DE1839617U - Tuer mit fingerschutzleiste, insbesondere als fahrzeugtuer. - Google Patents

Tuer mit fingerschutzleiste, insbesondere als fahrzeugtuer.

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DE1839617U
DE1839617U DEK32661U DEK0032661U DE1839617U DE 1839617 U DE1839617 U DE 1839617U DE K32661 U DEK32661 U DE K32661U DE K0032661 U DEK0032661 U DE K0032661U DE 1839617 U DE1839617 U DE 1839617U
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DE
Germany
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door
web
hose
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strip
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Expired
Application number
DEK32661U
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Kiekert
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/36Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame
    • E06B7/367Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame by covering the gap between the door and the door frame at the hinge side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Herr Friedrich Wilhelm Kiekert, Heiligenhaus Bez. Düsseldorf,
    ============================================================
    Ratinger Straße 5a.
    -------------------
    "Tür mit Fingersohutzleiste, insbesondere als Fahrzeugtür".
  • Türflügel werden häufig an ihrer vertikalen Außenkante mit Fingerschutzleisten versehen, die in der Regel aus einem Schlauch aus elastisch-nachgiebigem Stoff bestehen. Solche Leisten finden insbesondere bei Fahrzeugtüren Anwendung, und zwar vor allem bei Türen vom Falttyp und vom Schiebetyp.
  • Die Schaffung einer sicheren und zuverlässigen Befestigung der Fingerschutzleiste am starren Türrahmen gestaltet sich schwierig, weil die im Gebrauch auftretenden Kräfte, die die Leiste loszureißen suchen, erheblich sind, das Material, aus dem die Leiste gefertigt ist, aber eine geringe Einreißfestigkeit hat. Eine Klebverbindung würde gute Resultate liefern, scheidet aber aus, weil die Leiste auswechselbar sein muß.
    "Tür mit Finzerschutzleiste it
    "Tur,,mit,,Fiiisers.chutzleiste,,..
  • Gemäß der Erfindung wird in einer bei Fenster-und Türdichtungen bekannten Weise an der Rückseite der Leiste ein längs verlaufender Hohlsteg ausgebildet, dessen Profil zwei seitliche, sperrhakenförmige Fortsätze hat, und der durch eine Längsnut in einen Hohlraum des Türrahmens gedrückt wird, hinter dessen Innenwand die Fortsätze sich beiderseits der Nut verankern. Diese Befestigung kommt ohne Schrauben, Nieten oder Klebung aus und beruht lediglich auf bestimmter Formgebung des Leistenprofils und des Türrahmenprofils.
  • Eine Befestigung dieser Art kann in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch noch wesentlich verbessert werden, daß an den Türrahmenkanten parallel zur Leiste verlaufende Flansche ausgebildet werden, die die Leiste beiderseits der Nut stützen, und an denen sie mit Vorspannung anliegt. Die elastischen Eigenschaften des Werkstoffes, aus dem die Fingerschutzleiste gefertigt ist, werden bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in zweifacher Weise nutzbar gemacht, nämlich einmal beim Eindrücken des Steges in die Nut und zum anderen als Mittel zur Erzeugung einer Vorspannung, deren Reaktion an der Berührungsfläche zwischen den Fortsätzen und der Innenwand des Hohlraumes des Türrahmens auftritt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, an der Leiste Mulden vorzusehen, mit denen sie sich an den Stirnflächen der Flansche abstützt, was den weiteren Vorteil hat, daß die Leiste
    t mit ersehn
    dann bündig mit dem Türflügel liegt.
  • Bei der Befestigung nach der Erfindung werden alle Querschnitte so bemessen, daß die Leiste aus der Nut wieder herausgezogen werden kann, wenn Austausch notwendig wird. Damit dies nicht unbefugt geschieht, kann man eine durch den Hohlraum des Steges gesteckte Sicherungsstange vorsehen, die herausgezogen wird, wenn die Leiste ausgewechselt werden soll. Nun ist es aber ein besonderer Vorteil der Befestigung nach der Erfindung, daß die Leiste, auch wenn sie aus einem besonders nachgiebigen Kunststoff oder Gummi besteht, selbst bei Anwendung sehr erheblicher Kräfte aus dem Türrahmen nicht herausgezerrt werden kann, ausgenommen nur an ihren Enden. Dadurch ist es möglich, die Sicherungsstange auf zwei lösbare Zapfen zu beschränken, die von den horizontalen Schmalflächen des Türrahmens her eingesteckt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigen Fig. 1 einen horizontal geführten Querschnitt durch die mit der Fingerschutzleiste bewehrte Vorderkante des Türflügels nach Linie I-I in Fig. 3, Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, der den Zustand während des Einsetzens der Leiste veranschaulicht, und
    ezshutzleastes
    Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie 111-111 in Fig. 1.
  • Der mit einer Fingerschutzleiste zu versehene Türrahmen 11 besteht im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem Hohlprofil, von dem hier nur die einander parallelen Seitenwände 12 und die an diesen ausgebildeten, einander zugewandten, rechtwinkelig abgewinkelten Wandungsteile 13 von Bedeutung sind. Die Wandungsteile 12 sind durch Flansche 14 nach außen fortgesetzt. Ein Steg 15, der lediglich zur Versteifung des Türrahmenprofils dient, schließt den von den Wandungsteilen 12 umgrenzten Hohlraum 16 einseitig ab. Der Türflügel ist beiderseits mit je einer Blechverkleidung 17 versehen, die um die Flansche 14 herumgebördelt ist.
  • Die aus Gummi oder anderem elastisch-nachgiebigem Kunststoff gefertigte Fingerschutzleiste besteht aus einem Schlauch 18 mit Hohlraum 19, an dessen Rückseite 20 ein Steg 21 ausgebildet ist, der einen Hohlraum 22 umschließt. Das Profil dieses Steges enthält zwei sperrzahnförmige Fortsätze 23 mit Schrägflächen 24 und hinterschnittenen Flächen 25. Der Abstand zwischen den Außenflächen der Teile des Steges 21, die hinten an die Sperrzähne 23 anschließen, ist vor dem Einbau der Fingerschutzleiste etwas größer als die Weite a der Nut zwischen den Wandungsteilen 13.
    ". Tü. r.... mi. t.... Fi. ng. ejS. c. hu. tz. le.. i. s. . e..,.......,....... ..."..
  • Außer dem Steg 21 sind am Schlauch 18 Mulden 26 ausgebildet, die zur Anlage an den Stirnflächen der Flansche 14 bestimmt sind. Dabei sind die Abmessungen so gewählt, daß beim Einsetzen der Leiste gemäß Fig. 2 die Mulden 26 mit den Stirnflächen 27 der Flansche 14 in Berührung kommen, bevor die Sperrzähne 23 am Steg 21 hinter den Wandungsteilen 13 einschnappen. Auf diese Weise wird die eingesetzte Fingerschutzleiste unter eine Vorspannung gesetzt, die zwischen den Mulden 26 und den Stirnflächen 27 einerseits und den Flächen 25 und den Innenflächen der Wandungsteile 13 andererseits einen Druck aufrechterhält.
  • Bei Anwendung genügender Kraft kann die Fingerschutzleiste, beginnend an einem ihrer Enden, aus dem Türrahmen wieder herausgezogen werden. Dies ist in Hinblick auf die gelegentlich nötige Auswechslung erwünscht, könnte aber dazu führen, daß die Leiste, wenn ausnahmsweise an ihren Enden starke Zugkräfte angreifen, aus dem Rahmen herausgerissen wird, wenn dazu kein Anlaß besteht. Dies wird gemäß Fig. 1 und 3 durch Schraubenbolzen 28 mit Sechskantkopf 29 verhindert, welche durch die die obere und untere Wandung des Hohlprofiles des Türrahmens bildenden Platten 30 eingeschraubt sind und sich in den Hohlraum 22 erstrekken. Soll die Fingerschutzleiste vom Türrahmen zwecks Auswechslung gelöst werden, so werden diese beiden Bolzen herausgedreht.

Claims (5)

  1. )"Tr.... mi. t..... Fingerschutzleiste,,,,,,,,.,,.,",
    Herr Friedrich Wilhelm Kiekert, Heiligenhaus Bez. Düsseldorf, ============================================================
    Ratinger Straße 5a. ===================
    Schutzansprüche : Gegenstand des Schutzes ist eine Tür mit Fingerschutzleiste, insbesondere in Form einer Falttür oder Schiebetür für Fahrzeuge, mit folgenden Merkmalen, die nicht sämtlich vorhanden zu sein brauchen : 1. Die Leiste besteht aus einem Schlauch (18) aus elastisch-nachgiebigem Material mit einem längsverlaufenden Hohlsteg (21), dessen Profil zwei seitliche, sperrzahnförmige Fortsätze (23) hat, und der durch eine Längsnut hindurch in einen Hohlraum (16) des Rahmens (11) des Türflügels gedrückt ist, hinter dessen Innenwand (13) die Fortsätze (23) sich beiderseits der Nut verankern.
  2. 2. An den Türrahmenkanten sind parallel zum Hohlsteg (21) verlaufende Flansche (14) ausgebildet, die den Schlauch (18) beiderseits der Nut stützen, und an denen er mit Vorspannung anliegt.
  3. 3. Der Schlauch (18) stützt sich an den Stirnflächen der Flansche (14) mit Mulden (26) ab und liegt mit '.'T.H:....M... Fine.. r.. s. o. hut. z.. l. e. i. s. t.. e. j,...............,...'.'.. !
    seiner Aussenfläche bündig zur Aussenfläche des Tür- flügels.
  4. 4. Durch den Hohlraum (22) des Hohlsteges (21) ist mindestens eine zum Steg parallel verlaufende Sicherungstange gesteckt.
  5. 5. Die Sicherungsstange beschränkt sich auf zwei kurze, von den horizontalen Schmalflächen (30) des Türrahmens eingesteckte, lösbare Zapfen (28).
DEK32661U 1959-07-15 1959-07-15 Tuer mit fingerschutzleiste, insbesondere als fahrzeugtuer. Expired DE1839617U (de)

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DE1839617U true DE1839617U (de) 1961-10-19

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DE (1) DE1839617U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435615A1 (de) * 1983-09-28 1985-04-04 Lozano Fructuoso, Juan, Gata de Gorgos, Alicante Sicherheitstuer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435615A1 (de) * 1983-09-28 1985-04-04 Lozano Fructuoso, Juan, Gata de Gorgos, Alicante Sicherheitstuer

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