DE1002937B - Schwingfluegelfenster - Google Patents
SchwingfluegelfensterInfo
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- DE1002937B DE1002937B DE1952P0007425 DEP0007425A DE1002937B DE 1002937 B DE1002937 B DE 1002937B DE 1952P0007425 DE1952P0007425 DE 1952P0007425 DE P0007425 A DEP0007425 A DE P0007425A DE 1002937 B DE1002937 B DE 1002937B
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/30—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B3/301—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
- E06B3/302—Covering wooden frames with metal or plastic profiled members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/26—Compound frames, i.e. one frame within or behind another
- E06B3/2605—Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Außenseite eines Fensters ist der unmittelbaren Einwirkung von Wetter und Wind ausgesetzt und bedarf
daher eines anderen und teueren Unterhalts als die Innenseite des Fensters. Trotzdem ist bei gewöhnlichen
Fensterkonstruktionen im allgemeinen nicht zwischen dem Material an der Innenseite und demjenigen
an der Außenseite des Fensters unterschieden. So besteht ein hölzernes Fenster durchweg aus Holzteilen,
ein metallenes Fenster durchweg aus Metallteilen. Bei Holz ergibt sich starke Wetterempfindlichkeit,
bei Metall starke Kondenswasserbildung auf der Unterseite durch die Kälteleitfähigkeit des
Metalls.
Es sind zwar kombinierte Holz-Metall-Fenster bekannt, jedoch in einer Konstruktion, die Kondensationserscheinungen
nicht verhindert, so daß die Unterhaltskosten hoch bleiben. Ferner ist ein Drehflügelfenster
bekannt, bei dem der Flügel aus einem Holz- und einem Metallrahmen zusammengesetzt ist
und beide Rahmen an der Gl'asbefestigung teilhaben, wobei der äußere Rahmen aus Metall und der innere
aus Holz besteht.
Bei Schwingflügelfenstern kann diese Konstruktion nicht ohne weiteres übernommen werden, da hier infolge
der oberhalb und unterhalb der Drehachse versehiedenen
Flügelbewegung erhebliche Schwierigkeiten dttrch die versetzten Falze gegeben sind.
Das erfindungsgeap.äße Schwingflügelfenster mit
ätfßerer Verkleidung aus Metall oder ähnlich widerstandsfähigem
Material ist dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Drehachse des Flügelrahmens die
Metallverkleidung des Blendrahmens in Richtung der Scheibenebene übersteht und den Anschlag für den
Flügelrahmen oder dessen Verkleidung bildet, während unterhalb der Drehachse die Verkleidung des
Blendrahmens auf einer mit dem Blendrahmen verbundenen Anschlagleiste endet, gegen die die Verkleidung
des Flügelrahmens schlägt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung einiger in den Zeichnungen gezeigter
Ausführungsformen zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 eine Außenansicht eines erfindungsgemäßen Fensters,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ecke eines derartigen Fensters,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durchweinen Teil,
eines Fensters,
Fig. 4 einen lotrechten Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 5 schematisch die Innenseite eines Fensters,
Fig. 6 einen lotrechten Schnitt des Fensters nach der
Linie IX-IX in Fig. 5,
Fig. 7 einen waagerechten Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 5 und
Schwingflügelfenster
Anmelder:
Eric Sigfrid Persson, Malmö (Schweden)
Eric Sigfrid Persson, Malmö (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
Gräfelfing bei München, Aribostr. 14
Gräfelfing bei München, Aribostr. 14
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 4. April und 28. Juli 1951
Schweden vom 4. April und 28. Juli 1951
Eric Sigfrid Persson, Malmö (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 8 einen waagerechten Schnitt nach der Linie XI-XI.
In den Zeichnungen ist der hölzerne Blendrahmen mit 1 und der darin aufgehängte hölzerne Flügelrahmen
mit 2 bezeichnet, der die Fensterscheibe 3 trägt. Der Blendrahmen ist außen mit einer Verkleidung 4
aus Blech oder ähnlichem widerstandsfähigem Material versehen. Diese Verkleidung 4 ist am Blendrahmen
mittels eines Flansches od. dgl. befestigt, welcher in eine Nut im Blendrahmen hineinragt, so daß die Befestigung
von außen nicht sichtbar ist. Der Flügelrahmen 2 ist ebenfalls mit einer metallenen Verkleidung
versehen, welche in den dargestellten Beispielen aus einem äußeren Flügelrahmen 7 mit einer Fensterscheibe
8 besteht.
Fig. 3 und 4 betreffen ein Fenster, bei dem der hölzerne Flügelrahmen 2 im Blendrahmen 1 mittels
Drehzapfen 15' aufgehängt ist, und zwar so, daß die Flügelrahmen im ,Blendrahmen um. eine waagerechte
Achse etwa an der Mitte des Fensters geschwenkt
werden können. Das Fenster ist hier derart ausgeführt, daß die Flügelrahmen beim öffnen mit ihrer
unteren Kante nach außen und mit ihrer oberen Kante nach innen geschwenkt werden. Zum Abdichten dea
Flügelrahmens gegen den Blendrahmen oberhalb des Drehzapfens 15' ist eine hölzerne Anschlagleiste 18
vorgesehen, welche am inneren Flügelrahmen 2 befestigt ist,1 und unterhalb des Drehzapfens 15' ist eine
Anschlagleiste 19 am Blendrahmen befestigt. Die Metallverkleidung 4 des Blendrahmens 1 deckt die
Außenseite des letzteren und unterhalb der Drehzapfen teilweise auch die Anschlagleiste 19 und bildet
oberhalb der Drehzapfen einen Anschlag für die am Flügelrahmen 2 angebrachte Anschlagleiste 18. Die
Metallteile, d. h. der Falzteil 9 der Blendrahmenver-
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kleidung 4 und der schräg nach innen ragende Kantenteil
12 des äußeren Flügelrahmens 7, treffen in der geschlossenen Stellung des Fensters an den Anschlagleisten
18,19 zusammen. An demjenigen Teil, wo die Metallverkleidung 4 einen Falz 9 für die Anschlagleiste
18 bildet, nämlich oberhalb der Drehzapfenachse, kann dieser Falz 9 eine Packung 10 enthalten, wie
oben in Fig. 4 gezeigt ist. Die Oberschwelle der Verkleidung 4 kann ferner mit einem Tropfflansch 20 versehen
sein. ίο
Der äußere Flügelrahmen kann am inneren Flügelrahmen in beliebiger geeigneter Weise, z.B. mittels
Haspen,. befestigt :sein, wobei ein Kanal oder eine Rinne 21 im äußeren Flügelrahmen zum Anbringen
von Aufstellbeschlägen oder Haspen verwendet werden kann. Diese Rinne kann auch für andere Zwecke,
z. B. zum Anbringen von Laschen, Eckenwinkeln od. dgl., benutzt werden, mittels welcher ein Teil des
äußeren Flügelrahmens mit einem anderen Teil verbunden wird.
Von wesentlicher Bedeutung bei den beschriebenen Ausführungsformen ist, daß die Außenseite des Fensters
mit Metall oder ähnlichem widerstandsfähigem Material gedeckt ist. Von Bedeutung ist auch die Ausgestaltung
der Flügelrahmenverkleidung oder des äußeren Flügelrahmens mit einem Kantenteil 12, der
sich nach innen über eine Eckenkante des inneren Flügelrahmens erstreckt, indem der letztere zum Verstärken
der Flügelrahmen beiträgt, was besonders bei auf Drehzapfen aufgehängten Flügelrahmen von Vorteil
ist, welche während des Umschwenkens verhältnismäßig großen Biegekräften ausgesetzt werden. Wie
in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich die Metallverkleidung nicht nur an der Seitenkante des Flügelrahmens, sondern
auch an der Oberseite und rings um die Ecke zwischen der Seitenkante und der Oberkante. Die
Ausnutzung der Metallteile in der Form von Falzen zum Festhalten von Packungsmaterial oder als Anschläge
bringt auch nicht unbeträchtliche Vorteile mit sich.
Fig. 6 bis 8 betreffen abgeänderte Einzelausführungen
von Fenstern des in Fig. 5 schematisch gezeigten Typs. Der Blendrahmen ist hier, wie auch der innere
Flügelrahmen, aus drei ineinanderliegenden Teilen zusammengesetzt, nämlich bezüglich des Blendrahmens
aus einem Zwischenteil 30, der aus einer einfacheren Holzart bestehen kann, einem äußeren Teil
in der Form einer Metallverkleidung 31, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen sowie aus inneren
Teilen in der Form von Leisten 32, die aus Kunstharz oder Edelholz bestehen können. Hinsichtlich des
Flügelrahmens ist ebenfalls ein Zwischenteil 33 aus einfacherer Holzart und eine an der Außenseite dieses
Zwischenteiles angebrachte Metallverkleidung, die hier den äußeren Flügelrahmen 34 bildet, sowie an der
Innenseite angebrachte Holzleisten 35 vorgesehen, die auch als Halter für die innere Glasscheibe 36 des Fensters
dienen. Die Innenleisten 32, 35 werden zweckmäßig abnehmbar, z. B. mittels Schrauben 38, festgehalten.
Die Metallverkleidung kann mittels eines Flansches 39, einer Nut 40 und mittels unsichtbarer Stifte
wie bei der vorhergehenden Ausführungsform abnehmbar festgehalten werden. Der als Außenverkleidung
am Flügelrahmen dienende äußere Flügelrahmen kann mittels Kuppelhaken 42 an der oberen Kante des
Flügelrahmens und mittels Haspen an der unteren Kante abnehmbar festgehalten sein.
Die am Flügelrahmen 33 befestigten, oberhalb der Drehzapfen liegenden Anschlagleisten sind mit 43 bezeichnet,
und mit 44 die entsprechenden, am Futterrahmen unterhalb der Drehzapfen befestigten Anschlagleisten.
Die Falze und Packungen zwischen Futterrahmen und Flügelrahmen können wie bei den
vorhergehenden Ausführungsformen angeordnet sein.
Zu bemerken ist, daß sich die Verkleidungen im ganzen an der Außenseite des Fensters befinden und
an einer hölzernen Anschlagleiste zusammentreffen, so daß Kälte nicht durch die Verkleidung von der
Außenseite des Fensters nach seiner Innenseite geleitet werden kann.
Claims (6)
1. Schwingflügelfenster mit äußerer Verkleidung aus Metall oder ähnlich widerstandsfähigem
Material, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Drehachse des Flügelrahmens die Metallverkleidung
des Blendrahmens in Richtung der Scheibenebene übersteht und den Anschlag für den
Flügelrahmen oder dessen Verkleidung bildet, während unterhalb der Drehachse die Verkleidung
des Blendrahmens auf einer mit dem Blendrahmen verbundenen Anschlagleiste endet, gegen die die
Verkleidung des Flügelrahmens schlägt.
2. Schwingflügelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschläge bildenden
Kanten der Verkleidungen an den Anschlagleisten zusammentreffen.
3. Schwingflügelfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung des
Blendrahmens und/oder diejenige des Flügelrahmens mit einem abgewinkelten Teil versehen ist,
das zweckmäßig einen Kanal zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens bildet.
4. Schwingflügelfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verkleidung des Blendrahmens einen Halteflansch besitzt, der in eine Nut (40) des Blendrahmens
eingeführt und durch Nägel oder Schrauben (41) befestigt ist.
5. Schwingflügelfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verkleidung des Blend- und/oder Flügelrahmens leicht abnehmbar angebracht ist.
6. Schwingflügelfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verkleidung des Flügelrahmens zugleich die Halterung der Scheibe bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 248 728.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 836/224 2.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE183219X | 1951-04-04 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1002937B true DE1002937B (de) | 1957-02-21 |
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ID=20304310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1952P0007425 Pending DE1002937B (de) | 1951-04-04 | 1952-04-04 | Schwingfluegelfenster |
Country Status (3)
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AT (1) | AT183219B (de) |
DE (1) | DE1002937B (de) |
FR (1) | FR1059908A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096019B (de) * | 1957-07-27 | 1960-12-29 | Friedrich Karl Lueder | Schwing- oder Wendefluegelfenster mit kunststoffverkleidetem Blendrahmen aus Beton und Fluegelrahmen aus Kunststoff |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2578897B1 (fr) * | 1985-03-12 | 1989-04-21 | Martinasso Laurent | Dispositif de fixation et de retenue d'elements de menuiseries metalliques ou autres, sur cadres en bois, pour toutes ouvertures dans le batiment |
GB2572231B (en) * | 2018-09-27 | 2021-10-13 | Clark Gary | Removable cladding assembly |
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CH248728A (de) * | 1946-02-06 | 1947-05-31 | Zippel Adolf | Fenster. |
-
1952
- 1952-04-04 DE DE1952P0007425 patent/DE1002937B/de active Pending
- 1952-04-04 AT AT183219D patent/AT183219B/de active
- 1952-04-04 FR FR1059908D patent/FR1059908A/fr not_active Expired
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CH248728A (de) * | 1946-02-06 | 1947-05-31 | Zippel Adolf | Fenster. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1059908A (fr) | 1954-03-29 |
AT183219B (de) | 1955-09-26 |
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