DE19535465A1 - Rahmenverkleidung für Rahmen von Fenstern - Google Patents

Rahmenverkleidung für Rahmen von Fenstern

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DE19535465A1
DE19535465A1 DE19535465A DE19535465A DE19535465A1 DE 19535465 A1 DE19535465 A1 DE 19535465A1 DE 19535465 A DE19535465 A DE 19535465A DE 19535465 A DE19535465 A DE 19535465A DE 19535465 A1 DE19535465 A1 DE 19535465A1
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Horst Schramm
Oli Goetz
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5885Corner arrangements for borders; Devices for making rounded corners

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmenverkleidung für Rah­ men von Fenstern, insbesondere zur Renovierung von ver­ witterten Blend- und/oder Flügelrahmen von Holzfenstern.
Bei Fensterrahmen, insbesondere von Holzfenstern, ist es bekannt, die Wetterseite mit einem Schutzanstrich gegen Witterungseinflüsse zu schützen. Solche Schutzan­ striche sind jedoch nicht dauerhaft witterungsbestän­ dig. Von Zeit zu Zeit ist daher ein Neuanstrich erfor­ derlich, der jedoch handwerklich aufwendig ist und häu­ fig vernachlässigt wird. Solchermaßen beschädigte Fen­ sterrahmen werden üblicherweise entweder komplett ent­ fernt und erneuert, wozu auch zeitaufwendige Arbeiten an den Wandteilen im Bereich der Fensterleibung erfor­ derlich sind, oder aber es wird das Fensterfutter bzw. der Blendrahmen ausgesägt und auf den verbleibenden Leerrahmen ein neuer Rahmen aufgesetzt, welcher dann jedoch eine kleinere Scheibenfläche besitzt als zuvor der alte.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Rahmenverkleidung für Fensterrahmen zu schaffen, mit welcher vor allem verwitterte Holzfenster mit geringem baulichem und zeitlichem Aufwand wettersei­ tig renoviert werden können, wobei neben einem dauerhaf­ ten Wetterschutz auch eine optische Verschönerung er­ reicht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Wettersei­ te eines zu renovierenden Altrahmens durch eine ihrer­ seits rahmenartige Schutzverkleidung vollständig abzu­ decken und dadurch vor weiteren Witterungsangriffen zu schützen. Um dies zu ermöglichen, wird gemäß der Erfin­ dung eine Rahmenverkleidung vorgeschlagen, die vier auf die wetterseitigen Außenflächen der vier Rahmenschenkel aufsetzbare und diese im wesentlichen abdeckende Deck­ leisten und vier jeweils unter Überdeckung zweier be­ nachbarter Deckleisten-Endabschnitte und einer zwischen diesen sich erstreckenden Dehnfuge auf einen Rahmeneck­ bereich aufsetzbare rechtwinklige Winkelstücke aufweist. Zur Befestigung sind Verbindungsmittel vorgesehen, die mit dem Rahmen fest verbindbar und dabei so gegen die Endabschnitte andrückbar sind, daß die Deckleisten mit einem die Wärmedehnung aufnehmenden Längsspiel an den Außenflächen angeklemmt sind. Eine solche Rahmenverklei­ dung läßt sich besonders einfach auf unterschiedlichste Rahmengrößen anpassen und stets in derselben Weise mit geringem Montageaufwand am Fensterrahmen festlegen.
Vorteilhafterweise wird eine vollständige Abdeckung des Rahmens dadurch erreicht, daß die Deckleisten und die Winkelstücke ein im wesentlichen L-förmiges, zu den Außenflächen der Rahmenschenkel komplementäres Profil aufweisen. Dabei können die Deckleisten und die Winkel­ stücke einen an den Rahmenschenkeln parallel zur Rah­ menebene abstützbaren Anlageschenkel und einen mit dem Anlageschenkel einen vorzugsweise etwa 110° betragenden stumpfen oder einen rechten Winkel einschließenden Schräg- oder Querschenkel aufweisen. Der Schrägschenkel ist zur Abdeckung des schräg an die Fensterscheibe an­ grenzenden Außenflächenbereichs des Flügelrahmens vor­ gesehen, während der Querschenkel den rechtwinklig an den Flügelrahmen angrenzenden Außenflächenbereich des Blendrahmens verblendet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Deckleisten und die Winkelstücke aus einem Metall, vorzugsweise aus Aluminium, und sind zumindest an ihrer Sichtseite mit einer vorzugsweise durch eine Pulverbeschichtung gebildeten, als Korro­ sionsschutz, aber auch aus Gründen der optischen Ober­ flächengestaltung vorgesehenen Schutzschicht versehen.
Die Deckleisten lassen sich auch noch vor Ort dadurch an unterschiedliche Rahmengrößen anpassen, daß sie von einem vorzugsweise stranggepreßten Halbzeug entspre­ chend der Länge der zugeordneten Rahmenschenkel abge­ längt und mit ihrem Anlageschenkel gegebenenfalls nach dem Ablängen an die Breite des Rahmenschenkels angepaßt werden.
Zur weitgehenden Überdeckung der Rahmenschenkel können die Deckleisten an ihren stirnseitig die Dehnfugen be­ grenzenden Endabschnitten auf Gehrung geschnitten sein. Damit wird zugleich eine ausreichend große Anlagefläche für die auf den Endabschnitten abgestützten Winkel­ stücke erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Deck leisten über Abstandshalter auf der Außen­ fläche der Rahmenschenkel abgestützt. Über den dadurch zwischen dem Rahmen und der Rahmenverkleidung gebilde­ ten Zwischenraum ist eine zum Austrag von Feuchtigkeit erforderliche Hinterlüftung möglich. Eine besonders einfache Konstruktion sieht hierzu vor, daß die Deck­ leisten mehrere an der dem Rahmen zugewandten Seite ihres Anlageschenkels angeformte, parallel zueinander längs der Deckleiste verlaufende, im Querschnitt recht­ eckförmige Rippen als Abstandshalter aufweisen, wobei die Rippen mit ihren einander zugewandten Flanken in die Dehnfugen mündende Hinterlüftungsnuten begrenzen. Die Hinterlüftungsnuten bilden somit Kanäle, über die auch Wasser zu den Dehnfugen und von dort nach außen ableitbar ist.
Zur Fertigung großer Stückzahlen ist es von Vorteil, wenn die Winkelstücke als Gußteil, vorzugsweise als Druckgußteil ausgebildet sind. Alternativ dazu können die Schenkel der Winkelstücke aus getrennten, aus einem Flachmaterial bestehenden Ausgangsteilen gebildet sein und an einer Verbindungskante starr miteinander verbun­ den, vorzugsweise verschweißt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung sind die Verbindungsmittel im Bereich der sich vorzugsweise diagonal in den Rahmenecken sich er­ streckenden Dehnfugen angeordnet. Dadurch können die Winkelstücke direkt mit den Rahmen verbunden werden, ohne daß dadurch die Wärmedehnung der Deckleisten be­ hindert wird.
Die Rahmenverkleidung läßt sich besonders einfach mon­ tieren, wenn die Verbindungsmittel einen mit seinem Schaft durch eine Bohrung des Winkelstücks hindurch­ greifenden, in eine in die Dehnfuge mündende Rahmenboh­ rung einsetzbaren und darin durch Eintreiben eines Spreizstifts verankerbaren Spreizniet aufweisen. Der Spreizniet ist dabei mit seinem Kopfstück an der Sicht­ seite des Winkelstücks abgestützt. Alternativ dazu kann eine von außen nicht sichtbare Befestigung dadurch er­ reicht werden, daß die Verbindungsmittel einen mit dem Winkelstück fest verbundenen, vorzugsweise angeschweiß­ ten Zapfen aufweisen, der in eine zur Dehnfuge hin offene Rahmenbohrung einsteckbar und darin verankerbar ist. Der Steckzapfen kann dabei gerändelt oder mit ei­ nem Gewinde versehen sein. Er kann beispielsweise mit Klebstoff oder mit einer von der Rahmeninnenseite her in die Rahmenbohrung eingesetzten Gewindehülse am Rah­ men verankert werden. Zum Zwecke einer einfachen De­ montage ist es auch möglich, daß die Verbindungsmittel als eine in der Dehnfuge rahmenfest angeordnete Schwal­ benschwanzleiste und ein in der Schwalbenschwanzleiste geführter, mit dem Winkelstück fest verbundener Gleit­ körper ausgebildet sind. In kinematischer Umkehrung hierzu können die Verbindungsmittel auch eine am Win­ kelstück angeordnete Schwalbenschwanzführung für einen im Bereich der Dehnfuge rahmenfest angeordneten Gleit­ körper aufweisen, wobei der Gleitkörper als vorzugswei­ se kegelig hinterschnittener Kopf eines im Rahmenholz verankerten Kopfbolzens ausgebildet sein kann. Die Schwalbenschwanzführung ist zweckmäßig parallel zur Dehnfuge ausgerichtet. Der Kopfbolzen weist zweckmäßig einen gerändelten oder mit einem Gewinde versehenen Schaft auf, der mit Klebstoff oder mit einer von der Rahmeninnenseite her in eine Rahmenbohrung eingesetzten Gewindehülse am Rahmen verankert werden kann.
Die Montage kann weiter erleichtert werden, wenn die Deckleisten mittels eines an der Anlageseite ihres An­ lageschenkels vorzugsweise punktförmig verteilt aufge­ brachten elastischen Klebstoffs an den Rahmenschenkeln in ihrer vorgesehenen Montagelage fixiert sind, wobei die Elastizität des Klebstoffs eine begrenzte Relativ­ verschiebung zwischen Rahmenschenkel und Deckleiste erlaubt.
Vorteilhafterweise sind die Trennspalte zwischen den Längsrändern der Deckleisten sowie der Winkelstücke und den daran angrenzenden Flächen vorzugsweise mit einer Silikondichtung gegen Wasser- und Luftdurchtritt abge­ dichtet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Wetterseite eines mit einer Rahmenverkleidung versehenen Fensters;
Fig. 2 einen Rahmeneckbereich nach Fig. 1 in einer Ausschnittsvergrößerung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5a und b eine Deckleiste im Profil;
Fig. 6a ein mittels einer Schwalbenschwanzführung in einem Rahmeneckbereich befestigtes Winkelstück in einer wetterseitigen Ansicht;
Fig. 6b einen Schnitt entlang der Schnittlinie VIb-VIb der Fig. 6a;
Fig. 6c eine Darstellung entsprechend Fig. 6b für ein Ausführungsbeispiel mit winkelstückseitiger Schwalbenschwanzführung;
Fig. 7a und b ein Winkelstück in einer Seitenansicht und in der Draufsicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Rahmenverkleidung besteht im wesentlichen aus jeweils vier als im Quer­ schnitt etwa L-förmige Profilteile ausgebildeten Deck­ leisten 10; 12 und Winkelstücken 14; 16, die zusammen über Verbindungsmittel 18 in einer rahmenartigen Anord­ nung auf der Wetterseite eines Blendrahmens 20 bzw. Flügelrahmens 22 eines Holzfensters 24 befestigbar sind. Der die Scheibe 26 berandende Flügelrahmen 22 ist in dem Blendrahmen 20 feststehend gefaßt oder mittels nicht dargestellter Beschläge beweglich gehalten, während der Blendrahmen 20 im Mauerwerk 28 fest verankert ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist gemäß im Fensterbau gängiger Normen der Blendrahmen 20 an der wetterseiti­ gen Außenfläche 34 seiner Rahmenschenkel 30 rechtwink­ lig abgewinkelt, während die Abwinkelung der schräg auf die Scheibe 26 zuführenden Außenfläche 36 der Flü­ gelrahmenschenkel 32 110° beträgt. Dementsprechend sind die zur wetterseitigen Abdeckung der genannten Rahmen­ schenkel 30; 32 vorgesehenen Deckleisten 10; 12 und Win­ kelstücke 14; 16 in komplementärer Weise abgekantet. Die auf den Blendrahmen 20 aufsetzbaren Deckleisten 10 wei­ sen somit einen von einem längeren Anlageschenkel 38 rechtwinklig abgekanteten kürzeren Querschenkel 40 auf, während die dem Flügelrahmen 22 zugeordneten Decklei­ sten 12 mit ihrem Anlageschenkel 42 und Schrägschenkel 44 einen Winkel von 110° einschließen. Entsprechendes gilt für die über Eck verlaufenden Schenkel 46, 48; 50, 52 der Winkelstücke 14; 16.
An ihrer Oberfläche sind die Deckleisten 10; 12 und die Winkelstücke 14; 16 durch eine Pulverbeschichtung vor Korrosion geschützt und gegebenenfalls farblich gestal­ tet. Wie in Fig. 5a und b gezeigt, besitzen die Deck­ leisten 10; 12 an der Unterseite ihrer Anlageschenkel 38; 42 angeformte, im Querschnitt rechteckige Rippen 56, die im Abstand voneinander in Profillängsrichtung ver­ laufen und mit ihren einander zugewandten Flanken Nuten 57 begrenzen. Die Rippen 56 können auch einen trapez­ förmigen Querschnitt aufweisen und mit ihren Flanken Schwalbenschwanznuten begrenzen, so daß sie an rahmen­ festen Gleitstücken oder Kopfbolzen formschlüssig ver­ ankert werden können.
Die Deckleisten 10; 12 lassen sich an Fenster 24 mit unterschiedlichsten Fenstermaßen in gleicher Weise an­ passen und montieren. Sie werden dazu mit einem ge­ ringen Untermaß bezüglich der Länge der zugeordneten Rahmenschenkel 30; 32 von einem stranggepreßten Alumi­ niumhalbzeug auf Gehrung abgelängt und entlang ihrem Anlageschenkel 38; 42 entsprechend der Rahmenschenkel­ breite zugeschnitten. Vor der Montage werden die Flügel­ rahmenschenkel 32 an ihrer Außenfläche 36 um ein der Wandstärke der Deckleisten 12 entsprechendes Maß abge­ nommen. Diese Maßnahme ist erforderlich, um die Passung zwischen Blend- und Flügelrahmen im Fensterfalz bei aufgesetzten Deckleisten 12 aufrechtzuerhalten. Zur weiteren Vormontage wird eine aus Silikon bestehende Dichtlippe 58 auf die freie Längskante der Querschenkel 40 der blendrahmenseitigen Deckleisten 10 lose aufge­ steckt. Sodann werden die Anlageseiten der Anlageschen­ kel 38; 42 der Deckleisten 10; 12 mit verteilt aufgebrach­ ten Klebstoffpunkten 60 eines im ausgehärteten Endzu­ stand elastischen Klebemittels versehen.
Die so vorbereiteten Deckleisten 10; 12 lassen sich dann in ihrer vorgesehenen Montagelage auf den Außenflächen 34; 36 vorfixieren. Aufgrund des gewählten Längenzu­ schnitts verbleiben zwischen den stirnseitigen Geh­ rungskanten der Endabschnitte 62 von jeweils zwei recht­ winklig aneinander angrenzenden Deckleisten 10; 12 ent­ lang der Außenflächen 34; 36 verlaufende Dehnfugen 64, die zur Aufnahme einer durch Wärmedehnung verursachten Relativbewegung zwischen den Deckleisten 10; 12 und den Rahmenschenkeln 30; 32 dienen. Um ein solches Längsspiel zu ermöglichen, dürfen die Deckleisten 10; 12 nicht starr am Rahmen fixiert sein, sondern müssen in einer Art Gleitführung beweglich bleiben. Hierzu dienen die Win­ kelstücke 14; 16, die zudem auch die Dehnfugen 64 ab­ decken.
Die Winkelstücke 14; 16 werden in den Eckbereichen des Rahmens 20; 22 mit Hilfe der Verbindungsmittel 18 so befestigt, daß sie auf den Endabschnitten 62 der Deck­ leisten 10; 12 anliegend eine Klemmkraft in Richtung der Rahmenaußenfläche 34; 36 ausüben. Dabei werden die an den Winkelstücken 14; 16 angreifenden Verbindungsmittel 18 im Bereich der Dehnfugen 64 direkt im Rahmen 20; 22 verankert, so daß die mit ihren Endabschnitten 62 in den Spalt zwischen den Schenkeln 46, 48; 50, 52 und den Rahmenaußenflächen 34; 36 verbleibenden Spalt eingrei­ fenden Deckleisten 10; 12 mit Längsspiel beweglich blei­ ben (Fig. 2).
Als Verbindungsmittel 18 kommen hierbei verschiedene Ausführungsformen in Betracht. Wie in Fig. 2 und 4 ge­ zeigt, kann ein Spreizniet 66 mit seinem Schaft 68 durch eine Bohrung im Anlageschenkel 46 des Winkelstücks 14 hindurchgeführt und in einer Rahmenbohrung 70 des Blend­ rahmens 20 durch Eintreiben eines Spreizstifts 72 fest verankert werden. Der Kopf des Niets 66 ist dabei an der Sichtseite des Winkelstückschenkels 46 abgestützt. Die Rahmenbohrung 70 ist besonders einfach positionier­ bar, wenn das Winkelstück 14 als Bohrlehre benutzt wird. In der beschriebenen Weise lassen sich nicht nur die Winkelstücke 14; 16 selbst, sondern auch die freien End­ abschnitte von nicht durch Winkelstücke angeklemmbaren Deckleisten 10; 12 befestigen. Dies ist beispielsweise dann erforderlich, wenn der Blendrahmen 20 einen Wetter­ schenkel aufweist, dessen Außenfläche nicht rechtwink­ lig, sondern schräg zur Rahmenebene abgewinkelt ist (nicht dargestellt). In diesem Fall läßt sich aufgrund der davon abweichenden rechtwinkligen Abkantung der Blendrahmen-Hochschenkel keines der Winkelstücke 14; 16 verwenden.
Als alternatives Verbindungsmittel 18 können die Win­ kelstücke 14; 16 einen mit ihrem Anlageschenkel 46; 50 fest verbundenen, anlageseitig quer abstehenden Steck­ zapfen 74 aufweisen (Fig. 7), welcher in eine zur Dehn­ fuge 64 hin geöffnete Rahmenbohrung eindrückbar und darin mittels Klebstoff verankerbar ist. Der Steckzap­ fen 74 ist dabei von der Sichtseite des Anlageschenkels 50 nicht erkennbar. Allerdings muß zum Positionieren der Rahmenbohrung eine mit dem Winkelstück 16 genau übereinstimmende, eigene Bohrlehre verwendet werden.
Wie in Fig. 6a und b gezeigt, ist es auch möglich, als Verbindungsmittel 18 eine Gleitführung vorzusehen, die eine in der Dehnfuge 64 mittels Schrauben 76 rahmenfest befestigte Schwalbenschwanzleiste 78 und einen in der Schwalbenschwanzleiste 78 geführten, mit dem Winkel­ stück 16 starr verbundenen Gleitkörper 80 aufweist. Mit dieser Art von Befestigung können die Winkelstücke 14; 16 in einfacher Weise auf den Rahmen 20 aufgeschoben und gegebenenfalls auch wieder entfernt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6c unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6b dadurch, daß die Schwalbenschwanzführung 78′ am Winkelstück 16 ange­ ordnet ist, während der Gleitkörper 80′ im Bereich der Dehnfuge 64 rahmenfest angeordnet ist. Der Gleitkörper 80′ ist als kegelig hinterschnittener Kopf eines mit seinem Schaft im Rahmenholz verankerten Kopfbolzens 77 ausgebildet.
Um die Wetterseite des Fensters 24 gegen Wasser- und Luftdurchtritt abzudichten, können die Fugen zwischen der Scheibe 26 und dem Flügelrahmen 12 sowie zwischen dem Blendrahmen 10 und dem Mauerwerk 28 mit einer Sili­ konmasse 82 gefüllt und dadurch abgedichtet werden (Fig. 3). Zusätzlich wird bei geschlossenem Fenster der Fensterfalz durch die auf den Querschenkel 40 der Deck­ leiste 10 aufgesteckte Dichtlippe 58 abgedichtet. Eine weitere Dichtung 84 kann innerhalb des Fensterfalzes angeordnet sein. Ferner läßt sich auch der Spalt zwi­ schen den einander zugewandten Anlageflächen der Win­ kelstücke 14; 16 und Deckleisten 10; 12 durch zweckmäßig vor der Montage aufgebrachte Silikonstreifen ver­ schließen. Durch die zur Hinterlüftung der Rahmenver­ kleidung vorgesehenen, in die zu den Rahmenecken hin geöffneten Dehnfugen 64 mündenden Nuten 57 wird ein ausreichender Feuchtigkeitsaustrag aus dem Rahmenholz ermöglicht und eventuell niedergeschlagenes Wasser ab­ geleitet.
Grundsätzlich ist es mit zwei Deckleisten auch möglich, Fensterpfosten mehrflügliger Fenster abzudecken. Die beiden Deckleisten werden dazu auf die freistehenden Kanten des Fensterpfostens so aufgesetzt, daß zwischen ihren gegeneinander weisenden freien Längsrändern eine Dehnfuge freibleibt, die mit einer mit Dichtungen ver­ sehenen Blendleiste überdeckt werden kann.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine einfach herstellbare und mit geringem Aufwand montierbare Rahmenverkleidung zur Re­ novierung von Blendrahmen 20 und/oder Flügelrahmen 22 von Holzfenstern 24. Die Rahmenverkleidung besteht aus im Querschnitt etwa L-förmigen Deckleisten 10; 12, die auf die wetterseitige Außenfläche 34; 36 eines Rahmen­ schenkels 30; 32 aufsetzbar sind und diese im wesentli­ chen abdecken, sowie aus L-Profil-Winkelstücken 14; 16, die unter Überdeckung zweier benachbarter Deckleisten- Endabschnitte 62 und einer zwischen diesen sich er­ streckenden Dehnfuge 64 in einem Rahmeneckbereich über Verbindungsmittel 18 befestigbar sind. Die Winkelstücke 14; 16 werden dabei so gegen die Endabschnitte 62 der Deckleisten 10; 12 angedrückt, daß diese mit einem die Wärmedehnung aufnehmenden Längsspiel an den Außenflä­ chen 34; 36 der Rahmenschenkel 30; 32 angeklemmt sind.

Claims (26)

1. Rahmenverkleidung für Rahmen (20, 22) von Fenstern (24), insbesondere zur Renovierung von verwitterten Blendrahmen (20) und/oder Flügelrahmen (22) von Holzfenstern, gekennzeichnet durch mehrere jeweils auf die wetterseitige Außenfläche (34; 36) eines Rahmenschenkels (30; 32) aufsetzbare und diese im wesentlichen abdeckende Deckleisten (10; 12), und mehrere jeweils unter Überdeckung der benachbarten Endabschnitte (62) zweier rechtwinklig zueinander angeordneter Deckleisten (10, 10′; 12, 12′) und einer zwischen diesen sich erstreckenden Dehnfuge (64) auf einen Rahmeneckbereich aufsetzbare rechtwinklige Winkelstücke (14; 16), die über Verbindungsmittel (18) mit dem Rahmen (20, 22) fest verbindbar und da­ bei gegen die Endabschnitte (62) andrückbar sind, so daß die Deckleisten (10, 10′;12, 12′) mit einem die Wärmedehnung aufnehmenden Längsspiel an den Außenflächen (34; 36) der Rahmenschenkel (10; 12) angeklemmt sind.
2. Rahmenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckleisten (10; 12) und die Win­ kelstücke (14; 16) ein im wesentliches L-förmiges, zu den Außenflächen (34; 36) der Rahmenschenkel (30; 32) komplementäres Profil aufweisen.
3. Rahmenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Blendrahmen (20) aufsetzbaren Deckleisten (10) und Winkelstücke (14) einen parallel zur Rahmenebene abstützbaren Anlage­ schenkel (38) und einen mit dem Anlageschenkel (38) einen rechten Winkel einschließenden Querschenkel (40; 48) aufweisen.
4. Rahmenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Flügelrahmen (22) aufsetzbaren Deckleisten (12) und Winkelstücke (16) einen parallel zur Rahmenebene abstützbaren Anlage­ schenkel (42) und einen mit dem Anlageschenkel (42) einen vorzugsweise 110° betragenden stumpfen Winkel einschließenden Schrägschenkel (44; 52) aufweisen.
5. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleisten (10; 12) und die Winkelstücke (14; 16) aus Metall, vorzugswei­ se aus Aluminium bestehen und zumindest an ihrer Sichtseite mit einer vorzugsweise durch eine Pulver­ beschichtung gebildeten Schutzschicht versehen sind.
6. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleisten (10; 12) von einem vorzugsweise stranggepreßten Halbzeug mit Untermaß bezüglich der Länge der zugeordneten Rah­ menschenkel (30; 32) abgelängt und mit ihrem Anlage­ schenkel (38) gegebenenfalls an die Breite des Rah­ menschenkels (30; 32) angepaßt sind.
7. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleisten (10; 12) an ihren stirnseitig die Dehnfugen (64) begrenzen­ den Endabschnitten (62) auf Gehrung geschnitten sind.
8. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleisten (10; 12) über Abstandshalter (56) auf der Außenfläche (34; 36) der Rahmenschenkel (30; 32) abgestützt sind.
9. Rahmenverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckleisten (10; 12) mehrere an der dem Rahmen (20; 22) zugewandten Auflageseite ihres Anlageschenkels (38; 42) angeformte, parallel zueinander längs der Deckleisten (10; 12) verlaufen­ de, im Querschnitt rechteckige Rippen (56) als Ab­ standshalter aufweisen, wobei die Rippen (56) mit ihren einander zugewandten Flanken in die Dehnfugen (64) mündende Hinterlüftungsnuten (57) begrenzen.
10. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (14; 16) als Gußteil, vorzugsweise als Druckgußteil aus Alu­ minium ausgebildet sind.
11. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die über Eck sich er­ streckenden Schenkel (46, 48; 50, 52) der Winkelstücke (14; 16) aus getrennten, aus einem Flachmaterial bestehenden Ausgangsteilen gebildet und an einer Verbindungskante starr miteinander verbunden, vor­ zugsweise verschweißt sind.
12. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Winkel­ stücken (14; 16) angreifenden Verbindungsmittel (18) im Bereich der Dehnfugen (64) im Rahmen (20, 22) verankert sind.
13. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmit­ tel (18) als eine durch das Winkelstück (14; 16) hindurchgreifende, in den Rahmen (20, 22) ein­ schraubbare Schraube, vorzugsweise als Holzschraube ausgebildet sind.
14. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmit­ tel (18) einen mit seinem Schaft (68) durch eine Bohrung des Winkelstücks (14; 16) hindurchgreifenden, in eine Rahmenbohrung (70) einsetzbaren und darin durch Eintreiben eines Spreizstifts (72) fest ver­ ankerbaren Spreizniet (66) aufweisen.
15. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmit­ tel (18) einen mit dem Winkelstück (14; 16) fest verbundenen, vorzugsweise angeschweißten Steckzap­ fen (74) aufweisen, der in eine zur Dehnfuge (64) hin offene Rahmenbohrung einsteckbar und darin ver­ ankerbar ist.
16. Rahmenverkleidung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steckzapfen (74) gerändelt oder mit einem Gewinde versehen ist.
17. Rahmenverkleidung nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (74) mittels Klebstoff in der Rahmenbohrung verankert ist.
18. Rahmenverkleidung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Gewinde versehene Steckzapfen (74) mittels einer von der Rahmeninnen­ seite her in die Rahmenbohrung eingesetzten Gewin­ dehülse am Rahmen verankert ist.
19. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmit­ tel (18) eine in der Dehnfuge (64) rahmenfest ange­ ordnete Schwalbenschwanzleiste (78) und einen in der Schwalbenschwanzleiste (78) geführten, mit dem Winkelstück (14; 16) fest verbundenen Gleitkörper (80) aufweisen.
20. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleisten (10; 12) mittels eines an der Auflageseite ihres Anlageschenkels (38; 42) vorzugsweise punktförmig verteilt aufgebrachten elastischen Klebstoffs (60) an den Rahmenschenkeln (30; 32) in ihrer vorgesehe­ nen Montagelage fixiert sind.
21. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennspalte zwischen den Längsrändern der Deckleisten (10; 12) sowie der Winkelstücke (14; 16) und den daran an­ grenzenden Flächen vorzugsweise mit einer Silikon­ dichtung (58, 82) gegen Wasser- und Luftdurchtritt abgedichtet sind.
22. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmit­ tel eine am Winkelstück (14; 16) angeordnete Schwal­ benschwanzführung (78′) für einen im Bereich der Dehnfuge (64) rahmenfest angeordneten Gleitkörper (80′) aufweisen.
23. Rahmenverkleidung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleitkörper (80′) als vorzugswei­ se kegelig hinterschnittener Kopf eines im Rahmen­ holz verankerten Kopfbolzens (77) ausgebildet ist.
24. Rahmenverkleidung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzführung (78′) parallel zur Dehnfuge (64) ausgerichtet ist.
25. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalben­ schwanzführung (78′) am Winkelstück (14; 16) ange­ formt oder auf dieses aufgeklebt, aufgeschweißt oder aufgelötet ist.
26. Rahmenverkleidung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbolzen (77) einen mit einer Widerhakenstruktur versehenen Bol­ zenschaft aufweist.
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