CH313922A - Fenster - Google Patents

Fenster

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CH313922A
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Sigfrid Persson Eric
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Sigfrid Persson Eric
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    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  Fenster    Die Aussenseite eines Fensters wird der  unmittelbaren Einwirkung von Wetter     und     Wind ausgesetzt und fordert daher einen an  dern und teureren Unterhalt als die Innen  seite des Fensters. Trotzdem unterscheidet  man bei gewöhnlichen     Fensterkonstruktionen     nicht zwischen dem Material an der Innenseite  und demjenigen an der Aussenseite des Fen  sters. Ein hölzernes Fenster enthält durchaus  Holz im Flügelrahmen und im Futterrahmen,  und in ähnlicher Weise wird die Aussenseite  bzw. die Innenseite eines metallenen Fensters  aus Metall gebildet.

   Metallene Fenster mit  von der Aussenseite nach der     Innenseite    durch  ragenden Metallteilen     begünstigen    aber die       Kondenswasserbildung    und haben die Nach  teile, die damit verknüpft sind. Vorliegende  Erfindung beseitigt diese Nachteile und be  trifft ein Fenster, welches dadurch gekenn  zeichnet ist, dass sowohl der Futterrahmen wie  der Flügelrahmen auf der Aussenseite eine  Verkleidung aus wetterfestem Material besitzt  und dass ein Teil der Verkleidung eines dieser  Rahmen einen bei geschlossenem Fenster mit  dem andern Rahmen     zusammenarbeitenden     Anschlag bildet.  



  Die nach innen gekehrten sichtbaren Seiten  des Fensters können aus edlerem Holz oder  beispielsweise Kunstharz hergestellt sein, wäh  rend diejenigen Teile des Futterrahmens und  des     Flügelrahmens,    die sich zwischen der wetter  festen Verkleidung, die aus Metall bestehen    kann, und den innern Futterrahmen- und       Flügelrahmenteilen    befinden, vorzugsweise  aus billigeren Holzarten bestehen.

   Dies macht  das Anstreichen der Innenseite des Fensters  überflüssig und ermöglicht das Einmontieren  des aus billigeren Holzarten bestehenden Fen  sterteils in einen Bau bevor die umgebenden  Teile der Wand des Gebäudes verputzt wer  den, während die äussere Verkleidung und die       innern    Teile nach dem Putzen montiert wer  den können und daher keiner Beschmutzung  oder anderem Schaden während der Fertig  stellung der Wand ausgesetzt werden.  



  Beiliegende Zeichnung stellt     beispielsweise          einige        Ausführungsformen    des Erfindungs  gegenstandes dar.  



       Fig.1    zeigt einen     Querschnitt    eines Teils  eines Fensters mit seitlich eingehängtem Flü  gelrahmen an der     Einhängeseite    dieses letz  teren;       Fig.    2 zeigt einen ähnlichen Schnitt einer  andern Ausführung, an der entgegengesetzten  Seite;       Fig.    3 zeigt, in derselben.

   Weise wie in       Fig.    1, eine abgeänderte Ausführung eines  Fensters mit seitlich angehängtem Flügel  rahmen;       Fig.    4 zeigt einen waagrechten Schnitt  durch einen Teil eines Fensters mit einem  mittels waagrechter Drehzapfen aufgehängten  Flügelrahmen;           Fig.    5 zeigt einen senkrechten Schnitt nach  der Linie<B>A -A</B> in     Fig.    4;       Fig.    6 zeigt, schematisch, die Innenseite  einer andern Ausführung eines Fensters mit  einem     um    eine waagrechte Mittelachse schwenk  baren Flügelrahmen;

         Fig.    7 zeigt einen     senkrechten        Teilschnitt          dieses        Fensters,    nach-     der    Linie     VII-VII    in       Fig.    -6, und die     --          Fig.    8 und 9 zeigen je einen waagrechten  Teilschnitt nach der Linie     VIII-VZII    bzw.       IX-IX    der     Fig.    6.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 einen hölzernen  Futterrahmen und 2 einen darin aufgehängten  hölzernen Flügelrahmen, der mit einer Fen  sterscheibe 3 versehen ist. Der Futterrahmen  ist aussen mit einer Verkleidung 4 aus Blech  oder anderem widerstandsfähigem Material  versehen. Diese Verkleidung 4 ist am Futter  rahmen mittels eines Flansches 5 oder der  gleichen befestigt, welcher in eine Nut 6 im  Futterrahmen hineinragt, so dass keine von  aussen sichtbaren Befestigungsglieder vorhan  den sind. Der Flügelrahmen 2 ist ebenfalls  mit einer metallenen Verkleidung versehen,  welche einen Halterahmen 7 für die äussere  Fensterscheibe 8 bildet, welcher Halterahmen  einen Teil des Flügelrahmens bildet.  



  An der Verkleidung 4, die im montierten  Zustand des Fensters die ganze sichtbare  Aussenseite des Futterrahmens deckt, ist in  der     unmittelbaren    Nähe des Flügelrahmens 2  ein Falz 9 ausgebildet, welcher zusammen mit  einer in ihm untergebrachten Packung 10  einen Anschlag bildet, gegen den sich bei ge  schlossenem Fenster eine     gante    11 des Flügel  rahmens 2 zwecks Bildung einer Dichtung an  legt. Der Halterahmen 7 ist mit einem ab  gebogenen Teil 12 versehen, welcher sich ent  lang der Schrägfläche 14 des hölzernen Flügel  rahmenteils nach innen bis an den Falz 9 er  streckt.

   Das in     Fig.1    dargestellte Beispiel  bezieht sich auf ein Fenster mit     einwärts        be-          weglichem    Flügelrahmen, wo der Rahmen 2  mittels     Haspen    15 am Futterrahmen ange  hängt ist.  



       Fig.    2, die     ein    Fenster mit nach aussen     be-          beweglichem        Flügelrahmen    darstellt, zeigt eine    einen     Aussenscheiben-Halterahmen    7 bildende  Verkleidung aus Metall, in derselben Ausfüh  rung wie in     Fig.1.    Der     hölzerne    Teil des  Flügelrahmens 2 ist hier mit einem Falz 16  versehen.

   Die Verkleidung 4 des Futterrah  mens 1 ist mit einem Randteil 17 versehen,  welcher sich bei geschlossenem Fenster bis  unterhalb des Teils 12 erstreckt und einen  Anschlag für letzteren Teil     bildet.    (In     Fig.    2  ist -das Fenster nur angelehnt.)  Bei der Ausführung gemäss     Fig.    3 hat der  hölzerne Flügelrahmen 2 eine ebene Aussen-,  Seite, die gänzlich durch den metallenen Halte  rahmen 7' gedeckt ist. Eine metallene Ver  kleidung 4 am Futterrahmen 1 ist von dersel  ben Ausführung wie in     Fig.    1. Der äussere  Rand des die Verkleidung des Flügelrahmens  bildenden Halterahmens 7' ragt unter den  Falz 9' der an der Verkleidung 4 ausgebildet  ist, und dichtet gegen die     Packung    10 in der  letzteren.

   Der Falz 9 und die in ihm unter  gebrachte Packung 10 bilden wieder den An  schlag.  



  Die     Fig.    4 und 5 eigen ein Fenster, bei  welchem der Flügelrahmen 2<B>-</B>im Futterrah  men 1 mittels einer waagrechten, in der Höhen  mitte des Fensters gelegenen Achse 15' ge  schwenkt werden kann. Das Fenster ist hier  derart ausgeführt, dass der Flügelrahmen,  beim Öffnen desselben, mit seiner untern  Hälfte nach aussen und mit seiner obern  Hälfte nach innen geschwenkt wird. Zum  Abdichten des Flügelrahmens gegen den Fut  terrahmen oberhalb der Drehzapfen 15' ist  eine hölzerne bügelförmige     Anschlagleiste    18  vorgesehen, welche am Flügelrahmen 2 be  festigt ist, und zum Abdichten unterhalb der  Drehzapfen 15' beidseitig, und     unten    dient  eine Anschlagleiste 19, die am Futterrahmen       befestigt    ist.

   Die Metallverkleidung 4 des Fut  terrahmens 1 deckt die Aussenseite des letz  teren und unterhalb der Drehzapfen teilweise  auch die Anschlagleiste 19 und bildet oberhalb  der Drehzapfen einen Anschlag für die am  Flügelrahmen 2 angebrachte Anschlagleiste 18.  



  Der Falz 9 der     Futterrahmenverkleidung    4  und der schräg nach innen ragende Randteil  12 des     Aussenscheiben-Halterahmens    7 treffen      in der geschlossenen Stellung des Fensters an  den Anschlagleisten 18, 19 zusammen. (In       Fig.4    ist das Fenster nur angelehnt.) Ober  halb der     Drehzapfenachse,    da wo die Metall  verkleidung 4 einen Falz 9 für die Anschlag  leiste 18 bildet, kann dieser     Falz    9 eine     Pak-          kung    10 enthalten, wie oben in     Fig.    5 gezeigt  ist. Der obere Querteil der Verkleidung 4  kann ferner mit einem Tropfflansch 20 ver  sehen sein.  



  Der     Scheibenhalterahmen    7 kann am innern       Flügelrahmenteil    in     beliebiger    geeigneter  Weise, z. B.     mittels    Haspen, befestigt sein,  wobei ein Kanal oder eine Rinne 21 im Halte  rahmen zum Anbringen von     Aufstel.lbeschlä-          gen    oder Haspen verwendet werden kann.  Diese Rinne kann auch für andere Zwecke,  z. B. zum Anbringen von Laschen, Eckenwin  keln oder dergleichen benutzt werden, mittels  welcher ein Teil des Halterahmens mit einem  andern Teil verbunden wird.

   Der Teil 12 der  Verkleidung, der sich nach innen entlang  einer Schrägfläche 14 des innern Flügelrah  menteils erstreckt, trägt zur Verstärkung der       Flügelrahmenteile    bei, was besonders bei auf  Drehzapfen gelagerten     Flügelrahmen    von  Vorteil ist, welche     während    des     Umschwenkens     verhältnismässig grossen deformierenden Kräf  ten ausgesetzt werden. Die Metallverkleidung  erstreckt sich nicht nur entlang der Fläche 14  des Flügelrahmens, sondern auch an der Ober  seite, ähnlich wie bei der in     Fig.    1 gezeigten  Ausführung.  



  Beim Beispiel nach den     Fig.    6 bis 9 ist  der Futterrahmen aus einem Zwischenteil 30;  der aus einer billigeren     Holzart    bestehen kann,  einer äussern Metallverkleidung 31, wie bei den  vorhergehenden     Ausführungsformen,    sowie aus  innern Leisten 32, die aus Kunstharz oder  Edelholz bestehen können, .gebildet.

   Der Flü  gelrahmen ist     ebenfalls    durch einen Zwischen  teil 33 aus billiger Holzart, eine an der Aussen  seite dieses     Zwischenteils    angebrachte Metall  verkleidung, die hier den     Aussenscheiben-          Halterahmen    34 bildet, sowie an der Innenseite  angebrachte Holzleisten 35 gebildet, die auch  als Halter für die innere Glasscheibe 36 des       Fensters    dienen. Die Innenleisten 32, 35 wer-    den zweckmässig lösbar, z. B. mittels Schrau  ben 38, festgehalten. Die Metallverkleidung  des Futterrahmens kann mittels eines Flan  sches 39 in einer Nut 40 und mittels un  sichtbarer Stifte 41     wegnehmbar    festgehalten  werden.

   Die Verkleidung 34 kann mittels       Kuppelhaken    42 an der obern Seite des Flügel  rahmens     und    mittels Haspen an der untern  Seite lösbar festgehalten sein.  



  Mit 43 ist eine am Flügelrahmen 33 be  festigte Anschlagleiste für die Verkleidung 31       bezeichnet,    welche Leiste oberhalb der Dreh  zapfen     liegt,        und    mit 44 ist     eine    am Futter  rahmen unterhalb der Drehzapfen befestigte       .Anschlagleiste    bezeichnet.  



  Der Falz 46 der Metallverkleidung 31 bil  det samt der Packung 47 den Anschlag für die  Leiste 43 .oberhalb der Drehzapfen; der     Falz     48 der Metallverkleidung 34 und die Packung  49 bilden den     Anschlag    für die Leiste 44.  



  Die Verkleidungen 31, 34 an der Aussen  seite des Fensters treffen an der hölzernen An  schlagleiste 43 bzw. 44 zusammen, so dass.  Kälte nicht durch die Verkleidung von der  Aussenseite des Fensters nach seiner Innen  seite geleitet werden kann.  



  Diese     Ausführung    ist besonders vorteil  haft aus dem     Gesichtspunkt    der Montage, in  dem, wie einleitend erwähnt wurde, eine Ver  schmutzung der Verkleidungsteile leicht ver  mieden werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Fenster, dadurch gekennzeichnet, dass so wohl der Futterrahmen wie der Flügelrahmen auf der Aussenseite eine Verkleidung aus wet terfestem Material besitzt und dass ein Teil der Verkleidung . eines dieser Rahmen einen bei geschlossenem Fenster mit dem andern Rah men zusammenarbeitenden Anschlag bildet. UNTERANSPRÜCHE 1. Fenster nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der den Anschlag bildende Verkleidungsteil mit einer Packung (10) versehen ist, die in einem an ihm aus gebildeten Falz (9) untergebracht ist und bei geschlossenem Fenster mit dem andern Rah men zusammentrifft. 2.
    Fenster nach Unteranspruch 1, bei wel chem der Flügelrahmen und der Futterrah men je eine Anschlagleiste (18 bzw. -19) auf weisen, dadurch gekennzeichnet, dass bei ge schlossenem Fenster die Verkleidungen der beiden Rahmen an diese Anschlagleisten (18, 1.9) zum Anschlag kommen. 3. Fenster nach Patentanspruch I, bei welchem der Flügelrahmen um eine horizon tale Mittelachse schwenkbar gelagert ist, da durch gekennzeichnet, dass am Flügelrahmen (2) oberhalb der Schwenkachse eine An schlagleiste (18) vorgesehen ist, die bei ge schlossenem Fenster mit einem Falz (9) zu sammenarbeitet, welcher durch die Verklei dung (4) des Futterrahmens gebildet ist, und dass eine Anschlagleiste (19) sich am Futter rahmen (1) unterhalb der Schwenkachse er streckt und hier eine Fläche bildet, gegen welche bei geschlossenem Fenster ein Teil (12)
    der Verkleidung des Flügelrahmens (2) an liegt. 4. Fenster nach Patentanspruch I, mit einer innern und einer äussern Glasscheibe, da durch gekennzeichnet, dass die Verkleidung des Flügelrahmens einen Aussenscheiben-Halte- rahmen bildet. 5. Fenster nach den Unteransprüchen 1 und 6. Fenster nach den Unteransprüchen. 2 und 4. 7. Fenster nach den Unteransprüchen 3 und 4. B. Fenster nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Verkleidung des Flügelrahmens auf ihrer nach innen gekehr ten Seite einen Kanal (21) zum Anbringen von Beschlägen aufweist. 9. Fenster nach den -Unteransprüchen 1 und B. 7.0. Fenster nach den Unteransprüchen 2 und B. 11. Fenster nach den Unteransprüchen 3 und B. 12.
    Fenster nach den Unteransprüchen 4 und B. 13. Fenster nach den Unteransprüchen 5 und B. 14. Fenster nach den Unteransprüchen 6 und B. 15. Fenster nach den Unteransprüchen 7 und B. 16. Fenster nach Patentanspruch I, an Bauwerk, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Innenseite sichtbaren Teile des Futter- und des Flügelrahmens aus einem edleren Stoff bestehen, als die zwischen ihnen und den Verkleidungen liegenden Rahmenteile. 17. Fenster nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass die Verkleidungen und die aus edlerem Stoff bestehenden Teile an den Rahmenzwischenteilen wegnehmbar be festigt sind. 18.
    Fenster nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, dass die aus edlerem Stoff bestehenden Teile zum Halten der Scheibe dienen. 19. Fenster nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Verkleidungen aus Metall bestehen. PATFNTANSPRUCII II Verfahren zur Herstellung des Fensters nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeich net, dass der Zwischenteil des Futterrahmens zunächst in derjenigen Wandöffnung des Bau werkes angebracht wird, in der das Fenster sitzen soll, während sowohl die äussere Verklei dung als auch der innere, aus edlerem Stoff bestehende Teil in, einem späteren Zeitpunkt montiert werden.
CH313922D 1951-04-04 1952-04-04 Fenster CH313922A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2986259A1 (fr) * 2012-02-01 2013-08-02 Sarl Menuiserie Thiebaud Piece de menuiserie du type porte ou fenetre multicouches amovibles
CN104879031A (zh) * 2015-06-10 2015-09-02 泰州市鑫盛源幕墙工程有限公司 一种木包铝内开平开窗

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