Fenster Die Aussenseite eines Fensters wird der unmittelbaren Einwirkung von Wetter und Wind ausgesetzt und fordert daher einen an dern und teureren Unterhalt als die Innen seite des Fensters. Trotzdem unterscheidet man bei gewöhnlichen Fensterkonstruktionen nicht zwischen dem Material an der Innenseite und demjenigen an der Aussenseite des Fen sters. Ein hölzernes Fenster enthält durchaus Holz im Flügelrahmen und im Futterrahmen, und in ähnlicher Weise wird die Aussenseite bzw. die Innenseite eines metallenen Fensters aus Metall gebildet.
Metallene Fenster mit von der Aussenseite nach der Innenseite durch ragenden Metallteilen begünstigen aber die Kondenswasserbildung und haben die Nach teile, die damit verknüpft sind. Vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile und be trifft ein Fenster, welches dadurch gekenn zeichnet ist, dass sowohl der Futterrahmen wie der Flügelrahmen auf der Aussenseite eine Verkleidung aus wetterfestem Material besitzt und dass ein Teil der Verkleidung eines dieser Rahmen einen bei geschlossenem Fenster mit dem andern Rahmen zusammenarbeitenden Anschlag bildet.
Die nach innen gekehrten sichtbaren Seiten des Fensters können aus edlerem Holz oder beispielsweise Kunstharz hergestellt sein, wäh rend diejenigen Teile des Futterrahmens und des Flügelrahmens, die sich zwischen der wetter festen Verkleidung, die aus Metall bestehen kann, und den innern Futterrahmen- und Flügelrahmenteilen befinden, vorzugsweise aus billigeren Holzarten bestehen.
Dies macht das Anstreichen der Innenseite des Fensters überflüssig und ermöglicht das Einmontieren des aus billigeren Holzarten bestehenden Fen sterteils in einen Bau bevor die umgebenden Teile der Wand des Gebäudes verputzt wer den, während die äussere Verkleidung und die innern Teile nach dem Putzen montiert wer den können und daher keiner Beschmutzung oder anderem Schaden während der Fertig stellung der Wand ausgesetzt werden.
Beiliegende Zeichnung stellt beispielsweise einige Ausführungsformen des Erfindungs gegenstandes dar.
Fig.1 zeigt einen Querschnitt eines Teils eines Fensters mit seitlich eingehängtem Flü gelrahmen an der Einhängeseite dieses letz teren; Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Schnitt einer andern Ausführung, an der entgegengesetzten Seite; Fig. 3 zeigt, in derselben.
Weise wie in Fig. 1, eine abgeänderte Ausführung eines Fensters mit seitlich angehängtem Flügel rahmen; Fig. 4 zeigt einen waagrechten Schnitt durch einen Teil eines Fensters mit einem mittels waagrechter Drehzapfen aufgehängten Flügelrahmen; Fig. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie<B>A -A</B> in Fig. 4; Fig. 6 zeigt, schematisch, die Innenseite einer andern Ausführung eines Fensters mit einem um eine waagrechte Mittelachse schwenk baren Flügelrahmen;
Fig. 7 zeigt einen senkrechten Teilschnitt dieses Fensters, nach- der Linie VII-VII in Fig. -6, und die -- Fig. 8 und 9 zeigen je einen waagrechten Teilschnitt nach der Linie VIII-VZII bzw. IX-IX der Fig. 6.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen hölzernen Futterrahmen und 2 einen darin aufgehängten hölzernen Flügelrahmen, der mit einer Fen sterscheibe 3 versehen ist. Der Futterrahmen ist aussen mit einer Verkleidung 4 aus Blech oder anderem widerstandsfähigem Material versehen. Diese Verkleidung 4 ist am Futter rahmen mittels eines Flansches 5 oder der gleichen befestigt, welcher in eine Nut 6 im Futterrahmen hineinragt, so dass keine von aussen sichtbaren Befestigungsglieder vorhan den sind. Der Flügelrahmen 2 ist ebenfalls mit einer metallenen Verkleidung versehen, welche einen Halterahmen 7 für die äussere Fensterscheibe 8 bildet, welcher Halterahmen einen Teil des Flügelrahmens bildet.
An der Verkleidung 4, die im montierten Zustand des Fensters die ganze sichtbare Aussenseite des Futterrahmens deckt, ist in der unmittelbaren Nähe des Flügelrahmens 2 ein Falz 9 ausgebildet, welcher zusammen mit einer in ihm untergebrachten Packung 10 einen Anschlag bildet, gegen den sich bei ge schlossenem Fenster eine gante 11 des Flügel rahmens 2 zwecks Bildung einer Dichtung an legt. Der Halterahmen 7 ist mit einem ab gebogenen Teil 12 versehen, welcher sich ent lang der Schrägfläche 14 des hölzernen Flügel rahmenteils nach innen bis an den Falz 9 er streckt.
Das in Fig.1 dargestellte Beispiel bezieht sich auf ein Fenster mit einwärts be- weglichem Flügelrahmen, wo der Rahmen 2 mittels Haspen 15 am Futterrahmen ange hängt ist.
Fig. 2, die ein Fenster mit nach aussen be- beweglichem Flügelrahmen darstellt, zeigt eine einen Aussenscheiben-Halterahmen 7 bildende Verkleidung aus Metall, in derselben Ausfüh rung wie in Fig.1. Der hölzerne Teil des Flügelrahmens 2 ist hier mit einem Falz 16 versehen.
Die Verkleidung 4 des Futterrah mens 1 ist mit einem Randteil 17 versehen, welcher sich bei geschlossenem Fenster bis unterhalb des Teils 12 erstreckt und einen Anschlag für letzteren Teil bildet. (In Fig. 2 ist -das Fenster nur angelehnt.) Bei der Ausführung gemäss Fig. 3 hat der hölzerne Flügelrahmen 2 eine ebene Aussen-, Seite, die gänzlich durch den metallenen Halte rahmen 7' gedeckt ist. Eine metallene Ver kleidung 4 am Futterrahmen 1 ist von dersel ben Ausführung wie in Fig. 1. Der äussere Rand des die Verkleidung des Flügelrahmens bildenden Halterahmens 7' ragt unter den Falz 9' der an der Verkleidung 4 ausgebildet ist, und dichtet gegen die Packung 10 in der letzteren.
Der Falz 9 und die in ihm unter gebrachte Packung 10 bilden wieder den An schlag.
Die Fig. 4 und 5 eigen ein Fenster, bei welchem der Flügelrahmen 2<B>-</B>im Futterrah men 1 mittels einer waagrechten, in der Höhen mitte des Fensters gelegenen Achse 15' ge schwenkt werden kann. Das Fenster ist hier derart ausgeführt, dass der Flügelrahmen, beim Öffnen desselben, mit seiner untern Hälfte nach aussen und mit seiner obern Hälfte nach innen geschwenkt wird. Zum Abdichten des Flügelrahmens gegen den Fut terrahmen oberhalb der Drehzapfen 15' ist eine hölzerne bügelförmige Anschlagleiste 18 vorgesehen, welche am Flügelrahmen 2 be festigt ist, und zum Abdichten unterhalb der Drehzapfen 15' beidseitig, und unten dient eine Anschlagleiste 19, die am Futterrahmen befestigt ist.
Die Metallverkleidung 4 des Fut terrahmens 1 deckt die Aussenseite des letz teren und unterhalb der Drehzapfen teilweise auch die Anschlagleiste 19 und bildet oberhalb der Drehzapfen einen Anschlag für die am Flügelrahmen 2 angebrachte Anschlagleiste 18.
Der Falz 9 der Futterrahmenverkleidung 4 und der schräg nach innen ragende Randteil 12 des Aussenscheiben-Halterahmens 7 treffen in der geschlossenen Stellung des Fensters an den Anschlagleisten 18, 19 zusammen. (In Fig.4 ist das Fenster nur angelehnt.) Ober halb der Drehzapfenachse, da wo die Metall verkleidung 4 einen Falz 9 für die Anschlag leiste 18 bildet, kann dieser Falz 9 eine Pak- kung 10 enthalten, wie oben in Fig. 5 gezeigt ist. Der obere Querteil der Verkleidung 4 kann ferner mit einem Tropfflansch 20 ver sehen sein.
Der Scheibenhalterahmen 7 kann am innern Flügelrahmenteil in beliebiger geeigneter Weise, z. B. mittels Haspen, befestigt sein, wobei ein Kanal oder eine Rinne 21 im Halte rahmen zum Anbringen von Aufstel.lbeschlä- gen oder Haspen verwendet werden kann. Diese Rinne kann auch für andere Zwecke, z. B. zum Anbringen von Laschen, Eckenwin keln oder dergleichen benutzt werden, mittels welcher ein Teil des Halterahmens mit einem andern Teil verbunden wird.
Der Teil 12 der Verkleidung, der sich nach innen entlang einer Schrägfläche 14 des innern Flügelrah menteils erstreckt, trägt zur Verstärkung der Flügelrahmenteile bei, was besonders bei auf Drehzapfen gelagerten Flügelrahmen von Vorteil ist, welche während des Umschwenkens verhältnismässig grossen deformierenden Kräf ten ausgesetzt werden. Die Metallverkleidung erstreckt sich nicht nur entlang der Fläche 14 des Flügelrahmens, sondern auch an der Ober seite, ähnlich wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung.
Beim Beispiel nach den Fig. 6 bis 9 ist der Futterrahmen aus einem Zwischenteil 30; der aus einer billigeren Holzart bestehen kann, einer äussern Metallverkleidung 31, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, sowie aus innern Leisten 32, die aus Kunstharz oder Edelholz bestehen können, .gebildet.
Der Flü gelrahmen ist ebenfalls durch einen Zwischen teil 33 aus billiger Holzart, eine an der Aussen seite dieses Zwischenteils angebrachte Metall verkleidung, die hier den Aussenscheiben- Halterahmen 34 bildet, sowie an der Innenseite angebrachte Holzleisten 35 gebildet, die auch als Halter für die innere Glasscheibe 36 des Fensters dienen. Die Innenleisten 32, 35 wer- den zweckmässig lösbar, z. B. mittels Schrau ben 38, festgehalten. Die Metallverkleidung des Futterrahmens kann mittels eines Flan sches 39 in einer Nut 40 und mittels un sichtbarer Stifte 41 wegnehmbar festgehalten werden.
Die Verkleidung 34 kann mittels Kuppelhaken 42 an der obern Seite des Flügel rahmens und mittels Haspen an der untern Seite lösbar festgehalten sein.
Mit 43 ist eine am Flügelrahmen 33 be festigte Anschlagleiste für die Verkleidung 31 bezeichnet, welche Leiste oberhalb der Dreh zapfen liegt, und mit 44 ist eine am Futter rahmen unterhalb der Drehzapfen befestigte .Anschlagleiste bezeichnet.
Der Falz 46 der Metallverkleidung 31 bil det samt der Packung 47 den Anschlag für die Leiste 43 .oberhalb der Drehzapfen; der Falz 48 der Metallverkleidung 34 und die Packung 49 bilden den Anschlag für die Leiste 44.
Die Verkleidungen 31, 34 an der Aussen seite des Fensters treffen an der hölzernen An schlagleiste 43 bzw. 44 zusammen, so dass. Kälte nicht durch die Verkleidung von der Aussenseite des Fensters nach seiner Innen seite geleitet werden kann.
Diese Ausführung ist besonders vorteil haft aus dem Gesichtspunkt der Montage, in dem, wie einleitend erwähnt wurde, eine Ver schmutzung der Verkleidungsteile leicht ver mieden werden kann.
Windows The outside of a window is exposed to the direct effects of weather and wind and therefore requires a different and more expensive maintenance than the inside of the window. Nevertheless, in the case of ordinary window constructions, no distinction is made between the material on the inside and that on the outside of the window. A wooden window certainly contains wood in the sash frame and in the casing frame, and in a similar way the outside and the inside of a metal window are formed from metal.
Metal windows with protruding metal parts from the outside to the inside, however, favor the formation of condensation and have the disadvantages that are associated with it. The present invention eliminates these disadvantages and be hit a window, which is characterized in that both the lining frame and the sash on the outside has a cladding made of weatherproof material and that part of the cladding of one of these frames with the other frame with the window closed cooperating stop forms.
The inward-facing visible sides of the window can be made of noble wood or, for example, synthetic resin, while those parts of the lining frame and sash that are between the weatherproof cladding, which can be made of metal, and the inner lining frame and sash parts are , preferably made of cheaper types of wood.
This eliminates the need to paint the inside of the window and allows the window made of cheaper types of wood to be installed in a building before the surrounding parts of the wall of the building are plastered, while the outer cladding and inner parts can be installed after the plastering and therefore are not exposed to soiling or other damage during the completion of the wall.
The accompanying drawing shows, for example, some embodiments of the subject matter of the invention.
Fig.1 shows a cross section of part of a window with a laterally hinged wing frame on the hanging side of this latter direct; Fig. 2 shows a similar section of another embodiment, on the opposite side; Fig. 3 shows in the same.
Way as in Figure 1, a modified version of a window frame with a sash attached to the side; 4 shows a horizontal section through part of a window with a casement suspended by means of horizontal pivot pins; FIG. 5 shows a vertical section along the line A-A in FIG. 4; Fig. 6 shows, schematically, the inside of another embodiment of a window with a sash frame pivotable about a horizontal central axis;
7 shows a vertical partial section of this window, according to line VII-VII in FIG. 6, and FIGS. 8 and 9 each show a horizontal partial section according to line VIII-VZII or IX-IX of FIG 6.
In Fig. 1, 1 denotes a wooden fodder frame and 2 a wooden casement suspended therein, which is provided with a window 3 window. The outside of the feed frame is provided with a cladding 4 made of sheet metal or another resistant material. This cladding 4 is attached to the feed frame by means of a flange 5 or the like, which protrudes into a groove 6 in the feed frame, so that no externally visible fastening members are IN ANY. The casement 2 is also provided with a metal cladding which forms a holding frame 7 for the outer window pane 8, which holding frame forms part of the casement.
On the cladding 4, which covers the entire visible outside of the feed frame in the assembled state of the window, a fold 9 is formed in the immediate vicinity of the sash 2, which forms a stop together with a pack 10 housed in it, against which at ge closed window a gante 11 of the sash frame 2 for the purpose of forming a seal attaches. The holding frame 7 is provided with a bent part 12, which ent long the inclined surface 14 of the wooden wing frame part inward to the fold 9 he stretches.
The example shown in FIG. 1 relates to a window with an inwardly movable sash frame, where the frame 2 is attached to the feed frame by means of hasps 15.
Fig. 2, which shows a window with an outwardly movable sash frame, shows an outer pane holding frame 7 forming cladding made of metal, tion in the same Ausfüh as in Fig.1. The wooden part of the casement 2 is provided with a fold 16 here.
The panel 4 of the Futterrah mens 1 is provided with an edge portion 17 which extends when the window is closed to below the part 12 and forms a stop for the latter part. (In Fig. 2 the window is only ajar.) In the embodiment according to FIG. 3, the wooden casement 2 has a flat outer, side which is entirely covered by the metal holding frame 7 '. A metal Ver cladding 4 on the lining frame 1 is of the same ben execution as in Fig. 1. The outer edge of the cladding of the sash forming holding frame 7 'protrudes under the fold 9' formed on the cladding 4, and seals against the pack 10 in the latter.
The fold 9 and the pack 10 placed in it form the stop again.
4 and 5 own a window in which the sash frame 2 <B> - </B> in the Futterrah men 1 by means of a horizontal axis 15 'located in the middle of the window height can be pivoted. The window is designed here in such a way that the sash frame, when it is opened, is pivoted with its lower half outwards and with its upper half inwards. To seal the casement against the Fut terrahmen above the pivot pin 15 ', a wooden bow-shaped stop bar 18 is provided, which is fastened to the casement 2 BE, and to seal below the pivot pin 15' on both sides, and below is a stop bar 19 which is attached to the feed frame is.
The metal cladding 4 of the Fut terrahmens 1 covers the outside of the latter direct and below the pivot pin partially also the stop bar 19 and forms a stop for the stop bar 18 attached to the sash frame 2 above the pivot pin.
The fold 9 of the lining frame cladding 4 and the obliquely inwardly protruding edge part 12 of the outer pane holding frame 7 meet at the stop strips 18, 19 in the closed position of the window. (In FIG. 4, the window is only ajar.) Above the pivot axis, where the metal cladding 4 forms a fold 9 for the stop bar 18, this fold 9 can contain a package 10, as in FIG. 5 above is shown. The upper transverse part of the cladding 4 can also be seen with a drip flange 20 ver.
The pane holding frame 7 can be attached to the inner sash part in any suitable manner, for. B. by means of hasps, wherein a channel or a channel 21 in the holding frame for attaching Aufstel.lbeschlag- or hasps can be used. This channel can also be used for other purposes, e.g. B. be used for attaching tabs, Eckenwin angles or the like, by means of which a part of the holding frame is connected to another part.
The part 12 of the cladding, which extends inwardly along a sloping surface 14 of the inner wing frame part, contributes to the reinforcement of the wing frame parts, which is particularly advantageous in the case of wing frames mounted on pivot pins, which are exposed to relatively large deforming forces during pivoting. The metal cladding extends not only along the surface 14 of the sash, but also on the upper side, similar to the embodiment shown in FIG.
In the example according to FIGS. 6 to 9, the feed frame consists of an intermediate part 30; which can consist of a cheaper type of wood, an outer metal cladding 31, as in the previous embodiments, and inner strips 32, which can be made of synthetic resin or precious wood.
The wing frame is also formed by an intermediate part 33 made of cheap wood, a metal cladding attached to the outside of this intermediate part, which here forms the outer disc holding frame 34, and wooden strips 35 attached to the inside, which also serve as a holder for the inner Glass pane 36 of the window are used. The inner strips 32, 35 are expediently detachable, e.g. B. by means of screws ben 38, held. The metal cladding of the feed frame can be held in a removable manner by means of a flange 39 in a groove 40 and by means of un visible pins 41.
The cladding 34 can be releasably held by means of coupling hooks 42 on the upper side of the wing frame and by means of hasps on the lower side.
43 with a be fastened to the sash 33 stop bar for the panel 31 is referred to, which bar is above the pivot pin, and 44 is a frame on the feed attached below the pivot pin.
The fold 46 of the metal cladding 31 together with the pack 47 forms the stop for the bar 43 .above the pivot pin; the fold 48 of the metal cladding 34 and the packing 49 form the stop for the strip 44.
The cladding 31, 34 on the outside of the window meet at the wooden stop bar 43 or 44, so that cold cannot be conducted through the cladding from the outside of the window to its inside.
This design is particularly advantageous from the point of view of assembly, in which, as mentioned in the introduction, contamination of the cladding parts can easily be avoided ver.