DE1630022U - Kettenspannvorrichtung fuer kettenfraesmaschinen. - Google Patents

Kettenspannvorrichtung fuer kettenfraesmaschinen.

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DE1630022U
DE1630022U DE1951F0001961 DEF0001961U DE1630022U DE 1630022 U DE1630022 U DE 1630022U DE 1951F0001961 DE1951F0001961 DE 1951F0001961 DE F0001961 U DEF0001961 U DE F0001961U DE 1630022 U DE1630022 U DE 1630022U
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DE
Germany
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chain
guide rail
pressure piece
longitudinal
screw
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DE1951F0001961
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Kattenspannvorrichtung für Kettenfräsmaschinen.
    Die Erfindung beszieht sich auf eine Kettenspannvorrich-
    tung für eine Kettenfräamaschine, bei der die nit einem Längsschlitz ausgestattete Kettenführungschiene (durch eine Druckschraube) in ihrer Längsrichtung nachstellbar und durch eine mit ihren Schaft den ISngaschlitz durchragende Befestig, gnngsschraube in der eingestellten Lage am Maschinenkörper gesichert ist.
  • Bei Kettenspannvorrichtungen dieser Art wird die Kette grundsätzlich dadurch gespannt, daman die Befestigungschraube löst bzw. lockert und in diesen gelockerten Zustand die Kettenführungsschiene in ihrer Längsrichtung verschiebt, bis die Kette genügend gespannt ist, worauf dann die Befestigungsschraube wieder angezogen wird. Damit die Längsverschie-
    . bung vor sich gehen kann, umgibt die gehärtete Kettenführungs-
    !
    schiene mit einem entsprechenden Längsschlitz den Schaft der
    Î
    Befestigungsschraube. Die Erfindung befaßt sich mit der
    bisher nicht in befriedigender Weise gelösten Aufgabe, wie
    die gehärtete und mit einen genormten Längsschlitz versehene Kettenführungsschiene mit einfachen, leicht zugänglichen Mitteln längsverschoben werden kann, ohne daß eine konstruktive Abänderung oder Nacharbeit an der Schiene vorgenommen zu werden braucht.
  • Bei einer bekannten Kettenfräsmaschine ist oberhalb der Oberkante der Kettenführungsschiene am Maschinenkörper ein
    Ansatz vorgesehen, der eine Gewindebohrung für eine Druck-
    schraube hat, die sich auf der oberen Stirnfläche der Püh-
    z
    rungaachiene abstützt und bei ihrer Verdrehung in der Spann-
    richtung die Schiene zwangläufig verschieben kann. Die in
    dar Ebene der Führungsschiene liegende Spann-oder Druckschraube ist jedoch. angesichts der engen räumlichen Verhält-
    niasse schlecht zugänglich. Das war der Anlaß für die Erst-
    stehung einer ganzen Reihe anderer Konstruktionen, mit denen man anstrebte, die bisherigen Nachteile zu vermeiden. So wurde z.B. eine Konstruktion vorgeschlagen, bei der ein oberhalb der Führungsschiene schwenkbar gelagerter Kniehebel mit seinem unteren Are auf die Oberkante der Führungsschiene drückt, wenn man mit einer waagerecht nach der Vorderseite der Maschine sich erstreckenden Spannschraube am oberen Arm
    des Kniehebels angreift. i : Bauart hat neben dem
    Nachteil einer gewissen Kompliziertheit noch die unangenehme
    Eigenschaft, daß sie nur einen verhältnismäßig geringen
    Spannhub zuläßt. Bei einer anderen bekannten Bauart ist. am Maschinenkörper oberhalb der Kettenführungschiene ein keilartiger Vorsprung und unterhalb davon ein zweiter Keil vorgesehen, der mit seiner schrägen Oberseite an dem Vorsprung und ni-t seiner Unterseite an der Schienenoberseite angreift.
  • Spannt man nun die beiden Keile gegeneinander, so läßt sich die Führungsschiene mit einer der Keilschräge entsprechenden Übersetzung nach unten drücken, um die Kette zu spannen.
  • Indessen erschwert die mit der Keilanordnung in Zusammenhang stehende Übersetzung eine feinfühlige Einstellung der Kettenspannung. Das hat aber allzu leicht eine zu harte oder zu weiche Kettenvorspannung und die damit verbundenen Nachteile zur Folge.
    Von diesen bekannten Konstruktionen unterscheidet sich
    die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß ein auf der Vorderseite der Führungschiene aufliegendes, für Längsbewegungen in der Spannrichtung mit der Führungschiene gekuppeltes Druckstück und ein Stützglied, welches auf dem Schaft einer die Längsschlitze des Druckstückes und der Führungschiene durchragenden Befestigungschraube gelagert ist, durch vor der Ebene der Führungsschiene angeordnete, leicht zugängliche Nachstellmittel, vorzugsweise eine Spannschraube, gegeneinander längsverschiebbar sind. Durch dieses Herausrücken des Druckstücks vor die Ebene der Kettenführungschiene wird einwbesondern leichte Zugänglichkeit der Nachstellmittel erreicht. Vor allem aber bietet die Anordnung des Druckstückes auf der Vorderseite der Führungschiene die Möglichkeit, mit. einer Nase des Druckatückes unmittelbar in den ohnehin bei der handelsüblichen Filbrungschiene vorhandenen Längsschlitz derselben verstellend einzugreifen. Hierzu braucht man nur dem Druckstück einen ähnlichen Längsschlitz zu geben, wie ihn die Führungschiene hat, und das Stützglied in die Ebene des Druckstücke » hinein zu kröpfen, damit man die beiden Teile (Druckstück und Stützglied) durch eine in der Druck-
    stückebene liegende Spannschraube gegeneinander verspannen
    ""..'
    kann, wobeidas Ende der. in der Stützgliedabkröpfung drehbaren Spannschraube in das Druckstück eingreift und so die beiden Teile gegen Verdrehen sichert.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf zwei
    in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele beschrie-
    ben. Es zeigen
    Fig, 1 eine Stirnansicht der neuen Kettenspannvorrichtung,
    Fig2 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 1,
    Fig. 3 eine Schrägansicht eines Einzelteil, Fig.4 einen ähnlichen Schnitt wie fig, 2 für eine andere Ausführungsform, 1 ist der Teil des Maschinenkörpers, auf dem in einer senkrechten Nut 2 in an sich bekannter Weise eine Kettenführungsschiene 3 längsverschiebbar ist. Über die Ketten-
    ".
    fUhrungsschiene 3 läuft eine Fräskette 4 die durch ein
    oberes Antriebsritzel 5 von einem nicht dargestellten Elektromotor aus angetrieben wird. Die gehärtete und genau bearbeitete, mit genormten Maßen versehene Kettenführungschiene hat einen ebenfalls genormten Längsschlitz 60 In den Schlitz 6 greift ein Druckstück 7 mit einer Nase 8 ein, deren Form und Anordnung aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, Das Druckstück 7 hat im übrigen genau den gleichen Schlitz 9 wie die Kettenführungsschiene 3. Durch beide Längsschlitze 6 und 9 ist eine Befestigungsschraube 10 hindurchgeführt.
  • Auf dem Schaft der Befestigungsschraube 10 ist ein winkelförmiger Teil 11 gelagert, in dessen oberer Abkröpfung eine Druck-oder Spannschraube 12 eingeschraubt ist, Die Spannschraube 12 ragt mit ihrem unteren Ansatz 13 in eine entsprechend Aussparung des Druckstücks 7 hinein ? Da das Druckstück 7'durch das Eingreifen der Nase 8 in die Führungschiene 3 gegen Verdrehen gesichert ist, so ist auch durch den Ansatz 13 der winkelförmige Teil 11 als Stützglied gegen Verdrehen gesicherte Kit 14 ist eine Gegenmutter der Schraube 12 bezeichnet und mit 15 e ne Mutter der Befestigungsschraube
    . lOo Durch Anziehen der Butter 15 werden sämtliche Teile 11
    8 und 3 in der gezeigten Lage sicher festgehalten. Lost man die Befestigungsschraube 10 bzw. ihre Butter 15 und zugleich auch die Gegenmutter 14, so kann man durch Drehen an der
    Schraube 12 das Druckstück 7 nach unten bewegen. Das Druck-
    I
    stuck nimmt-dabei durch seine Anlage am unteren Ende des
    Schlitzes 6 die Kettenführungsschiene 3 mit und spannt die
    Kette 40 Sobald die Kette die für den Betrieb notwendige
    richtige Spannung hat, wird die Gegenmutter 14 angezogen und anschließend durch Festziehen der Mutter 15 die Kettenführungsschiene in der richtigen Lage gesichert. Sollte die Kette einmal zu fest gespannt sein, so kann man nach dem Lockern der Muttern 5 und 14 auch die Schraube 12 in der umgekehrten Richtung verdrehen.
  • Während bisher im allgemeinen die Schraube 12 in dem engen Bereich oberhalb der Kettenfährungsschiene zwischen der Kette und unterhalb des Antriebsritzels 5 untergebracht. war-und dadurch nur sehr schwer bedient werden konnte , ist nunmehr die vor der Kettenlaufebene angeordnete Spann-
    schraube 12 leicht, zugänglich uncr-Kann-onne-weTcere-raucn----
    als Sechskantschraube ausgebildet werden. Außerdem ist die neue Nachstelleinrichtung denkbar ei : fach und ermöglicht Weiterhin die Verwendung der üblichen Kettenführungsschiene,
    ohne daß eine zusätzliche Nacharbeit oder dergleichen vor
    C>
    genommen werden müßte. Besonders vorteilhaft ist dabei wei-
    terhin, daß der Nachatellhub verhältnismäßig groß gewählt
    werden kann, währendlbei den anderen bisher vorgeschlagenen
    .. Nachstellvorrichtungen, deren Bedienung ebenfalls von einer
    Stelle außerhalb der Kettenlaufebene vorgenommen werden konnte,
    äußerst beschränkt war.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist ein Druckstück 20 verwendet, welches ebenfalls flach auf der Vorderseite der Kettenflihrungsschiene 3 aufliegt und ebenfalls mit einer Nase 21 in den Längsschlitz 6 der Kettenführungsschiene hineinragen kann. Auf dem Druckstück, welches ebenfalls einen Längaachlitz 22 hat, ist ein Stützglied 23 vorgesehen, das nach Art einer Unterlegscheibe auf-der Befestigungsschraube 10 gelagert und in beliebiger 7eise gegen Verdrehen gesichert sein kann. Das Stützglied 23 liegt mit einer schrägen Stirnfläche 24 auf der schrägen Vorderfläche das Druckstücks 20 auf. Durch Festziehen der Mutter 25 gleitet infolge Keilwirkung das Druckstück 20 nach unten und nimmt durch seine Nase 21 die Kettenspannschiene 3 mit nach unten wodurch die Kette gespannt wird.
  • Anstelle der Nase 21 könnte, was mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, auch eine Nase 26 vorgesehen sein, die auf, der oberen Stirnfläche 27 der Kettenführungsschiene 3 angreift « Im übrigen ist die Wirkung die gleiche. Als Keil-
    winkel ß für die Schräge der Pläche 24 gegenüber der vorderen
    , Stirnfläche der Führungsschiene wählt man vorzugsweise einen
    0
    Winkel'von-etwa 8°, ;
    schraube 12 leicht. zugänglich und kann ohne weiteres auch als Sechskantschraube ausgebildet werden. Außerdem ist die neue Nachstelleinrichtung denkbar einfach und ermöglicht Weiterhin die Verwendung der üblichen Kettenfahrungsschiener ohne daß eine zusätzliche Nacharbeit oder dergleichen vor-
    genommen werden mUßte. Besonders vorteilhaft ist dabei wel-
    ;
    terhin, daB der Nachstellhub verhältnismäßig groß gewählt
    werden kann, während'bei den anderen bisher vorgeschlagenen
    C> nen
    ... Nachatellvorrichtungen, deren Bedienung ebenfalls von einer
    Stelle außerhalb der Kettenlaufebene vorgenommen werden konnte ? äußerst beschränkt wars Bei der Ausführungsform gemäß Pig4 ist ein DruckstUck 20 verwendet, welches ebenfalls flach auf der Vorderseite der Kettenführungsschiene 3 aufliegt und ebenfalls mit einer Nase 21 in den Längsschlitz 6 der Kettenführungsschiene hinein-
    ragen kann. Auf dem Druckstück, welches ebenfalls einen
    I
    Längsachlitz 22 hat, ist ein stützglied 23 vorgesehen, das
    nach Art einer Unterlegscheibe auf der Befestigungsschraube .
  • 10. gelagert und in beliebiger leise gegen Verdrehen gesichert sein kann. Das Stützglied 23 liegt mit einer schrägen Stirnfläche 24 auf der schrägen Vorderfläche des Druckstücks 20 auf. Durch Festziehen der Mutter 25 gleitet infolge Keilwirkung
    das Druckstück 20 nach unten und nimmt durch seine Nase 21
    die Kettenspannschiene 3 mit nach unten, wodurch die Kette gespannt wird.
  • Anstelle der Nase 21 könnte, was mit strichpunktierten Linien angedeutet iet, auch eine Nase 26 vorgesehen sein, die auf, der oberen Stirnfläche 27 der Kettenführungsschiene 3 angreift. Im übrigen ist die Wirkung die gleiche. Als Keil-
    .winketSf!ir die Schräge der Fläche 24 gegenüber der vorderen
    Stirnfläche der Führungsschiene wählt man vorzugsweise einen
    kelt von-'. etwa 8° O''';

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Kettenspannvorrichtung für eine KettenfrXssiaschinc, bei der die mit einen Längsschlitz ausgestattete Kettenfüh- rungschiene (durch eine Druckschraube) in ihrer Längs- richtung nachstellbar und durch eine mit ihren Schaft den Längsachlitz durchrasende Befeatigungsschraube in der I eingestellten Lage am aschinenkurper gesichert ist, da- L. > ist, da- durch gekennzeichnet, daß ein auf der Vorderseite der Führungachiene aufliegendes, für Längsbeuagungen in der Spannrichtung mit dor Führungschiene gekuppeltes Druck- stück und ein stützglied, welches auf den Schaft einer die Längaachlitze des Druckstückes und der Führunochiene durchragenden raüenden gelagert ist, durch vor der Ebene der ührungachiene angeordnete leicht zugäng- liche Nachstellmittel, vorzugsweise eine Spannschraube, gegeneinander ITngsverschicbbar sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekcnnzeiehnet, daß das Druckstück mit der Kettenführungschiene durch eine in deren ISngsschlitz unnittelbar hineinragende Nase gekuppelt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütsglied zur <tufna. Ime der Spannschraube eine sich in die Ebene des Druckstückes erstreckende Ablröpfung hat. 4. Vorrichtung nach Anspruch l bis 3, dadurch gekonrzeichnet, daß dus S'cütsglied durch eine in Drucks-cLIcl. vorgesehene Aussparung, in die das Ende der 3pannsclrauhe hineinragt, gegen Verdrehen gesichert ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß . das Druekstiick eine schräge Vorderf lache hat, auf der das .. entsprechend abgeschrägte Stützglied aufliegt, und daß 'die auf der Vorderseite des Stützgliedes angreifende Be- . febtigungochraube zugleich als nachstellmittel für das "'Länsaverschieben der Kettenführungschiene dient. -c', -''
DE1951F0001961 1951-03-09 1951-03-09 Kettenspannvorrichtung fuer kettenfraesmaschinen. Expired DE1630022U (de)

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DE (1) DE1630022U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974551C (de) * 1953-07-30 1961-02-02 Karl M Reich Fa Fraeskettenspannvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974551C (de) * 1953-07-30 1961-02-02 Karl M Reich Fa Fraeskettenspannvorrichtung

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