DE102005032417A1 - Rollvorrichtung zur Abstützung einer Weichenzunge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rollvorrichtung mit einer oder mehreren Stützrollen (9) zur Abstützung einer Weichenzunge (2), mit einem in einem Schwellenfeld der Weiche angeordneten Tragrahmen (3), der mittels einer Klemmvorrichtung (4, 5) am Schienenfuß der zugehörigen Zungenschiene (1) festlegbar ist und in welchem ein die Stützrollen (9) ttragender Stützrollenhalter (8) festlegbar ist, dessen Abstand zur Zungenschiene (1) veränderbar ist. Um eine solche Rollvorrichtung gegen dynamische Wechselbelastungen unempfinlich zu machen und um den Konstruktions- und Wartungsaufwand zu verringern, schlägt die Erfindung vor, dass der Tragrahmen (3) und/oder der Stützrollenhalter (8) mit in Richtung auf die Zungenschiene (1) verlaufenden Zahnschienen (7) und in deren Zähne eingreifenden Eingriffselementen (10) versehen sind, die den jeweils eingestellten Abstand zwischen dem Stützrollenhalter (8) und der Zungenschiene (1) formschlüssig fixieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollvorrichtung mit einer oder mehreren Stützrollen zur Abstützung einer Weichenzunge, mit einer im Schwellenfeld der Weiche angeordneten Tragrahmen, der mittels einer Klemmvorrichtung am Schienenfuß der zugehörigen Zungenschiene festlegbar ist und in welchem ein die Stützrollen tragender Stützrollenhalter festlegbar ist, dessen Abstand zur Zungenschiene veränderbar ist.
  • Eine derartige Rollvorrichtung ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 91 09 182 U1 bekannt. Bei der bekannten Rollvorrichtung ist der Tragrahmen mit senkrecht zur Zungenschiene verlaufenden Langlöchern versehen, in denen der Stützrollenhalter senkrecht zur Zungenschiene verschiebbar und in unterschiedlichen Verschiebestellungen mittels einer Klemmschraube festlegbar ist. Die Möglichkeit der Verstellung des Stützrollenhalters relativ zum Tragrahmen und damit zur Zungenschiene hat den Vorteil, dass man über die Länge der Weichenzunge von der Zugwurzel bis zur Zungenspitze überall die gleiche Rollvorrichtung verwenden kann, indem man den jeweils erforderlichen Abstand zwischen den Stützrollen und der Zungenschiene entsprechend einstellt.
  • Die bei der vorbekannten Rollvorrichtung verwendete kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Tragrahmen und dem Stützrollenhalter hat den Vorteil, dass sie stufenlos verstellbar ist. Sie hat jedoch den Nachteil, dass sie sich im Laufe der Zeit wegen der auftretenden dynamischen Belastungen lockern kann und dementsprechend überwachungs- und wartungsbedürftig ist. Hinzu kommt, dass die Klemmvorrichtung wegen der erforderlichen großen Klemmkräfte verhältnismäßig schwer ausgebildet werden muss.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Rollvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass sie nach wie vor an unterschiedliche Abstände anpassbar ist, dynamischen Belastungen aber besser Stand hält. Hierdurch soll es insbesondere ermöglicht werden, den Aufwand für Überwachung und Wartung zu verringern. Schließlich soll der konstruktive Aufwand verringert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Rollvorrichtung der eingangs genannten Art vor, dass der Tragrahmen und/oder der Stützrollenhalter mit in Richtung auf die Zungenschiene verlaufenden Zahnschienen und in deren Zähne eingreifenden Eingriffselementen versehen sind, die den jeweils eingestellten Abstand zwischen dem Stützrollenhalter und der Zungenschiene formschlüssig fixieren (Patentanspruch 1).
  • Die Rollvorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, dass nach wie vor der Abstand zwischen der Zungenschiene und den Stützrollen praktisch stufenlos einstellbar ist. Durch die Zahnschiene und die in deren Zähne eingreifenden Eingriffselemente wird ein Formschluss zwischen dem Tragrahmen einerseits und dem Stützrollenhalter andererseits hergestellt, der sich auch bei wechselnden dynamischen Belastungen nicht lockern kann und langfristig ohne Überwachung und Wartung voll funktionsfähig bleibt. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Formschlussverbindung bedarf keiner Vorspannung und ermöglicht aus diesem Grunde eine erheblich leichtere und damit kostengünstigere Bauweise.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Eingriffselemente als parallel zur Zahnschiene verlaufende Eingriffszahnschiene ausgebildet sind (Patentanspruch 2). Hierdurch verteilt sich die durch Formschluss bewirkte Kraftübertragung gleichmäßig auf eine Vielzahl von Eingriffselementen, so dass auch extrem große Kräfte übertragen werden können.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Zahnabstand der Zahnschiene und der Eingriffszahnschiene 0,5 mm bis 5 mm beträgt (Patentanspruch 3). Eine derartige Abstufung ist für diesen Anwendungszweck ausreichend feinstufig und kommt einer wirklich stufenlosen Verstellung sehr nahe.
  • Eine besonders bevorzugte konstruktive Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Tragrahmen mit einem sich quer zur Zungenschiene erstreckenden Aufnahmeschlitz versehen ist, in den der Stützrollenhalter in Richtung auf die Zungenschiene einschiebbar ist, wobei dieser Aufnahmeschlitz nach einer Seite hin von der Zahnschiene begrenzt ist, in deren Zähne die Zähne der dem Stützrollenhalter zugeordneten Eingriffszahnschiene eingreifen (Patentanspruch 4).
  • Weiterhin ist in den Aufnahmeschlitz an der der Zahnschiene gegenüberliegenden Seite ein Füllblech einschiebbar, welches den zwischen dem Aufnahmeschlitz und dem eingeschobenen Stützrollenhalter verbleibenden Spalt ausfüllt, die Eingriffszahnstange in die Zahnstange schiebt und auf diese Weise einen Formschluss zwischen der Eingriffszahnstange und der Zahnstange herstellt (Patentanspruch 5).
  • Schließlich ist das Füllblech in der eingeschobenen Stellung durch einen Sicherungsstift an dem Tragrahmen festlegbar (Patentanspruch 6).
  • Die zuletzt diskutierten Merkmale (Patentansprüche 4, 5 und 6) beinhalten eine besonders gelungene konstruktive Ausgestaltung des Erfindungsgedankens gemäß Patentanspruch 1. Die konstruktiv so ausgestaltete Rollvorrichtung wird in jeder Hinsicht der gestellten Aufgabe besonders gut gerecht.
  • Schließlich ist noch vorgesehen, dass in dem Stützrollenhalter zwei Rollen unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sind (Patentanspruch 7). Ein solcher Stützrollenhalter, der in den gleichen Tragrahmen eingesetzt werden kann, wie ein Stützrollenhalter mit nur einer Stützrolle, wird zweckmäßig im Bereich der Zungenspitze eingereicht, wo die Stützweiten besonders groß sind.
  • Die Zahnschiene kann auch in der Mitte des Tragrahmens unterhalb des Stützrollenhalters angeordnet sein, wobei entsprechend auch die Eingriffszahnschiene mittig oberhalb der Zahnschiene angeordnet werden muss (Patentanspruch 8). Gegebenenfalls können in diesem Fall an beiden Seiten des Stützrollenhalters Füllbleche eingeschoben werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine Rollvorrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Stützrollen in perspektivischer Ansicht;
  • 2: eine Seitenansicht zur 1;
  • 3: eine Ansicht in der Richtung A in 2;
  • 4: eine Rollvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit einer Stützrolle;
  • 5: einen Tragrahmen in einer abgewandelten Ausführungsform;
  • 6: ein Schnitt entlang der Linie A-A in 5;
  • 7: eine Draufsicht zu 5.
  • In der Zeichnung sind die Zungenschiene der im übrigen nicht dargestellten Weiche mit dem Bezugszeichen 1 und die dazu gehörende Weichenzunge mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet.
  • An der Unterseite der Zungenschiene 1 ist im Bereich eines Schwellenfeldes die nachfolgend erläuterte Rollvorrichtung gemäß der Erfindung befestigt.
  • Die Rollvorrichtung weist einen Tragrahmen 3 auf, der den Schienenfuß der Zungenschiene 1 untergreift und mittels einer Klemmschraube 4 und eines Klemmbügels 5 an dem Schienenfuß festgeklemmt ist.
  • Auf der dem Klemmbügel 5 abgewandten Seite ist der Tragrahmen 3 mit einem senkrecht zum Steg der Zungenschiene 1 verlaufenden Aufnahmeschlitz 6 versehen. An der Unterseite des Aufnahmeschlitzes 6 ist der Tragrahmen 3 mit einer Zahnschiene 7 versehen, die parallel zum Aufnahmeschlitz verläuft.
  • In den Aufnahmeschlitz 6 ist ein Stützrollenhalter 8 einschiebbar, in welchem eine (vgl. 4) oder zwei (vgl. 1 und 2) Stützrollen 9 gelagert sind. Der Stützrollenhalter 8 ist an seiner Unterseite mit einer Eingriffszahnschiene 10 versehen, die von oben in die Zahnschiene 7 des Rahmens 1 eindrückbar ist.
  • Der Abstand zwischen der Zungenschiene 1 und den Stützrollen 9 kann dadurch verändert werden, dass der Stützrollenhalter 8 mitsamt den Stützrollen 9 entlang dem Aufnahmeschlitz 6 verschoben wird und in der jeweiligen Verschiebestellung die Eingriffszahnstange 10 des Stützrollenhalters 8 in die Zahnstange 7 des Tragrahmens 3 eingedrückt wird. Der Zahnabstand der Zähne der Zahnschiene 7 und der Eingriffszahnschiene 10 beträgt 0,5 mm bis 5 mm, so dass eine entsprechend feinstufige Verstellung möglich ist.
  • In der jeweiligen Verschiebestellung wird der zwischen der Zahnschiene 7 und der Eingriffszahnschiene 10 bestehende Formschluss dadurch verriegelt, dass in den Aufnahmeschlitz 6 oberhalb des Stützrollenhalters 8 ein Füllblech 11 eingeschoben wird, welches die Eingriffszahnschiene 10 von oben in die Zahnschiene 7 drückt und auf diese Weise einen verriegelten Formschluss zwischen dem Tragrahmen 3 und dem Stützrollenhalter 8 herstellt. Das Füllblech 11 wird mittels eines Sicherungsstiftes 12 an dem Tragrahmen 3 gesichert. Insgesamt wird auf diese Weise eine verriegelte Formschlussverbindung hergestellt, die keine Vorspannkräfte benötigt und insbesondere gegen dynamische Wechselbelastungen unempfindlich ist.
  • Wie aus den 5, 6 und 7 ersichtlich ist, kann die Zahnschiene 7 auch in der Mitte des Tragrahmens 3 unterhalb des Stützrollenhalters 8 angeordnet sein. In diesem Fall wird natürlich die Eingriffszahnschiene 10 des Stützrollenhalters 8 ebenfalls mittig oberhalb dieser Zahnschiene 7 angeordnet. Grundsätzlich ist die Anordnung der Zahnschiene 7 sowohl auf beiden Seiten als auch in der Mitte möglich.

Claims (8)

  1. Rollvorrichtung mit einer oder mehreren Stützrollen zur Abstützung einer Weichenzunge, mit einem im Schwellenfeld der Weiche angeordneten Tragrahmen, der mittels einer Klemmvorrichtung am Schienenfuß der zugehörigen Zungenschiene festlegbar ist und in welchem ein die Stützrollen tragender Stützrollenhalter festlegbar ist, dessen Abstand zur Zungenschiene veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (3) und/oder der Stützrollenhalter (8) mit in Richtung auf die Zungenschiene verlaufenden Zahnschienen (7) und in deren Zähne eingreifenden Eingriffselementen (10) versehen sind, die den jeweils eingestellten Abstand zwischen dem Stützrollenhalter (8) und der Zungenschiene (1) formschlüssig fixieren.
  2. Rollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente als parallel zur Zahnschiene verlaufende Eingriffszahnschiene (10) ausgebildet sind.
  3. Rollvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnabstand der Zahnschiene (7) und der Eingriffszahnschiene (10) 0,5 mm bis 5 mm beträgt.
  4. Rollvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (3) mit einem sich quer zur Zungenschiene erstreckenden Aufnahmeschlitz (6) versehen ist, in den der Stützrollenhalter (8) in Richtung auf die Zungenschiene (1) einschiebbar ist, wobei dieser Aufnahmeschlitz (6) nach einer Seite hin von der Zahnschiene (7) begrenzt ist, in deren Zähne die Zähne der dem Stützrollenhalter zugeordneten Eingriffszahnschiene (10) eingreifen.
  5. Rollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufnahmeschlitz (6) an der der Zahnschiene (7) gegenüberliegenden Seite ein Füllblech (11) einschiebbar ist, welches den zwischen dem Aufnahmeschlitz (6) und dem eingeschobenen Stützrollenhalter (8) verbleibenden Spalt ausfüllt, die Eingriffszahnschiene (10) in die Zahnschiene (7) drückt und auf diese Weise einen verriegelten Formschluss zwischen der Eingriffszahnschiene (10) und der Zahnschiene (7) herstellt.
  6. Rollvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllblech (11) in der eingeschobenen Stellung durch einen Sicherungsstift (12) an dem Tragrahmen (3) festlegbar ist.
  7. Rollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stützrollenhalter (8) zwei Stützrollen (9) unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sind.
  8. Rollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnschiene (7) in der Mitte des Tragrahmens (3) unterhalb des Stützrollenhalters (8) angeordnet ist.
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