DE4405731A1 - Fensterprofil - Google Patents

Fensterprofil

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DE4405731A1
DE4405731A1 DE19944405731 DE4405731A DE4405731A1 DE 4405731 A1 DE4405731 A1 DE 4405731A1 DE 19944405731 DE19944405731 DE 19944405731 DE 4405731 A DE4405731 A DE 4405731A DE 4405731 A1 DE4405731 A1 DE 4405731A1
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Hugo Selnar
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/10Constructions depending on the use of specified materials of wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Fensterprofil in Form eines Flügel­ rahmens und/oder eines Blendrahmens.
Derartige Fensterprofile zur Herstellung von Fenstern sind in verschiede Ausführungsformen und Materialien bekannt. Dabei wird der Blend­ rahmen in der das Fenster bildenden Gebäudeöffnung, also in der Regel einer Öffnung im Mauerwerk, fest verankert, wohingegen der Flügelrahmen am Blendrahmen schwenk- und/oder kippbar mittels entsprechender Be­ schläge angebracht wird. Darüber hinaus ist es auch möglich, den Blend­ rahmen mit einer Starrverglasung zu versehen, so daß ein das Öffnen er­ möglichender gesonderter Flügelrahmen nicht benötigt wird.
Zunächst wurden derartige Fensterprofile aus Holz, primär aus heimischen Holzarten, wie z. B. Fichte, hergestellt. Aufgrund der größeren Härte und Haltbarkeit und der attraktiven Eigenfarbe wurden dann zunehmend exoti­ sche Holzarten eingesetzt. Wegen des damit einhergehenden Abbaus tropi­ scher Regenwälder hat sich eine letztlich noch nicht abgeschlossene Dis­ kussion um die Verwendung derartiger Hölzer ergeben.
Abweichend von dem Grundmaterial Holz sind auch Fensterprofile einerseits aus Aluminium und andererseits aus Kunststoff entwickelt worden. Alumi­ niumprofile sind wegen des energieaufwendigen Ausgangsmaterials relativ teuer und aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit dieses Materials müssen bei solchen Fenstern relativ aufwendige Maßnahmen zur Vermeidung von Kältebrücken realisiert werden. Kunststoffenster sind demgegenüber preis­ günstiger realisierbar, weisen aber gewisse Nachteile hinsichtlich der Haltbarkeit der Farbgebung auf. Darüber hinaus ist der Einsatz PVC-hal­ tiger Kunststoffe für diese Fenster ebenfalls nicht unumstritten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fen­ sterprofil zu schaffen, welches aus einem vergleichsweise umweltfreundli­ chen, kostengünstig herstellbaren Material besteht, und diesem Fenster eine solche Form zu geben, daß eine kostengünstige Herstellbarkeit unter Verwendung eines derartigen neuartigen Materials gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fensterprofil aus im wesentlichen im Querschnitt rechteckigen, miteinander verleimten, aus mitteldichten Faserplatten oder dergleichen geschnittenen Leisten aufgebaut ist.
Vorstehend und im Nachfolgenden ist von mitteldichten Faserplatten als vorzugsweise eingesetztes Plattenmaterial die Rede. Im Rahmen der Erfin­ dung liegt aber auch die Verwendung ähnlicher Werkstoffe, wie z. B. die Verwendung von Spanplatten oder Schichtholzplatten. Entscheidend kommt es lediglich darauf an, daß durch die Herstellung in Form von Platten­ material eine Qualität geschaffen werden kann, die bei der Herstellung von Profilen aus Vollmaterial mit vertretbarem wirtschaftlichem Aufwand nicht realisierbar ist.
So wurde schon versucht, aus Faserplatten bzw. aus verleimten Faserplat­ ten ein Fenster-Rohprofil zu erzeugen, welches einen Querschnitt aufweist wie die Rohprofile von Massivholzfenstern. Hierbei ergaben sich aber gra­ vierende Nachteile, weil bei der Realisierung solcher Konstruktionen das fertige Profil ein sehr hohes Gewicht aufweist, und weil der Werkzeugver­ schleiß bei der erforderlichen Profilierung bzw. Zerspanung außergewöhn­ lich groß ist. Es müssen diamantbestückte Werkzeuge eingesetzt werden, welche in der Anschaffung und Erneuerung sehr teuer sind.
Die Verwendung von Faserplatten im Innenausbau und zur Herstellung von Möbeln ist an sich seit langem bekannt. Derartige Holzfaserplatten be­ stehen aus geringwertigem Faserholz, Holzabfällen oder anderen Faserstof­ fen, welche durch Kunstharze gebunden und gegebenenfalls in hydrauli­ schen Heißpressen zu Hartfaserplatten verdichtet werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion bildet also eine Art Torsionskastenbau­ weise, wobei die Vorteile diese Technik bereits bei der Skiherstellung nachgewiesen werden konnten.
Wie bereits die Bezeichnung dieses Materials zeigt, ging man herkömmli­ cherweise davon aus, daß dieses Material in plattenartiger Form einge­ setzt und verarbeitet werden müsse.
Die Erfindung hat nun dieses Vorurteil überwunden und diesem Material dementsprechend einen ganz neuen Einsatzbereich eröffnet, wobei es le­ diglich zur Erzeugung der erfindungsgemäß vorgesehenen Leisten zum Auf­ bau des Profils erforderlich ist, das plattenförmige Ausgangsmaterial zu zersägen. Demgegenüber sind Fräsarbeiten, welche zeit- und werkzeugauf­ wendig sind, nur in ganz geringem Umfang erforderlich, so daß also der Zerspanungsaufwand sehr gering gehalten werden kann. Aufgrund ihrer bauphysikalischen Eigenschaften eignen sich für die erfindungsgemäße Verwendung besonders mitteldichte Faserplatten (MDF). Diese zeichnen sich bei einer erfindungsgemäßen Verwendung insbesondere auch dadurch aus, daß sie im Gegensatz zu gewachsenem Holz keine Faservorzugsrichtung aufweisen und dementsprechend ohne diesbezügliche Rücksichtnahmen ver­ arbeitet werden können. Durch das erfindungsgemäße Vorgehen wird eine außerordentlich gute Materialausnutzung erreicht und es ist beispielsweise möglich, aus einem cbm Ausgangsmaterial über 300 m Fensterprofil zu ge­ winnen, so daß nicht nur ein Kostenvorteil hinsichtlich des geringen ein­ gesetzten Ausgangsmaterials ergibt, sondern auch eine vorteilhaft geringe Abfallmenge anfallen. Darüber hinaus ist die Verwitterungsbeständigkeit auch schon ohne Oberflächenbehandlung sehr gut.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Leisten unter Ausbildung eines inneren, längsverlaufenden Hohlraumes miteinander verleimt sind.
Durch das Vorsehen derartiger Hohlräume wird einzusetzendes Material ge­ spart und gleichzeitig das Gewicht des fertigen Profils reduziert. Diese Hohlräume können im Prinzip darüber hinaus auch dazu genutzt werden, um z. B. Kabel von Alarmanlagen zu verlegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Flügel­ rahmen eine äußere, in Richtung der Rahmenebene sich erstreckende Leiste aufweist, deren einer Randbereich als Begrenzung für den Glasfalz bzw. einen Falz für eine andere Füllung wirkt, und deren anderer Randbereich sich unter Freilassung lediglich eines vergleichsweise schmalen Spaltes an die äußere, einen Anschlag ausbildende Leiste des Blendrahmens an­ schließt, so daß der äußere Anschlagbereich zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen von außen nicht zugänglich ist.
Diese Ausgestaltung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil nicht nur das Eindringen von Feuchtigkeit von der Außenseite unterbunden wird, son­ dern darüber hinaus ein hohes Maß an Diebstahlsicherheit erreicht wird, weil es nicht möglich ist, Einbruchswerkzeuge zum Aufhebeln wirkungsvoll anzusetzen.
Schließlich kann im Rahmen der Erfindung noch vorgesehen sein, daß die einzelnen Fensterprofilabschnitte auf Gehrung geschnitten und miteinander verbunden sind. Hierdurch ist es möglich, eine Oberflächenbehandlung oder Beschichtung schon am vorgefertigten Profil vorzunehmen, so daß eine Behandlung des vollständigen Rahmens, welche bei der herkömmlichen Fertigung von Holzfenstern sehr zeit- und arbeitsaufwendig ist, weitge­ hend entfallen kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Blendrah­ men- und Flügelrahmenprofil bei geschlossenem Fenster.
In der Zeichnung ist ein Blendrahmen 1, der in herkömmlicher Weise in einer Maueröffnung verankert werden kann, und ein Flügelrahmen 2 dar­ gestellt.
Der Blendrahmen 1 umfaßt eine äußere vergleichsweise breite Leiste 3, zwei im Abstand unter Ausbildung eines Hohlraumes 4 miteinander ver­ leimte, im Querschnitt etwas quadratische Leisten 6, 7 und hiermit wie­ derum zur Außenkante hin bündig verleimt eine Leiste 8, welche im Quer­ schnitt rechteckig ist, jedoch mit der Außenseite der einen quadratischen Leiste 7 fluchtet, also etwas schmäler ist als die äußere Leiste 3.
Die Leisten sind in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellt. Tat­ sächlich können sie bei der praktischen Ausführung noch erheblich schlanker dimensioniert werden, so daß das Gewicht des fertigen Profils noch günstiger ausfällt.
An der einen Stirnseite 9 der Leiste 8 kann eine Nut 10 zur Befestigung eines Profils 11 angebracht werden.
Das Flügelrahmenprofil umfaßt ebenfalls eine äußere Leiste 12. Mit der Leiste 12 sind zwei rechteckige Leisten 13, 14 verleimt, welche auch mit­ einander in Längsrichtung verleimt sind, wobei die Leiste 13 (in der Zeichnung nach links) über die Stirnseite 15 der Leiste 12 unter Ausbil­ dung eines Anschlagfalzes 16 vorsteht. Mit den Leisten 13, 14 ist eine sich quer hierzu erstreckende Leiste 17 verleimt, die ihrerseits (in der Zeichnung nach links) über die äußere Leiste 13 und im geschlossenen Zustand auch über den Blendrahmen 1 unter Ausbildung einer Anschlag­ schulter 18 vorsteht. Ein Kunststoffdichtungsprofil 19 kann in an sich bekannter Weise in eine Längsnut 20 eingesetzt sein.
Mit der Leiste 17 ist eine im wesentlichen rechteckige Glasleiste 21 ver­ leimt, so daß zwischen dieser Glasleiste 21 und der Leiste 12 ein relativ breiter Glasfalz 22 gebildet wird, der beispielsweise bis zu 40 mm tief sein kann und dementsprechend den Einsatz von Scheiben unterschiedlicher Dicke ermöglicht. Hierin liegt ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung, die die Realisierung sehr tiefer Profile bei vergleichsweise geringem Materialansatz ermöglicht.
Zwischen den zur Fensteraußenseite liegenden Leisten 3 bzw. 12 des Blendrahmens 1 bzw. des Flügelrahmens 2 ist ein schmaler Spalt 23 aus­ gebildet, der jedoch durch die Stirnseite 16 der Leiste 13 abgeschlossen wird. Hierdurch wird ein hohes Maß an Diebstahlsicherheit erreicht, weil es nicht möglich ist, einen wirksamen Hebel in den eigentlichen Spalt zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 einzusetzen.

Claims (4)

1. Fensterprofil in Form eines Flügelrahmens und/oder eines Blendrahmens, dadurch gekennzeichnet, daß das Fensterprofil (1 bzw. 2) aus im wesent­ lichen im Querschnitt rechteckigen miteinander verleimten, aus mittel­ dichten Faserplatten oder dergleichen geschnittenen Leisten (3, 6, 7, 8 bzw. 12, 13, 14, 17, 21) aufgebaut ist.
2. Fensterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lei­ sten (3, 6, 7, 8) unter Ausbildung eines inneren, längsverlaufenden Hohlraumes (4) miteinander verleimt sind.
3. Fensterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flü­ gelrahmen (2) eine äußere, in Richtung der Rahmenebene sich erstrecken­ de Leiste (12) aufweist, deren einer Randbereich als Begrenzung für den Glasfalz (22) bzw. einen Falz für eine andere Füllung wirkt, und deren anderer Randbereich sich unter Freilassung lediglich eines vergleichsweise schmalen Spaltes (23) an die äußere, einen Anschlag ausbildende Leiste (3) des Blendrahmens (1) anschließt, so daß der innere Anschlagbereich zwischen Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) von außen nicht zugäng­ lich ist.
4. Fensterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein­ zelnen Profilabschnitte auf Gehrung geschnitten sind.
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