DE2111186A1 - Fluegelrahmen mit Dichtleiste zur kittlosen Verglasung - Google Patents

Fluegelrahmen mit Dichtleiste zur kittlosen Verglasung

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DE2111186A1
DE2111186A1 DE19712111186 DE2111186A DE2111186A1 DE 2111186 A1 DE2111186 A1 DE 2111186A1 DE 19712111186 DE19712111186 DE 19712111186 DE 2111186 A DE2111186 A DE 2111186A DE 2111186 A1 DE2111186 A1 DE 2111186A1
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Germany
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sealing strip
sealing
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window pane
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DE19712111186
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Wilhelm Lehnhardt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/62Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
    • E06B3/6205Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats having on at least one lateral side no backing from a separate rigid glazing bead or other stiff part of the window frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/62Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
    • E06B2003/625Specific form characteristics
    • E06B2003/6261S-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Fltigelrahmen mit Dichtleiste zur kittlosen Verglasung Die Erfindung betrifft einen FlUgeirahmen fur Fenster, TUren od. dergl. mit einer die Fensterscheibe umgreifenden Dichtleiste aus gummielastischem Werkstoff zur kittlosen Verglasung. Die Erfindung bezweckt die besondere Ausbildung der Dicht leiste in Verbindung mit dem FlUgelrahmen. Die Dichtleiste ist zur Aufnahme von Isolier-Glasscheiben oder auch von Flach-Glasscheiben geeignet.
  • Bisher ist die Verglasung von Flügelrahmen von Fenstern unter Einsatz dauerelastischer Kitte üblich. Diese Kitte haben den Nachteil, daß sie sich sehr schwer auf eine Ebene drücken lassen, so daß eine schlechte Verbindung mit den Material des Flügelrahmens erreicht wird. Daneben ist es notwendig, durch exakte Verklotzung und entsprechende Einschichtung anderer Materialien in das Kittbett eine Fixierung der Glasscheibe zu gewährleisten. Dies wiederum rührt dazu, daß beispielsweise bei auf der Scheibe liegender starker Windlast eine ungleiche Beanspruchung der Scheibe entsteht. Diese Beanspruchungen gehen so weit, daß die Scheibe platzen kann.
  • Die Kittverglasungen weisen ferner den Nachteil auf, daß beim Transport verglaster Fenster durch Erschütterungen die Verkettung gelockert bzw. asymmetrisch aus dem Kittbett herausgedrückt wird. Hierdurch entstehen Fehlstellen. Die Verkittungsmasse umgibt die Fensterscheibe nicht mehr an allen Stellen in gleichmässiger Weise, so daß sich Angriffsstellen für das Eindringen von Wasser bilden.
  • Ist die Verkittung im Laufe der Zeit hart und rissig geworden, dringt auch durch diese Risse Wasser in den inneren Falz der Fenster. Dies bedeutet, daß z.B. bei Holzfenstern, die bei der Verglasung eine Vernagelung aufweisen, an den Nageln entlang Wasser in das Innere des Holzes eindringen und dort durch Dampfbildung und Expansion bei Sonneneinstrahlung eine Zerstörung bewirkt, welches sich insbesondere auf den Farbanstrich nachteilig auswirkt. Daneben führt das Eindringen von Wasser zu einer Verrottung des Holzes des Flügelrahiens. Auch bein Eindringen von Wasser in Metallfenster durch Fehlstellen der Kittverglasung sind Nachteile unvermeidbar. Das Wasser sammelt sich hier in besonders schneller Zeit, so daß Korrosionen und Qxydationen nicht zu werweiden sind.
  • Darüber hinaus tritt nicht nur bei eine Kittverglasung aurweisenden Fenstern des öfteren Scheibenbruch ein, wenn diese Fenster durch Wind- oder Zugkräfte zuschlagen. Dies hat seine Ursache darin, daß die Scheibe. im Falz des Flugeirahnens an einer oder mehreren Stellen hart und unnachgiebig aufliegt.
  • Durch diese Auflage bzw. Kittunterlage in anderen Bereichen des Flugeirahnens kommt ein Verziehen der Glasfläche zustande, die sich bei hinzutretender mechanischer Belastung in einen Bruch der Glasscheibe äußert.
  • Darüber hinaus lassen sich Isolierglas- und andere Flachglasscheiben nur mit einem großen Risiko und unter Au£-wand entsprechenden Verpackungsmaterials transportieren.
  • Trotzdem läßt sich ein Scheibenbruch in gewissem Umfange nicht vermeiden.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und einen Flügelrabmen mit Dichtleiste zur kittlosen Verglasung aufzuzeigen, bei dem die Glasscheibe sowohl während des Transportes als auch in eingesetztem Zustand im Flügelrahmen wahrend des nachfolgenden Gebrauchs sicher gehalten und beanspruchungsgerecht gelagert ist. Es kommt insbesondere darauf an, die mit dem Flügeirahmen zu verbindende Glasscheibe federnd bzw. freischwebend zu lagern.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch einen Plügelrahmen für Fenster, Türen oder dergl. mit einer die Fensterscheibe umgreifenden Dichtleiste aus gummielastischem Werkstoff erreicht, wobei der Flügelrahmen einen uslaurenden, sich in Richtung der Fensterscheibe erstreckenden Steg aufweist und die Dichtleiste einen den Steg übergreifenden Klemmschenkel für die Verankerung am Plügelrahmen trägt. Dabei besitzt die Dichtleiste einen schwebend gelagerten, innen mit an der Scheibe anliegenden Dichtlippen versehenen Aufnableraul für die Fensterscheibe, der einerseits mit dem Klemmschenkel am Steg und andererseits mit einer sich auf den Jlügelrahien aursetzenden Abdichtlippe abgestützt ist.
  • Damit wird die eingesetzte Isolierglas- bzw. Flachglasscheibe von den rahmenartig umlaufenden Dichtleistenprofil bzw. dessen Auftahmeraum allseitig federnd und gleichzeittz dabei dichtend gehalten.
  • Erfindungsgemäß umfaßt der Aufnahme raum die Fensterscheibe mit Spiel; die entlang der Wände des Auftahmeraums vorgesehenen umlaufenden Dichtlippen erstrecken sich in Verbindungsrichtung zwischen Fensterscheibe und Dichtfläche, während die am äußeren Ende des Aufnahme raumes angeordneten Andrucklippen entgegengerichtet vorgesehen sind. Hierdurch wird einerseits eine gute Befestigung der Scheibe an der Dichtleiste erreicht, sobald die Scheibe in den Aufnahmeraum eingeschoben ist. Die Dichtlippen verhindern ein Lösen der Scheibe aus dem Di¢htleibEnproril. Die Andrücklippen verhindern, insbesondere beim späteren Gebrauch, ein Eindringen von Wasser in den Aufnahmeraum der Dichtleiste.
  • Mit besonderem Vorteil ist zwischen dem den Aufnahmeraum flügelseitig begrenzenden Verbindungssteg der Dichtleiste und dem Flügelrahmen ein als Iauftpolster wirkender Freiraum vorgesehen. Der Freiraum ist durch den am Steg anliegenden Klemmschenkel und durch die am Flügelrahmen aursitzende Abdichtlippe allseitig geschlossen.
  • Der Klemmschenkel ist unter Vorspannung auf den Steg des Flügelrahmens aufsetzbar. Ebenso kann das Profil der Dichtleiste so ausgebildet sein, daß auch die Abdichtlippe unter Vorspannung auf den Flügelrahmen aufsetzbar ist. Mit besonderem Vorteil sind Jedoch der Klemmschenkel und die Andrucklippe einerseits sowie die Abdichtlippe und die Andrucklippe andererseits Je an den Enden des Jeweils T-förmig gestalteten Profils der Dichtleiste angeordnet, so aaßhei der Montage eine gegenseitige Verspannung erreicht wird. Diese erhöht die Anpressung und bewirkt eine dichte Anlage der Andrucklippen an der Fensterscheibe.
  • Der Erfindungsgedanke läßt an sich mehrere konstruktive Ausführungen zu. Er ist anhand der beiliegenden Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Dichtleiste in Ausgangs zustand, Fig. 2 einen Querschnitt durch die gleiche Dichtleiste nach Einschieben einer Isolierglasscheibe, Fig. 3 einen Querschnitt durch den fertig montierten Teil eines Fensters und Fig. 4 eine teilweise perspektivische Darstellung der Montage der mit der Glasscheibe verbundenen Dichtleiste am Fltlgelrahmen.
  • In Fig. 1 ist die Dichtleiste 1 im Ausgangsprofil dargestellt.
  • Diese setzt sich im wesentlichen aus zwei T-förmigen Schenkeln 2 und 3 zusammen, die durch einen Verbindungssteg 4 fußseitig miteinander in Verbindung stehen. Der T-förmige Schenkel 2 besitzt an seinem äußeren Ende den Klemmschenkel 5, während das andere Ende die Andrucklippe 6 bildet. Der andere T-förmige Schenkel 3 besitzt in entsprechender Weise die Andrucklippe 7 und eine Abdichtlippe 8.
  • Die beiden T-förmigen Schenkel 2 und 3 schließen mit ihren Andrucklippen 6 und 7 einen Aufnahmeraum 9 für den Einsatz einer Fensterscheibe 10, die beispielsweise in Fig. 2 als Isolierglasscheibe ausgebildet ist, ein. An der Innenwandung des Aufnahmeraumes 9 sind mehrere umlaufende Dichtlippen 11 vorgesehen. Die Dichtlippen 11 erstrecken sich mit geringer Neigung in den Aufnahmeraum 9 hinein, während die Andrucklippen 6 und 7 entgegengerichtet sind.
  • Bei der Verbindung der Fensterscheibe 10 mit der Dichtleiste 1 entsteht eine gegenseitige Anlage der Teile, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Beim Einschieben der Fensterscheibe 10 in den Aufnahmeraum 9 legen sich die Dichtlippen 11 in Montagerichtung auf die Oberfläche der Fensterscheibe 10 auf, während die Andrucklippen 6 und 7 entgegengerichtet sind, um beim späteren Gebrauch ein Eindringen von an der Scheibe 10 herablaufenden &chwitz- oder Regenwassers in den Aufnahmeraum 9 zu verhindern. Wichtig ist, daß der Aufnahmeraum 9 die Fensterscheibe 10 mit Spiel umgibt, so daß nur eine in etwa linienförmige Anlage der Dichtlippen 11 und der Andrucklippen 6 und 7 an der Scheibe 10 erreicht wird. Die Dichtleiste 1 besteht vorzugsweise aus einem endlosen Profil, welches in seiner Länge auf den Umfang der einzusetzenden Fensterscheibe 10 abgestimmt wird, wobei die Enden der Dichtleiste 1 miteinander verbunden werden. Ein Transport der Fensterscheibe 10 ist in diesem Zustand ohne weiteres möglich, da die Ränder der Scheibe wirksam geschützt sind.
  • Die Verbindung der Dichtleiste 1 mit dem Flügelrahmen 12 geschieht vorzugsweise in der Weise, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Fig. 3 zeigt dann einen Querschnitt durch den fertig montierten Rahmen.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist die Ausbildung. des Flügelrahmens 12, der einen nach oben weisenden Steg 13 besitzt, welcher zur Verankerung der Fensterscheibe 10 bzw. der Dichtleiste 1 vorgesehen ist. Darüber hinaus besitzt der Flügelrahmen 12 einen Absatz 14. Die Tiefe des Absatzes 14 und die Dimensionierung der Dichtleiste 1 sind aufeinander abgestimmt. Nach dem Aufsetzen der Dichtleiste 1 auf den Absatz 14 des Flügelrahmens 12 wird der Klemmschenkel 5 der Dichtleiste 1 vorzugsweise mit einer Aufzugs schnur 15 über den Steg 13 gestülpt, so daß unter Vorspannung ein fester Sitz der Dichtleiste 1 am Flügeirahmen 12 bzw.
  • am Steg 13 erreicht wird. Gleichzeitig wird dabei die Dichtleiste 1 in den Absatz 14 hineingezogen, so daß sich die Abdichtlippe 8 ebenfalls unter Vorspannung auf den Absatz 14 aufsetzt. Dabei wird ein Freiraum 16 gebildet, der sich unterhalb der Fensterscheibe 10 bzw. des Verbindungssteges 4 und dem Absatz 14 erstreckt. Dieser Freiraum 16 ist von besonderer Wichtigkeit, da er ein Luftpolster einschließt, welches neben der Lagerung der Scheibe 10 auf dem Steg 13 bzw. der Abdichtlippe 8 die freischwebende Anordnung der Scheibe 10 im Flügelrahmen 12 ermöglicht. Durch das Aufsetzen des Klemmschenkels 5 einerseits und der Abdiehtlippe 8 andererseits verschwenken die T-förmigen Schenkel 2 und 3 der Dichtleiste 1, so daß die Andrucklippen 6 und 7 mit erhöhter Kraft und damit verbesserter Dichtwirkung an der Scheibe 10 anliegen.
  • In Fig. 3 ist zusätzlich noch der Blendrahmen 17 dargestellt, der gegenüber dem beweglichen Flügeirahmen 12 die Dichtung 18 aufweist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Flügelrahmen für Fenster, Türen oder dergl. mit einer ! Fensterscheibe umgreifenden Dichtleiste aus gummielastischem Werkstoff zur kittlosen Verglasung, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen (12) einen umlaufenden, sich in Richtung der Fensterscheibe (10) erstreckenden Steg (13) aufweist und die Dichtleiste (1) einen den Steg übergreifenden Klemmschenkel (5) für die Verankerung am Flügelrahmen (12) trägt und daß die Dichtleiste (1) einen schwebend gelagerten, innen mit an der Scheibe (10) anliegenden Dichtlippen (11) versehenen Aufnahmeraum (9) für die Fensterscheibe (10) besitzt, der einerseits mit dem Klemmschenkel (5) am Steg (13) und andererseits mit einer sich auf den#Flügelrahmen (12) aufsetzenden Abdichtlippe (8) abgestützt ist.
  2. 2. Flügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (9) die Fensterscheibe (10) mit Spiel umfaßt und sich die entlang der Wände des Aufnahmerauines (9) vorgesehenen umlaufenden Dichtlippen (11) in Verbindungsrichtung zwischen Fensterscheibe (10) und Dichtleiste (1) erstrecken, während die am äußeren Ende des Aufnahmeraumes~ (9) angeordneten Andrucklippen (6, 7) entgegengerichtet vorgesehen sind.
  3. 3. Flügelrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den Auftahmeraum (9) flügelseitig begrenzenden Verbindungssteg (4) der Dichtleiste (1) und dem Flügelralimen (12) ein als Luftpolster wirkender Freiraum (16) vorgesehen ist.
  4. 4. Flügelrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (16) durch den am Steg (13) anliegenden Klemmschenkel (5) und durch die am Flügeirahmen (12) aufsitzende Abdichtlippe (8) allseitig abgeschlossen ist.
  5. 5. Flügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß der Klemmschenkel (5) unter Vorspannung auf den Steg (13) des FlUgelrahmens (12) aufsetzbar ist.
  6. 6. Flügelrahmen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtlippe (8) unter Vorspannung auf den Flügelrahmen (12) aufsetzbar ist.
  7. 7. Flügelrahmen nach einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (5) und die Andrucklippe (6) einerseits sowie die Abdichtlippe (8) und die Andrucklippe (7) andererseits Je an den Enden des jeweils T-förmig gestalteten Profils der Dichtleiste (1) angeordnet sind, so daß bei der Montage eine gegenseitige Verspannung erreicht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629832A1 (de) * 1976-06-30 1978-01-05 Antonio Rosada Holzrahmen fuer fenster und tuerenfenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2629832A1 (de) * 1976-06-30 1978-01-05 Antonio Rosada Holzrahmen fuer fenster und tuerenfenster

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