DE824630C - Verfahren zum Verbinden einer Laengsschiene mit Querschienen, insbesondere bei Schraubzwingen - Google Patents
Verfahren zum Verbinden einer Laengsschiene mit Querschienen, insbesondere bei SchraubzwingenInfo
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- DE824630C DE824630C DE1949P0043295 DEP0043295D DE824630C DE 824630 C DE824630 C DE 824630C DE 1949P0043295 DE1949P0043295 DE 1949P0043295 DE P0043295 D DEP0043295 D DE P0043295D DE 824630 C DE824630 C DE 824630C
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/068—Arrangements for positively actuating jaws with at least one jaw sliding along a bar
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B25B5/166—Slideways; Guiding and/or blocking means for jaws thereon
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Verfahren zum Verbinden einer Längsschiene mit Querschienen, insbesondere bei Schraubzwingen Wenn es sich nach dein Hauptpatent 819979 beispielsweise darum handelt, die Längs- oder Laufschiene einer Schraubzwinge mit einer Querschiene fest oder verschiebbar zu verbinden, dann wurde die Querschiene mit einer durchgehenden Bohrung versehen. deren Durchmesser demjenigen des als Längsschiene verwendeten Rundstahls entsprach. Der Rundstall war mit zwei parallelen Abflachungen versehen. L m die diesem RundstahlquerschnItt entsprechende Durchbrechung in der Querschiene zu erhalten, wurde in die Bohrung der Querschiene ein entsprechend dem Rundstahl profilierter Dorn eingeschoben, und die Bohrungswandungen wurden auf diesen Dorn niedergepreßt. Nach Entfernung des Dorns aus der Querschiene wurde sie auf den als Längsschiene der Schraubzwinge dienenden Rundstahl aufgeschoben.
- Dieses Verfahren ist gemäß der zusätzlichen Erfindung wesentlich vereinfacht worden, wobei außerdem noch ein erheblicher Vorteil erreicht wurde.
- Wurden nämlich alle Querschienen mit Hilfe des gleichen Dorns verpreßt, dann entstanden bei Anwendung des gleichen Preßdruckes in ihrer Weite gleich große Durchbrechungen. Nun kommt es aber in der Praxis selbst bei gezogenen Profilen vor, daß die Längsschienen oder Rundstahlstücke nicht immer genau die gleiche Stärke aufweisen, und daß infolgedessen nicht immer die gleiche Verbindung zwischen Längsschiene und Querschiene zu erreichen ist.
- Dieser Nachteil ist erfindungsgemäß dadurch vermieden worden, daß die Niederpressung der Bohrungswandungen nunmehr auf die Abflachungen der jeweils in Betracht kommenden und zugehörigen Längsschiene selbst erfolgt. Dadurch ist das Verbindungsverhältnis von Längs- und Querschiene in jedem Fall das gleiche, gleichgültig ob die Längsschiene eine etwas größere oder eine etwas geringere Stärke aufweist.
- Die Verwendung des im Hauptpatent 819979 erwähnten Dornes kommt ganz in Fortfall, wodurch sich die Vereinfachung des Verbindungsverfahrens ergibt.
- Handelt es sich um die verschiebbare O_uerschiene einer Schraubzwinge, dann wird sie mit ihrer Bohrung einfach auf die mit den beiden parallelen Abflachungen versehene Längsschiene aufgeschoben, wobei die Querschiene noch um die aus einem Rundstab bestehende Längsschiene frei drehbar ist. Die Querschiene wird mittels der bekannten Spannschraubenspindel an der festen Querschiene festgelegt, worauf die Niederpressung der Bohrungswandungen erfolgt. Dadurch ist der richtige und nicht mehr verdrehbare Sitz der Querschiene ohne weiteres erreicht.
- Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Bohrungswandungen im ganzen Bereich der Stababflachungen nieder- oder zusammengepreßt werden, es genügt auch eine teilweise Pressung, so daß die Abflachungen nur in einem oder mehreren Punkten oder nach eitler Linie berührt «erden. Der Begriff Berührung braucht dabei nicht wörtlich verstanden zu werden, es kann also Spiel zwischen den Abflachungen imd den gegenüberliegenden Teilen der verformten Bohrungswandung vorhanden sein. Wesentlich allein ist, daß durch die Pressung die Drehbarkeit der Querschiene auf der Längsschiene verhindert ist, und (laß der übrige nach dem Hauptpatent angestrebte Erfolg erreicht ist.
- Erwähnt sei auch noch. (laß die Längsschiene nicht unbedingt aus einem mit Abflachungen versehenen Rundstahl zu bestehen braucht. daß vielmehr die Längsschiene auch andere Profile aufweisen kann, wobei in der Preßrichtung ein kleinerer Durchmesser als in der dazu senkrechten Richtung vorhanden sein muß. Beispielsweise sei an ein ovalartiges Profil gedacht.
Claims (1)
- PATE\TA\'S1'1,1 (A1: Verfahren zum Verbinden einer Längsschiene mit Querschienen, insbesondere bei Schraubzwingen, deren Längsschiene aus einem mit zwei parallelen Abflachungen versehenen Rundstahl besteht, nach Patent `i9 9=9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschiene mit ihrer dem Durchmesser (les Rundstahls entsprechenden Bohrung auf den Rundstahl aufgeschoben wird, worauf die 13oltrungsNi-andutigen ganz oder teilweise auf die Abflachungen des die Längsschiene bildenden Rundstahls niedergepreßt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0043295 DE824630C (de) | 1949-05-20 | 1949-05-20 | Verfahren zum Verbinden einer Laengsschiene mit Querschienen, insbesondere bei Schraubzwingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0043295 DE824630C (de) | 1949-05-20 | 1949-05-20 | Verfahren zum Verbinden einer Laengsschiene mit Querschienen, insbesondere bei Schraubzwingen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE824630C true DE824630C (de) | 1951-12-13 |
Family
ID=579112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949P0043295 Expired DE824630C (de) | 1949-05-20 | 1949-05-20 | Verfahren zum Verbinden einer Laengsschiene mit Querschienen, insbesondere bei Schraubzwingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE824630C (de) |
-
1949
- 1949-05-20 DE DE1949P0043295 patent/DE824630C/de not_active Expired
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