, oder aus formbeständigem Material, beispielsweise Plast bestehen, wobei die besagten Bewegungen und dergleichen im Zusammenfügungsverband (1) vorzugsweise durch die zur Befestigung des Zusammenfügungsverbandes ange- ; ordneten Verbindungsorgane (6, 10) und/oder durch die mit den Verbindungsorganen zusammenwirkenden, flexiblen Organe (8, 13, 8', 13')r beispielsweise Mufforgane und dergleichen, kompensiert werden· ;
    4, Zusammenfügungsverband gemäss Patentanspruch 1 oder 2, d a - j durch gekennzeichnet, dass J^ysammenfUgungsklotz (15) \ aus einem flexiblen Material, beispielsweise Gummi, einem formfesteren > Material, beispielsweise Plast, oder einem formfesten oder relativ formfesten Material besteht, das mit einem flexiblen Material, beispielsweise Plast, das eine Gummischicht aufweist, einer Schicht aus anheftenden und nicht trocknenden Plastmassen, oder dergleichen beschichtet ist«
    5e Zusammenfügungsverband gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ZusammenfUgungsklotz (15) aus einem nicht hygroskopischen oder fIUssigkeitsaufsaugenden Material oder aus einem Material oder einer Materialkomposition besteht, die nicht- . hygroskopische oder flUssigkeitsaufsaugende Flächen aufweisen
    6. ZusammenfUgungsverband gemäss Patentanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ZusammenfUgungsklotz (15) on den Rahmen- oder Blendrahmenetücken (2, 3, 4) durch Verbindungs.
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    organe (6, 10), beispielsweise Pflöcke, Nägel, Nagelverbände, Schrauben oder dergleichen angeordnet ist, wobei die Verbindungsorgane (6, 10) aus. flexiblem Material bestehen, beispielsweise Plast oder einem formfesten oder relativ formfesten Material, beispielsweise aus Metall oder Metallj-Legierungen, wobei zumindest die formfesteren Verbindungsorgane von einem flexiblen Material (8, 13, 8', 13') umgeben sind, |
    7« ZusammenfUgungsverband gemäss Patentanspruch 6, dadurch' gekennzeichnet, dass das flexible Material (8, 13), das dazu vorgesehen ist, die Verbindungsorgane (6, 10) zu umgeben, bei- ; spielsweise aus einem Gummimaterial in Form eines Kissens, einer Muffe ; oder dergleichen besteht.
    8. ZusammenfUgungsverband gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ZusammenfUgungsklotz (15) Versenkungen (24) zur Aufnahme eines flexiblen Materials (81, 13'), dass dazu dient, die Verbindungsorgan® (6? 1O) zu umgeben, aufweist.
    9«, Zusqmmenfügungsverband gemäss Patentanspruch 6 oder 8, d a rdurch gekennzeichnet, dass. |usammenfUgungsklotz (15) aus einem Material besteht, das fester ist, als das flexible Material (8, 13 oder 81, 13'), das dazu dient, die Verbindungsorgane (6, 1O) zu umgeben, auch wenn der ZusammenfUgungsklotz aus einem mehr oder weniger flexiblen Material besteht, ·
    10. ZusammenfUgungsverband gemäss Patentanspruch 3 oder 6, da-' durc gekennzeichnet, dass ZusammenfUgungsklotz (15) durchgehende Löcher (23) zur Durchführung der erwähnten Verbindungsorgane (6, 10) zur Befestigung des Verbandes (l) aufweist,
    11. ZusammenfUgungsverband gemäss Patentanspruch !,dadurch gekennzei chnet, dass die ZusammenfUgungsklötze (15), die zwischen dem UnterstUck (3) und den VertikalstUcken (4) angeordnet sind, eine Ablauffläche (20) aufweisen, die mit Turbulenzspur (9), die zumindest in den VertikalstUcken (4) angeordnet ist, kommunizieren«
    12o ZusammenfUgungsverband gemäss Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass ZusammenfUgungsklotz (15) eine Tropfnase (21) aufweist,
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    13. ZusammenfUgungsverband gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ZusammenfUgungsklotz (15) einen Flanschteil (28) aufweist, der zur Einfuhrung in die Endteile (5) der Vertikalstucke (4) vorgesehen ist.
    14· ZusammenfUgungsverband gemäss Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Endteile (5) der Vertikalstucke (4) eine Spur (30) zur Aufnahme des erwähnten Flanschteiles (28) aufweisen,
    15o ZusammenfUgungsverband gemäss Patentanspruch 1,dadurch geke. nnzeichnet, dass ZusammenfUgungsklotz (15) eine öse (25) aufweist, die vorzugsweise ein durchgehendes Loch (26) hat, wobei die öse dazu dient, vorzugsweise den ZusammenfUgungsklotz während der Montage des Verbandes an einem Rahmen- oder Blendrahmenstuck, vorzugsweise an der Endfläche eines Unter- oder OberstUckes (3 bzw„ 2) festzuhalten,,
    Ιό« ZusammenfUgungsverband gemäss Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endflächen (5) der VertikalstUcke (4) parallel zueinander angeordnet sind, und wenigstens bezüglich ihrer hauptsächlichen Teile winkelrecht zu den naheliegenden Seitenflächen des jeweiligen Vertikalstuckes geformt sindo
    17. ZusammenfUgungsverband gemäss einem der vorstehenden PptentansprUche, dadurch gekennzeichnet, dass ZusammenfUgungsklotz (15) so geformt ist, dass er den Fall im Unter- oder OberstUck (3 bzw. 2) kompensiert.
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