DE2832968A1 - Vorrichtung zum befestigen eines nadelstreifens am tragelement bei kettenstreckwerken, kaemm-maschinen u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines nadelstreifens am tragelement bei kettenstreckwerken, kaemm-maschinen u.dgl.Info
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Description
Dr. Max Schneider
Dr. Alfred Eitel ^..-mg.
2^32968 Ernst Czowalla ZA
'Mfwwmltm Peter Matschkur DiPi,Phys,
85 Nürnberg 106, den Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
|H Parkhaus Katharinenhof Ha Parkhaus Adlerstraße
Diesso Nr. 29 273 Sk/Hi Staedtler & UhI, Nördliche Ringstraße 12, 8540 Schwabach
"Vorrichtung zum Befestigen eines Nadelstreifens am Tragelement bei Kettenstreckwerken, Kämm-Maschinen u.dgl."
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines einen Nadelträger und eine Reihe von daran befestigten
Nadeln umfassenden Nadelstreifens am Tragelement bei Kettenstreckwerken, Kämm-Maschinen u.dgl., vorzugsweise durch Schraub-
und/oder Stiftbefestigung.
Derartige Nadelstreifen werden insbesondere an Kettenstreckwerken,
Gillstäben von Intersectingmaschinen, Kämm-Maschinen aller Art
und Speisekammplatten angebracht. Neben einer klemmenden Befestigung von Nadelstreifen an den entsprechenden Tragelementen, die
zwar an sich eine Reihe von Vorteilen aufweist, andererseits aber nur bei bestimmten Maschinenkonstruktionen eingesetzt werden kann,
ist es vor allem bekannt, die Nadeln am Maschinenelement stoffschlüssig, insbesondere durch Anlöten zu befestigen oder anzukleben.
Dieses Befestigungsverfahren ist aber arbeitsaufwendig und gestattet kein schnelles und problemloses Anbringen am Tragelement
, da die Nadeln durch eine eigene Vorrichtung, ZcB0 eine
Kluppe j auf den vorbestimmten Abstand gebracht werden müssen« Das Lösen derart bsfestigter Nadeln vom Tragelement macht es vor
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Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05-855 - Drahtanschrift: Norispatent
allem erforderlich, durch die Wärme beim Lötvorgang deformierte Tragelemente, z.B. Kettenstäbe, vor dem erneuten Einbau in die
Maschine auszurichten. Darüber hinaus kann diese auftretende, im Hinblick auf die große Masse des Tragelements erhebliche Wärme
die Härte der Nadeln des NadelStreifens negativ beeinflussen. Im
Gegensatz hierzu ist die zum Anlöten der Nadel am leichteren Nadelträger erforderliche Wärme wesentlich niedriger.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zur Befestigung von Nadelstreifen an Tragelementen, insbesondere Nadelstäben von Kettenstreckwerken und Kämm-Maschinen,
unter Vermeidung der Nachteile bisheriger Befestigungsarten so auszubilden,- daß die durch die Nadelspitzen auf den Nadelstreifen
und damit auf die Befestigung übertragenen Kräfte, insbesondere die auftretenden Drehmomente, sicher aufgenommen werden, daß die
Befestigung und das Lösen schnell erfolgen kann und entsprechend niedrige Standzeiten der Maschine für die Wartung erreicht werden,
und daß durch das Lösen bzw. Befestigen des Nadelstreifens die Maßhaltigkeit der gesamten Anordnung von Nadelstreifen und
Tragelement nicht beeinträchtigt wird.
Dieses Ziel wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Nadelträger des NadelStreifens
wenigstens einen in einem Winkel von der Ebene der Nadeln abstehenden Schenkel aufweist, die Nadelfüße in einer am Tragelement
angeordneten, der Breite der Nadelfüße entsprechenden Rinne ruhen, das Tragelement mit einer Auflagefläche für den abstehenden
Schenkel in einem solchen Winkel zur Anlagefläche des die Nadeln tragenden Schenkels des Nadelträgers versehen ist, der
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dem Winkel zwischen Nadelebene und Schenkel entspricht und die Schraub- oder Stiftbefestigung zwischen einem Schenkel und dem
Tragelement vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß sind also die Form des Nadelträgers und des Trag
elements so einander angepaßt, daß über einen großen Bereich des Nadelträgers eine formschlüssige Anlage am Tragelement erreicht
wird. Damit bildet das Tragelement zusammen mit dem Nadelträger eine bereits in sich stabile Einheit. Gleichzeitig wird durch
die am Tragelement ausgebildete, die Nadelfüße aufnehmende Rinne erreicht, daß auch hohe Drehmomente durch auf die Nadelspitzen
wirkende Kräfte sicher aufgenommen werden. Die Schraub- oder Stiftbefestigung zwischen einem Schenkel des Nadelträgers und
dem Tragelement ergänzt sich gut mit der Stutzwirkung der formschlüssigen Anlage des Nadelträgers am Tragelement und erlaubt
ein schnelles und problemloses Befestigen und Lösen des gesamten Nadelstreifens, wobei das Tragelement mit dem neuen Nadelstreifen
sofort wieder in die jeweilige Maschine eingesetzt werden kann.
Mit besonderem Vorteil wird die Erfindung so verwirklicht, daß
der Nadelträger querschnittlich L-förmig ausgebildet ist. Auf
solche Weise stabilisierte Nadelträger lassen sich aufgrund des verhältnismäßig einfachen Profils leicht herstellen und können
an Tragelementen befestigt werden, die lediglich zwei ebene Befestigungsflächen aufzuweisen brauchen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung überragen die Nadelfüße
den Nadelträger frei. Durch diese frei überragenden Nadelfüße wird ein einwandfreier Eingriff in die Rinne am Tragelement erreicht
und eine zusätzliche Anlagefläche am Tragelement geschaffen, so daß die auftretenden Drehmomente nicht allein durch den
Nadelträger aufgefangen zu werden brauchen,sondern auch auf das stabile Tragelement übertragen werden können.
Vorteilhafterweise ruhen die Nadelfüße in einer am Tragelement eingeformten Rinne. Auf diese Weise werden nicht nur die auf die
Nadelfüße bei Bewegung der Nadelspitzen in Arbeitsrichtung wirkenden Drehmomente aufgefangen, sondern auch die entgegengesetzt
gerichteten. Dabei sind die Nadelfüße geschützt, und die Gefahr, daß Fasern, Verunreinigungen oder ähnliches an den Nadelfüßen
hängen bleiben, wird verringert. Da diese Rinne der Breite der Nadelfüße entspricht, ist somit eine besonders feste, formschlüssige
Verbindung mit dem Tragelement erreicht.
Erfindungsgemäß kann weiterhin mit besonderem Vorteil vorgesehen
sein, daß leicht schräg zur Längsrichtung des Nadelträgers angeordnete Langlöcher in einem den Nadeln nicht anliegenden Schenkel
des Nadelträgers ausgebildet sind. Durch die leichte Schrägstellung
der Langlöcher wird eine keilartige feste Anlage des Nadelstreifens an dem Tragelement erreicht. Es erweist sich insbesondere
als günstig, die Langlöcher mit einem in etwa dem Durchmesser des Befestigungsschraubenkopfes und einem in etwa
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dem Durchmesser des Schraubenschaftes entsprechenden Abschnitt auszustatten. Die Befestigungsschrauben können dann beim Lösen
der Nadelstreifen am Tragelement verbleibens und der Nadelstreifen
wird lediglich in Längsrichtung derart verschoben, daß der Schraubenkopf in dem Abschnitt des Langloches mit vergrößertem
Durchmesser zu liegen kommt. Umgekehrt können die Nadelstreifen
zur Befestigung leicht aufgesetzt werden, wobei sie sofort einen losen Halt finden, was ein besonders schnelles Arbeiten ermöglicht.
Durch eine Längsverschiebung nunmehr in entgegengesetzter Richtung gelangt der Schraubenschaft in den schmaleren Abschnitt
des Langloches, wobei gleichzeitig der Nadelträger gegen das Tragelement gedrückt wird. Es brauchen nunmehr lediglich die Befestigungsschrauben
angezogen zu werden5 um einen sicheren Sitz des Nadel Streifens zu erreichen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist vorgesehen, daß der Nadelträger selbst U-förmig ausgebildet ist und die U-Öffnung etwa in Richtung der
Nadelfüße weist und das Tragelement aufnimmt. Mit dieser Anordnung wird eine besonders große Anlagefläche des Nadelträgers am
Tragelement erzielt, wobei der Nadelträger auf diese Weise eine besonders hohe Stabilität gegen Drehmomente aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an einem Schenkel des
Nadelträgers eine die Nadelfüße aufnehmende U-förmige Rinne angeformt. Eine solche Rinne kann ebenso wie eine im Tragelement aus-
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gebildete Rinne die Lagerung der Nadeln verbessern und die Ansammlung
von Verunreinigung an den Nadelenden vermindern.
Es kann darüber hinaus mit Vorteil vorgesehen sein, daß der der Befestigung dienende Schenkel des Nadelträgers die Nadelfüße
nach unten überragt. Diese Ausgestaltung erweist sich insbesondere
dann als günstig, wenn sich das Tragelement im Bereich der Anlagefläche der Nadeln, etwa aufgrund geringer Materialstärke,
für eine Schraub- oder Stiftbefestigung weniger eignet. Die Befestigung kann dann erfindungsgemäß auch unterhalb der Nadelfüße
erfolgen.
In Fortführung dieses Erfindungsgedankens schließt an die die
Nadelfüße aufnehmende Rinne ein Verlängerungsabschnitt an, der mit der Außenwand der Rinne ein querschnittlich U-förmiges, entgegen
der Richtung der Nadelspitzen geöffnetes Teil bildet. Bei dieser Ausführungsform werden die Vorteile einer die Nadelfüße
aufnehmenden Nut wahrgenommen, wobei gleichzeitig die Befestigung des Nadelstreifens unterhalb dieser Nadelfüße erfolgen kann.
Schließlich kann wenigstens der jeweils äußerste obere und untere Schenkel des Nadelträgers in den Seitenflächen des Tragelements
versenkt sein. Auf diese Weise bilden die äußeren Schenkel kanten keine Angriffspunkte für Beschädigungen und auch keine Vorsprünge,
an denen Fasern u.dgl. hängenbleiben können.
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Weitere Merkmales Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter
Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung3
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform.
Der zu befestigende Nadelstreifen besteht bei der in den Fig. 1 - 3 wiedergegebenen Ausführungsform aus einem Nadelträger 1,
an dessen Schenkel 2 die Nadeln 3 in gleichmäßigem Abstand, im allgemeinen durch eine Lötverbindung, befestigt sind. Die
Füße 4 der Nadeln 3 ragen frei über den Nadelträger 1 hinaus. Der Nadelträger 1 ist querschnittlich L-förmig ausgebildet und
zwar derart, daß der Schenkel 5 bei dieser Ausführungsform etwa im rechten Winkel von der Ebene der Nadeln 3 bzw. dem Schenkel 2
absteht.
In dem Schenkel 5 des Nadelträgers 1 sind, wie ersichtlich, Bohrungen 6 angebracht, durch die die in das Tragelement 7 eingeschraubten
Befestigungsschrauben 8 hindurchgreifen.
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Das Tragelement 7 ist stabförmig ausgebildet und mit einer ebenen Auflagefläche 9 versehen, auf der der Schenkel 5 des L-förmigen
Nadelträgers 1 flächig aufliegt. Es weist außerdem im Winkel hier zu eine ebene Fläche 10 zur Anlage der Nadelfüße 4 auf. Diese
Anlagefläche 10 verläuft bis in eine am Tragelement 7 angeordnete Nut 11, in die die Nadelfüße 4,zweckmäßig im Paßsitz, eingreifen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen
derjenigen in Fig. 1, mit dem Unterschied, daß die Befestigungslöcher
in dem den Nadeln 3 nicht anliegenden Schenkel 5 des Nadelträgers 1 als Langlöcher 12 ausgebildet sind, deren
Längsachse 13 in spitzem Winkel zur Längsachse 14 des Nadelstreifens 1 liegt, wie insbesondere aus dem in Fig. 3 dargestellten
Schnitt gut zu sehen ist. Die Langlöcher 12 weisen einen breiteren, etwa dem Durchmesser des Schraubenkopfs 15 entsprechenden
Abschnitt 16 und einen schmäleren, etwa dem Durchmesser des Schraubenschaftes entsprechenden Abschnitt 17 auf. Zum Lösen der
Nadelstreifen 1 brauchen die Befestigungsschrauben 8 somit nicht ganz herausgedreht, sondern nur gelockert zu werden. Nach einer
geringfügigen Längsverschiebung kann der Nadelstreifen 1 entnommen werden. Beim Befestigen des Nadelstreifens 1 am Tragelement
7 wird umgekehrt verfahren, wobei durch die leichte Schrägstellung
der Langlöcher 12 der Nadelstreifen 1 bei einer entsprechenden Längsverschiebung in Pfeilrichtung 29 zur festen Anlage
an der Anlagefläche 10 am Tragelement 7 gebracht wird.
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Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform., bei der der Nadelträger 18
und die entsprechende Auflagefläche 40 des Tragelements 19 kongruente
komplizierter geformte Profile aufweisen. Der Nadelträger
18 umgreift dabei mit einem Verlängerungsschenkel 20 U-förmig das Oberteil 21 des Tragelements 19. An die Anlagefläche 22 der
Nadeln 3 am Nadelträger 18 ist unten eine Rinne 23 angeformt, die die Nadelfüße 4 aufnimmta an die ein Verlängerungsabschnitt 24
anschließt., der mit der Außenwand 25 der Rinne 23 ein querschnittlich
U-förmigeSs nach unten geöffnetes Teil bildet., wobei in dessen
äußerstem Schenkel 26 öffnungen 27 für die Befestigungsschrauben 28 vorgesehen sind. Das entsprechend dem Nadelträger 18 geformte
Tragelement 19 ermöglicht eine feste, formschlüssige Anlage
desselben. Im Bereich der öffnung 27 des Nadelträgers 18 ist eine entsprechende Gewindebohrung 30 für die Befestigungsschrauben
28 im Tragelement 19 eingebracht.
Die jeweils oben bzw. unten ganz außen liegenden Schenkel 26 bzw.
31 des Nadelträgers 18 sind in den Seitenflächen 42343 des Tragelements
19 versenkt.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform, wobei das Tragelement
32 querschnittlich etwa rechteckig ausgebildet ist. Der Nadelträger
33 weist ausgehend vom den Nadeln 3 anliegenden Schenkel 34 einen hierzu im wesentlichen senkrechten Schenkel 35 und einen
weiteren zu diesem wiederum senkrechten Schenkel 36 auf, so daß die Auflagefläche 42 des Tragelements 32 vom Nadelträger 33
U-förmig umschlossen wird. Im Fußbereich der Nadeln 3 ist aus-
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gehend vom Schenkel 34 eine Rinne 37 am Nadelträger 33 ausgebildet,
die die Nadelfüße 4 der Nadeln 3 im Paßsitz aufnimmt. Im Nadelträger 33 sind in dem zur Ebene der Nadeln 1 senkrechten
Schenkel 35 Bohrungen 38 für die Befestigungsschrauben 39 eingebracht. In deren Verlängerung befinden sich im Tragelement 32
entsprechende Gewindebohrungen 30.
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Leerseite
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines einen Nadelträger und eine
Reihe von daran befestigten Nadeln umfassenden Nadelstreifens am Tragelement bei Kettenstreckwerken, Kämm-Maschinen u.dgl.,
vorzugsweise durch Schraub- und/oder Stiftbefestigung, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger (1,33,18)
des Nadelstreifens (1) wenigstens einen in einem Winkel von der Ebene der Nadeln (3) abstehenden Schenkel (5,20,35) aufweist,
daß die Nadelfüße (4) in einer am Tragelement (7,19,32) angeordneten, der Breite der Nadelfüße (4) entsprechenden
Rinne (11,23,37) ruhen, daß das Tragelement (7,19,32) mit einer Auflagefläche (9,40,42) für den abstehenden Schenkel (5,20,35)
in einem solchen Winkel zur Anlagefläche (10) des die Nadeln (3) tragenden Schenkels (2,22,34) des Nadelträgers (1,33,18)
versehen ist, der dem Winkel zwischen Nadelebene und Schenkel (5,20,35) entspricht, und daß die Schraub- oder Stiftbefestigung
zwischen einem Schenkel (5,26,35) und dem Tragelement (7,19,32) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger (1) querschnittlich L-förmig ausgebildet ist.
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3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadelfüße (4) den Nadelträger (1) frei überragen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadelfüße (4) in einer am Tragelement (7) eingeformten Rinne (11) ruhen.
5. Nadelstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch leicht schräg zur Längsrichtung des Nadelträgers 1 angeordnete Langlöcher (12) in einem den Nadeln (3) nicht anliegenden
Schenkel (5) des Nadelträgers (1).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nadelträger (18) U-förmig ausgebildet ist und die U-Öffnung etwa in Richtung der Nadelfüße (4) weist
und das Tragelement 19 aufnimmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Schenkel (22) des Nadelträgers (18) eine die Nadelfüße (4) aufnehmende U-förmige Rinne (23) angeformt
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Befestigung dienende Schenkel (26) des Nadelträgers (18) die Nadelfüße (4) nach unten überragt.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die die Nadelfüße (4) aufnehmende Rinne (23) ein Verlängerungsabschnitt
(24) anschließt, der mit der Außenwand (25) der Rinne (23) ein querschnittlich U-förmiges, nach unten geöffnetes
Teil bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der jeweils äußerste obere und untere Schenkel (26,31)
des Nadelträgers (18) in den Seitenflächen (42,43) des Tragelements
(19) versenkt ist.
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