DE2515779A1 - Blendrahmenstueck fuer fenster und tueren - Google Patents
Blendrahmenstueck fuer fenster und tuerenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
- E06B3/08—Constructions depending on the use of specified materials
- E06B3/10—Constructions depending on the use of specified materials of wood
Description
Blendrahmenstück für Fenster und Türen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Blendrahmenstück für
Fenster und Türen,,
Bei der Anfertigung, beispielsweise eines Fensters, werden eine Menge
verschiedener Profilleisten mit variierenden Querschnittsflächen benötigt, die aus rippenförmigen Rohmaterial mit verschiedenen Dimensionen
hergestellt werden. Dies führt u.a. mit sich, dass das Lager ein grosses Sortiment fassen muss, was eine unnötig zeitraubende Handhabung
mit diesen Rohstoffen erforderlich macht. Ferner kommen bei der Hantierung und Formgebung der Rohstoffe zu verschiedenen Einzelheiten
und Profilierungen, die zum fertigen Fenster gehören müssen, viele Arbeitsmomente hinzu, was wiederum einen allzu grossen Ausschuss ergibt.
Dies ist bei Anfertigung mehrerer verschiedener Fensterarten, womit die Hersteller meistens zu tun haben und wobei auch ein wesentlich grösseres
Sortiment im Lager gehalten werden muss, noch viel frappanter,,
Ein Blendrahmenstück besteht zwar nur aus einem einzigen Materialstück,
was jedoch einen anderen Misstand mit sich bringt, nämlich die zeitraubende Auswahl vom Rohmaterial zwecks Erhalt eines Materialstückes,
das eine zufriedenstellende bessere Seite aufweist,. Das kann schwierig
sein, da jedes Materialstück nur zwei Seiten hat, die eventuell zur besseren Seite genommen werden können,,
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Weiterhin haben bekannte Fenster- und Türblendrahmen eine hauptsächlich
unprofilierte oder gerade Rückseite, was mit sich führte dass der
Dichtungs- oder Triebungszwischenraum, der stets den zwischen den Blendrahmenstücken
und Öffnungsanweisungen in der Hauswand gebildeten Zwischenraum ausmachen muss-, unbestimmt wird und dadurch bei verschiedenen
Fenster- und Türeinsetzungen uneinheitliche Arbeitsvorgänge erforderte
Hierbei bildet der Dichtungszwischenraum einen durch din houswand
hindurchgehenden Teil, und es ist oft schwer, hier genügend mit Isoliermaterial zu füllen und hierbei auch in zweckmässiger Mengeo
Durch die erfindungsgemässen Blendrahmenstücke werden jedoch die erwähnten
Misstände der bekannten Blendrahmenstücke behoben, wöbe: das
erfindungsgemässe Blendrahmenstück gleichzeitig eine Reihe von anderen
Vorteilen aufweist und ungeahnte Möglichkeiten zu einer einfachen und sicheren Hantierung des Materials, einem vereinfachten Produktiunsvorfahren,
niedrigeren Kosten usw. bieteto Somit lässt die Anwendung des
erfindungsgemässen Blendrahmenstückes zu, dass für den Aufbau eines Fensters nur drei verschiedene Profile benutzt zu werden brauchen, und
zwar gleichgültig, ob es sich um ein Perspektivfenster, ein nach innen oder aussen gehendes Fenster, oder ein kipp- und drehbares Fenster handelte,
Das eigentliche Blendrahmenstück ist in seiner Formgebung sowohl für Horizontal- als auch Vertikalstücke, beispielsweise eines Fensters,
anwendbar. Das erfindungsgemässe Blendrahmenstück ist hierbei dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Materialstück besteht, das aus einem
Teil oder mehreren Teilen zusammengesetzt ist, hauptsächlich ein Z-Profil
cufweist und so geformt ist, dass das Materialstück in einer abgepassten Länge ein Horizontal- oder Vertikalstück eines Fensters oder
einer Tür bilden kanno
Laut einem anderen Kennzeichen des erfindungsgemässen Blendrahmenstückes
ist das Materialstück aus drei aneinander angebrachten, rippenförmigen
Profilen zusammengesetzte Diese Profile weisen hauptsächlich die gleichen Dimensionen oder jedenfalls die gleichen Rohdimensionen auf,
und einer besonderen Ausführung gemäss auch die gleichen Rohdimensionen
wie die zu den Flügelprofilen gehörenden Materialstücke auf, wodurch ein Austausch zwischen den Materialstücken verschiedener Rahmenteile
und Blendrahmenstücke ermöglicht wird0 Dies bewirkt vor allen Dingen,
dass nur ein kleineres Sortiment im Lager gehalten zu werden braucht, dass der Ausschuss aufgrund der Austauschmöglichkeiten reduziert wird
und dass man bei den Profilleisten, die zu den Blendrahmenstücken ge-
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hören sollen, wenigstens sechs Seiten zur Wahl hat, um eine genügend
gute bessere Seite hervorbringen zu können. Ferner erhält man durch die drei zusammen angeordneten Profile eine bessere Formstabilität des Blendrahmenstückes
und kann sogar schwächere Dimensionen benutzen, wobei dennoch zumindest die gleichen Festigkeitseigenschaften wie früher beibehalten
werdeno Falls erwünscht, kann das zwischenliegende Profil aus
einer einfacheren und billigeren Holzart gefertigt werden, oder uus einer
Profilleiste bestehen, die weniger schöne Flächen hat, da dieses Pxofil keine bessere Seite aufzuweisen braucht, was wiederum dazu führt, aass
das Blendrahmenstück weniger kostete
Sowohl die Rückseite als auch die Flügelseite des Blendrahmenstückes
erhalten durch diese neue Gestaltung funktioneile Aufgaben, da die Rückseite des Blendrahmenstückes eine direkte Dichtungsanweisung gibt und
zusammen mit der Öffnungsanweisung in der Hauswand einen begrenzt3n
Dichtungszwischenraum bildete
Das erfindungsgemässe Blendrahmenstück behebt die bei der heutigen Herstellung
am meisten hervortretenden Gefahrenmomente in der Produktion und führt auch zu weniger manuellen Eingriffen, einer sicheren Handhabung
bei der Auswahl von Materialteilen usw.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus dem Ausführungsbeispiel
der nachstehenden Beschreibung der Erfindung hervor, wobei gleichzeitig auf die beigefügten schematischen Zeichnungen hingewiesen
wirdο Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Blendrahmenstück,
das in einer Öffnungsanweisung für ein Fenster angebracht ist. Figo 2 ein Blendrahmenstück gemäss Fig. 1, von einer Seite aus gesehen.
Das in Fig. 1 dargestellte Blendrahmenstück ist somit in einer Öffnungsanweisung für Fenster in einer Hauswand 13 angebrachte Hierbei besteht
das Blendrahmenstück aus einem Materialstück 10, das aus mehreren
Teilen 1,2 und 3 zusammengesetzt ist und hautptsächlich ein Z-Profi*
aufweist,, Der in der Figur gezeigte Schnitt kann ein Schnitt durch ein
Vertikalstück oder ein Oberstück eines Fensterblendrahmenprofils sein, wobei es sich um ein nach innen gehendes Fenster handeln soll. Eines der
zuäusserst liegenden Profile 3 im Blendrahmenstück weist eine Endkante (
zur Rückseite des Stückes auf, wobei die Endkante zusammen mit dem übrigen zu der Öffnungsanweisung gewendeten Teil 4 des Blendrahmen-
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stücke's einen Dichtungs^wischenjL-abm '.2 zwischen Blendrahmenstück und
Hauswand Ί3 bildet. Auf der entgegengesetzten Seite 5 des Blendrahmenstückes
bildet das entgegengesetzte, zuäusserst befindliche Profil 1 im Blendrahmenstück einen Anschlag 7 zum naheliegenden Aussenflügel 14
im Fenster. Zwischen den erwähnt.en Profilleisten 1,3 ist eine dritte
Profilleiste 2 angeordnet, die im Anschluss an den erwähnten Anschlag eine Turbulenzspur 11 aufweist. Ist das Blendrahmenstück ein Unterblendrahmenstück,
so bildet vorzugsweise die besagte eine 1 der zuäusserst
liegenden Profilleisten statt dessen eine Endkante 7, die zusammen mit der naheliegenden Fläche 5 des Blendrahmenstückes einen Dichtungszwischenraum
bildet, während die auf der entgegengesetzten Seite 4 liegende Endkante 6 hierbei einen Anschlag zum naheliegenden Flügel 14
bildet«, Das Materialstück 10 in einem Unterblendrahmenstück kann jedoch
so gewendet sein, dass der in der Figur gezeigte Anschlag 7 auch hierbei einen Anschlag zum naheliegenden Flügel 14 bildet, wobei die Seite 5 des
Materialstückes, die die Turbulenzspur 11 aufweist, zum Fenster gewendet
ist. Hierbei kommt jedoch das Risiko von Wasser- und Feuchtigkeitsansammlungen in der Turbulenzspur aufo Somit kann das gleiche Materialstück
10 jedes beiliebige Blendrahmenstück in einem Fenster und ebenso in einer Tür bilden.
Die einzelnen Profilleisten 1, 2, 3 des Materialstückes 10 und vorzugsweise
auch die Profilleisten in den Flügeln 14 und 15 haben eine solche Dimension, dass sie von ein und demselben, rippenförmigen Rohstoff ausgewählt
werden können, doho von einem Rohstoff, der eine einzige Dimension
hat, beispielsweise einem rippenförmigen Zuschnitt mit der Dimension
2" χ 1 l/4"o Dies führt u.ao mit sich, dass die bessere Seite 8 des
Blendrahmenstückes unter sechs Seiten von nur dem Material ausgewählt werden kann, dass zu ein und demselben Blendrahmenstück gehörte Ausserdem
hat man auch Wahlfreiheit bezüglich der Profilleisten in den Flügeln 14, 150 Die am Innenflügel vorkommende Oberfalzleiste hat jedoch eine
solche Dimension, dass hierbei ein besonderer Rohstoff mit anderen Dimensionen geeignet ist. Ferner weisen die zuäusserst liegenden Profilleisten
1 und 3 im Blendrahmenprofil die gleiche Querschnittsfläche auf, was im späteren Produktionsgang weitere Wahlfreiheit zulässt0 Ferner
sind die einzelnen Profilleisten 1, 2, 3 in bekannter Weise aneinander geschichtet, beispielsweise mittels einem hierfür geeigneten Leim oder
dergleichen. In den Figuren sind die Leimfugen mit der Hinweisbezeichnung 17 gekennzeichnet,,
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Ein erfindungsgemässes Blendrahnienprofil kann entweder für Perspektivfenster,
nach innen und nach aussen gehende Fenster, kipp- und drehbare Fenster, oder Türen benutzt werden. Die durch das Blendrahmenprofil
zustandegebrachte Dichtungsanweisung bewirkt eine enfachere und sichere Handhabung des Fensters in einer Öffnungsanweisung, da man einen begrenzten
Dichtungszwischenraum 12 erhält, wobei das Dichtungsverfahren schneller und zufriedenstellender ausgeführt werden kann. Hierbei ist
beispielsweise eine gleichmässige Verteilung des Isoliermaterials leichter zu erreichen, und zwar ohne dass es zu dichten Anhäufuliyen von
Isoliermaterial und grossen Lufttaschen kommt. Bei der Formgebung der
Blendrahmenstücke braucht nur das Lagermass in der Öffnungsanweisung abgelesen ζυ werden, wonach man die Biendrahmenstücke diesem Messe anpasst.
Der mechanisch festgestellte Dichtungszwischenraum muss den anderen bereits beschriebenen Vorteilen des vorliegenden Blendrahmenstückes
somit hinzugezählt werden,,
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass zur Herstellung der Blendrahmenstücke
nur eine Dimension des Rohmaterials benötigt wird und dass zur Fertigung eines Fensters höchstens drei verschiedene Rohstoffdimensionen
erforderlich sind, gleichgültig um welche der üblichen Fensterkonstruktionen es sich hierbei handelto Die grössere Wahlfreiheit bei
der Bestimmung der besseren Seite ist ebenfalls als Vorteil zu werten, den es bei der Fertigung von Blendrahmenstücken bisher nicht gegeben
hato
Ohne Ueberschreitung des Rahmens des Erfindungsgedankens dürfte sich
das gezeigte und beschriebene Blendrahmenstück in mehrfacher Weise abändern lassen könneno Somit können für den Fall,dass das Blendrahmen-.
stück beispielsweise nur aus zwei Profilteilen gebaut ist, noch immer die meisten der angegebenen Vorteile ausgenutzt werden. Ein Produktionsfall zeigte jedoch, dass gerade die Zusammensetzung von drei Profilleisten
zu einem Blendrahmenstück in diesem Falle insgesamt zum besten Resultat und den grössten Rationalisierungsgewinnen führte,, Die im Ausführungsbeispiel
gezeigte Konfiguration und Detailformung des Blendrahmenstückes kann natürlich in vielfacher Weise geändert werden, ohne
dass man von der Erfindungsidee ablässt, auch wenn die gezeigte Ausführungsart erwiesenermassen als zweckmässige Konstruktion gelten muss0
Die Erfindung ist somit nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern nur durch die nachstehenden
Patentansprüche.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEBlendrahmenstück für Fenster und Türen, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendrahmenstück aus einem Materialstück (ΙΟ) besteht, das aus einem oder aus mehreren Teilen (1, 2, 3) zusammengesetzt ist und hauptsächlich ein Z-Profil aufweist, das so gefertigt ist, dass das Materialstück in einer abgepassten Länge aus. einem Horizontal- oder einem Vertikalstück in einem Fenster oder einer Tür bestehen kann02. Blendrahmenstück gemäss Patentanspruch !,dadurch g e kennzechnet, dass das Materialstück (lO) aus mehreren aneinander angebrachten, rippenförrnigen Profilleisten (1, 2, 3) besteht, von denen die eine (3) zumindest eine Endkante (6) zum Dichtungszwischenraum (12) im Oberstück und den Vertikalstücken in einem Fenster oder einer Tür bildet, sowie im Unterstück mindestens einen Anschlag (ό) zum naheliegenden Flügel (14) in einem Fenster oder wenigstens eine Endkante zum Dichtungszwischenraum in einem Fenster, während eine andere Profilleiste (1) zumindest einen Anschlag (7) zu dem erwähnten naheliegenden Flügel (14) oder zum Rahmenstück in einer Tür im Oberstück und den Vertikalstücken sowie im Unterstück wenigstens eine Endkante (7) zum Dichtungszwischenraum (12) in einem Fenster oder zumindest einen Anschlag zum erwähnten naheliegenden Flügel bildet,,3„ Blendrahmenstück gemäss Patentanspruch 1 oder 2, d α d υ r c h gekennzeichnet, dass das Materialstück (IG) aus drei aneinander angeordneten, rippenförmigen Profilleisten (1, 2, 3) zusammengesetzt isto4. Blendrahmenstück gemäss Patentanspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Profilleist'en (I5. 3) die die Endkanten (6 oder 7) zum Dichtungszwischenraum (12) und Anschlag (6 oder 7) zum naheliegenden Flügel (14) bilden, entlang je einer der längsgehenden Kanten (8 bzwo 9) des Blendrahrnenstückes mit einer zwischen diesen Profilieisten angebrachten dritten Profilleiste (2) angeordnet sind«,509847/03355ο Blendrahmenstück gemäss Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Profilleisten (1, 3) von denen jede entlang je einer der längsgehenden Kanten (8 bzw. 9) des Blendrahmenstückes angeordnet ist, eine miteinander übereinstimmende Querschnittsfläche aufweisen.6. Blendrahmenstück gemäss einem der Patentansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden erwähnten Endkanteu (6 oder 7) und die Anschläge (6 oder 7) nach entgegengesetzter Richtung weiseno7. Blendrahmenstück gemäss Patentanspruch 2, dadurch g 3 kennzeichnet, dass die Dimension der Profilleisten (:, 2, 3) hauptsächlich mit den Dimensionen der Hauptmaterialteile des Aussen- und Innenflügels (14 bzw. 15) in einem Fenster oder mit der Dimension eines Rahmenstückes in einer Tür übereinstimmen.8O Blendrahmenstück gemäss einem der Patentansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimension des Rohstoffes für die rippenförmigen Profilleisten (1, 2, 3) ein und dieselbe ist, beispielsweise 2" χ 1 1/4"O9. Blendrahmenstück gemäss Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das rippenförmige Rohmaterial auch das Rohmaterial für Aussen- und Innenflügel (14 bzw«, 15) für Fenster, ein Rahmenstück in einer Tür usw. bilden kann.10o Blendrahmenstück gemäss Patentanspruch 1 oder 2, d α d υ r c h gekennzeichnet, dass das Materialstück (1O) aus zwei aneinander angeordneten, rippenförmigen Profilleisten zusammengesetzt ist, die eine miteinander übereinstimmende oder hauptsächlich übereinstimmende Querschnittsfläche besitzen, indem die eine Profilleiste eine längs dem Materialstück verlaufende Spur (11), eine sogenannte Turbulenzspur, aufweist«,11O Blendrahmenstück gemäss Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Materialstückes (10) zwei Seiten (4 oder 5 bzw. 6 oder 7) im Dichtungszwischenraum (12) bildet«,509847/033512o Blendrahmenstück gemäss Patentanspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass es so geformt ist, dass es entweder für Perspektivfenster, nach innen und nach aussen gehende Fenster, kipp- und drehbare Fenster, oder Türen benutzt werden kann.13. Bleridrahmenstück geinass Patentanspruch A1 dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte dritte Profilleiste (2), die sich zwischen den beiden Profilleisten (1, 3) befindet, die die Endkanten und Anschläge bilden, eine längs dem Materialstück verlaufende Spur (11), die sogenannte Turbulenzspur, aufweist.509847/0335
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